Duell gegen Münster: Für Saarbrücken zählt nur ein Sieg

Mit einigen Aufstellungsproblemen geht der SC Preußen Münster in sein Heimspiel am 35. Drittliga-Spieltag gegen den stark abstiegsbedrohten 1. FC Saarbrücken am heutigen Ostersonntag (ab 14 Uhr). Für den 1. FC S zählt indes nur ein Sieg.

Mittelfeldspieler Dennis Grote (Gelb-Rot-Sperre), Innenverteidiger Patrick Kirsch (Gelbsperre) und Linksverteidiger Fabian Hergesell (Außen- und Innenbandverletzung) kann SCP-Trainer Ralf Loose nicht einsetzen. Mit Defensivspieler Clement Halet steht auch ein ehemaliger Saarbrücker im Aufgebot der Westfalen, die von ihren vergangenen fünf Heimspielen nur eines verloren und den Klassenverbleib schon so gut wie sicher haben.

Unter der Woche erreichten die Preußen durch einen 3:1-Auswärtssieg beim Sechstligisten SuS Stadtlohn auch noch das Endspiel um den Westfalenpokal und machten damit die Qualifikation für die nächste DFB-Pokal-Hauptrunde perfekt. Dennis Grote, Simon Scherder und der eingewechselte Soufian Benyamina ließen die Preußen jubeln.

Für Saarbrücken zählt nur eine Sieg

Für die Gäste aus dem Saarland zählt in Münster angesichts von sieben Punkten Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz nur ein Sieg. Immerhin deutet sich eine Entspannung der Personallage an. Auf dem Weg zurück in die Mannschaft befinden sich die Offensivspieler Thomas Rathgeber (nach einer Sprunggelenkverletzung), Stefan Reisinger (Rückenprobleme) und Mittelfeldspieler Kevin Maek (nach einem Kreuzbandriss).

Dank des jüngsten 3:0-Heimsieges gegen den Halleschen FC haben die Saarländer wieder Hoffnung auf den Klassenverbleib geschöpft. "Entscheidend war, dass wir aktiv nach vorne verteidigt und den Hallensern nicht den Raum gelassen haben, um ihr Spiel aufzuziehen. An diese Leistung wollen wir in Münster anknüpfen", so FCS-Trainer Fuat Kilic.

[mspw]

Mit einigen Aufstellungsproblemen geht der SC Preußen Münster in sein Heimspiel am 35. Drittliga-Spieltag gegen den stark abstiegsbedrohten 1. FC Saarbrücken am heutigen Ostersonntag (ab 14 Uhr). Für den 1. FC S zählt indes nur ein Sieg.

Mittelfeldspieler Dennis Grote (Gelb-Rot-Sperre), Innenverteidiger Patrick Kirsch (Gelbsperre) und Linksverteidiger Fabian Hergesell (Außen- und Innenbandverletzung) kann SCP-Trainer Ralf Loose nicht einsetzen. Mit Defensivspieler Clement Halet steht auch ein ehemaliger Saarbrücker im Aufgebot der Westfalen, die von ihren vergangenen fünf Heimspielen nur eines verloren und den Klassenverbleib schon so gut wie sicher haben.

Unter der Woche erreichten die Preußen durch einen 3:1-Auswärtssieg beim Sechstligisten SuS Stadtlohn auch noch das Endspiel um den Westfalenpokal und machten damit die Qualifikation für die nächste DFB-Pokal-Hauptrunde perfekt. Dennis Grote, Simon Scherder und der eingewechselte Soufian Benyamina ließen die Preußen jubeln.

Für Saarbrücken zählt nur eine Sieg

Für die Gäste aus dem Saarland zählt in Münster angesichts von sieben Punkten Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz nur ein Sieg. Immerhin deutet sich eine Entspannung der Personallage an. Auf dem Weg zurück in die Mannschaft befinden sich die Offensivspieler Thomas Rathgeber (nach einer Sprunggelenkverletzung), Stefan Reisinger (Rückenprobleme) und Mittelfeldspieler Kevin Maek (nach einem Kreuzbandriss).

Dank des jüngsten 3:0-Heimsieges gegen den Halleschen FC haben die Saarländer wieder Hoffnung auf den Klassenverbleib geschöpft. "Entscheidend war, dass wir aktiv nach vorne verteidigt und den Hallensern nicht den Raum gelassen haben, um ihr Spiel aufzuziehen. An diese Leistung wollen wir in Münster anknüpfen", so FCS-Trainer Fuat Kilic.