Dresden: Pokalhit gegen BVB ausverkauft

Für den Traditionsverein Dynamo Dresden läuft es im Jahr 2015 in der 3. Liga nicht nach Wunsch. Nach drei Spielen stehen drei Niederlagen und der Trainerwechsel von Stefan Böger zu Peter Nemeth zu Buche. Die Fans der Sachsen halten ihrem Klub jedoch die Treue und sind schon heiß auf das DFB-Pokalachtelfinale am Dienstag, 3. März (ab 20.30 Uhr), gegen Borussia Dortmund. Die Partie ist bereits ausverkauft.

Auf ein volles Stadion darf sich auch der FC Hansa Rostock beim Benefizspiel für die Lizenz unter dem Motto „Marteria & Friends vs. Paule & Friends“ freuen. Nur noch wenige Tickets sind verfügbar. Beim VfL Osnabrück missglückte die Premiere von Addy Waku-Menga als Kapitän, die SpVgg Unterhaching darf sich auf ihr erstes Heimspiel im neuen Jahr freuen und beim FC Energie Cottbus behält Trainer Stefan Krämer den eigenen Nachwuchs fest im Blick. Die DFB.de-Drittligasplitter.

Dynamo Dresden: Mit über 30.000 Zuschauern im Rücken wird Dynamo Dresden am Dienstag, 3. März, ab 20.30 Uhr in das DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den deutschen Vizemeister Borussia Dortmund gehen. Eine fünfstellige Anzahl an Karten für Vereinsmitglieder war nach nur 90 Minuten vergriffen. Damit ist die Partie ausverkauft, denn auch der BVB hat sein Ticketkontingent komplett ausgeschöpft. Die Sachsen, die sich in dieser Woche von ihrem bisherigen Trainer Stefan Böger getrennt und Peter Nemeth (früher Sportfreunde Siegen) als Nachfolger verpflichtet hatten, schalteten in den ersten beiden Pokalrunden mit dem FC Schalke 04 (2:1) und dem VfL Bochum (2:1 nach Verlängerung) bereits zwei Profiklubs aus dem Ruhrgebiet aus.

FC Energie Cottbus: Trainer Stefan Krämer behält beim FC Energie Cottbus auch den eigenen Nachwuchs fest im Blick. So nahmen in dieser Woche die beiden A-Junioren Tim Häußler und Vesel Limaj sowie erstmals auch Felix Geisler und der noch für die U 17 spielberechtigte Malte Knabstein am Training der FCE-Profis teil. Mittelfeld-Routinier Torsten Mattuschka fehlte am Mittwoch wegen leichter Magen-Darm-Probleme, sein Einsatz am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den Tabellenletzten SSV Jahn Regensburg ist aber nicht gefährdet. Flügelspieler Ronny Garbuschewski ist nach überstandener Oberschenkelverhärtung voll in das Mannschaftstraining integriert, auch die beiden Angreifer Sven Michel und Zbynek Pospech stehen Krämer ab sofort wieder zur Verfügung.

SpVgg Unterhaching: Das erste Heimspiel der SpVgg Unterhaching nach der Winterpause gegen den Chemnitzer FC kann am Freitag ab 19 Uhr wie geplant stattfinden. Der Rasen im Alpenbauer Sportpark ist bespielbar. "Die Mitarbeiter der Gemeinde haben ausgezeichnete Arbeit geleistet. Ich konnte mir davon bereits ein Bild machen. Der Platz ist in einem guten Zustand", so Unterhachings Trainer Christian Ziege. Vor zwei Wochen war die geplante Partie gegen die Reserve des FSV Mainz 05 witterungsbedingt ausgefallen. Sie wird am Dienstag, 10. März, ab 18.30 Uhr nachgeholt.

SV Wehen Wiesbaden: Beim SV Wehen Wiesbaden steht vor der Partie bei Dynamo Dresden am Samstag (ab 14 Uhr) ein Fragezeichen hinter dem Kapitän und Topscorer. José Pierre Vunguidica, der bisher sieben Tore und neun Vorlagen auf seinem Konto hat, konnte in dieser Woche auf Grund eines grippalen Infekts noch keine Trainingseinheit absolvieren.

VfL Osnabrück: Weil Kapitän Alexander Dercho wegen einer Gelbsperre pausieren musste, trug Torjäger Addy-Waku Menga im Nachholspiel gegen Spitzenreiter Arminia Bielefeld (0:4) erstmals die Spielführerbinde bei den Lila-Weißen. Seine Premiere als VfL-Kapitän hatte sich der 31 Jahre alte Angreifer ganz anders vorgestellt. "Das war ein sehr bitterer Abend für uns. Wir müssen jetzt aber die Köpfe hochnehmen und alles dafür tun, um am Samstag bei Rot-Weiß Erfurt die Wende einzuleiten", sagt Menga. Während der VfL zuletzt viermal in Serie leer ausging, sind die Thüringer seit sechs Spieltagen unbesiegt und kletterten mit drei Dreiern hintereinander auf Relegationsrang drei.

SG Sonnenhof Großaspach: Uwe Rapolder, Trainer der SG Sonnenhof Großaspach, kann in den nächsten Wochen nicht auf die Mittelfeldspieler Denis Berger und Sebastian Gleißner zurückgreifen. Berger muss sich einer Operation an der Schulter unterziehen und steht rund zwei Monate nicht zur Verfügung. Gleißner erlitt einen Innenbandanriss im linken Knie und fällt für sechs bis acht Wochen aus. Defensivspieler Fabian Aupperle wurde nach seiner Roten Karte beim 1:1 gegen Hansa Rostock vom DFB-Sportgericht für zwei Partien gesperrt.

SV Wehen Wiesbaden: Pech für Thomas Geyer vom SV Wehen Wiesbaden: Beim Innenverteidiger wurde ein Bänderanriss im Außenknöchel festgestellt. Damit steht der 23-Jährige den Hessen mehrere Wochen nicht zur Verfügung. Geyer verletzte sich im Spiel gegen den FC Energie Cottbus (1:2) und musste in der Schlussphase ausgewechselt werden. Zu diesem Zeitpunkt hatte Wiesbaden schon dreimal gewechselt und musste die Partie mit neun Spielern beenden, weil Michael Wiemann zuvor mit der Roten Karte des Feldes verwiesen worden war. Geyer und Wiemann, der vom DFB-Sportgericht für drei Partien gesperrt wurde, fehlen erstmals am Samstag ab 14 Uhr bei Dynamo Dresden.

FC Hansa Rostock: Beim Benefizspiel "Marteria & Friends vs. Paule & Friends - Das Spiel für die Lizenz" am Sonntag, 29. März, darf sich der FC Hansa Rostock auf eine volle Arena freuen. Rund sechs Wochen vor der Partie sind nur noch 600 Stehplatzkarten erhältlich. Wegen einer TV-Übertragung wurde der Anstoß um eine halbe Stunde auf 13.30 Uhr vorverlegt. Die beiden Kapitäne, der aus Rostock stammende Rapper "Marteria" (Marten Laciny) und Ex-Nationalspieler Stefan Beinlich, dürfen sich für den freundschaftlichen Vergleich über weitere prominente Zusagen ehemaliger Hansa-Spieler und Trainer freuen. Unter anderem wirken Magnus Arvidsson, mit 27 Toren nach wie vor der erfolgreichste Rostocker Torschütze der Bundesliga-Geschichte, und der frühere Nationalspieler Uwe Reinders (als Trainer) mit. Reinders hatte den FC Hansa 1991 in der letzten Saison der damaligen DDR-Oberliga zum Double aus Meisterschaft und Pokalsieg geführt.

Rot-Weiß Erfurt: Der vom Zweitligisten RB Leipzig ausgeliehene Stürmer Federico Palacios Martínez wird bei Rot-Weiß Erfurt durch eine leichte Verletzung zurückgeworfen. Der 19-Jährige laboriert an einer Zerrung im Unterschenkel und kann deshalb nur reduziert trainieren. "Es ist keine große Sache. Bis zum Heimspiel am Samstag gegen den VfL Osnabrück dürfte es trotzdem eng werden", sagt Palacios Martínez gegenüber DFB.de.

SC Fortuna Köln: Aufsteiger Fortuna Köln ist dabei, die Täter zu ermitteln, die beim 1:0-Auswärtssieg in Osnabrück Pyrotechnik abgebrannt hatten. Videoaufzeichnungen und die Polizei sollen dabei helfen. Den Randalierern droht ein bundesweites Stadionverbot. Zusätzlich sollen sie für etwaige Verbandsstrafen des DFB und andere durch die Vorfälle verursachte Folgekosten in Regress genommen werden. "Es ist absolut nicht nachvollziehbar, wie einige wenige Fortuna-Anhänger durch ihr gedankenloses Handeln den Verein in Misskredit bringen. Das hat nichts mit Fankultur zu tun, sondern dient ausschließlich der Befriedigung persönlicher Interessen. Wir werden daher gegen die Verantwortlichen vorgehen und selbstverständlich auch zivilrechtliche Ansprüche geltend machen", so Fortuna-Geschäftsführer Michael W. Schwetje.

SC Preußen Münster: Ein erfolgreiches Debüt legte jetzt Emil Atlason für den SC Preußen Münster hin. Beim 3:1 (1:1) im Verbandspokal-Achtelfinale beim Landesligisten CSV Bochum-Linden (im Wattenscheider Lohrheidestadion) wurde der isländische Winterzugang (von KR Reykjavík) und Sohn von Ex-Bundesliga-Profi Atli Edvaldsson (unter anderem Borussia Dortmund und Fortuna Düsseldorf) zur zweiten Halbzeit für Abdenour Amachaibou eingewechselt. Torschützen für den SCP nach einem frühen 0:1-Rückstand waren Marcel Reichwein und zweimal Philipp Hoffmann. Im Viertelfinale muss Münster beim Dortmunder Landesligisten BSV Schüren antreten. Ein genauer Termin steht noch nicht fest.

[mspw]

Für den Traditionsverein Dynamo Dresden läuft es im Jahr 2015 in der 3. Liga nicht nach Wunsch. Nach drei Spielen stehen drei Niederlagen und der Trainerwechsel von Stefan Böger zu Peter Nemeth zu Buche. Die Fans der Sachsen halten ihrem Klub jedoch die Treue und sind schon heiß auf das DFB-Pokalachtelfinale am Dienstag, 3. März (ab 20.30 Uhr), gegen Borussia Dortmund. Die Partie ist bereits ausverkauft.

Auf ein volles Stadion darf sich auch der FC Hansa Rostock beim Benefizspiel für die Lizenz unter dem Motto „Marteria & Friends vs. Paule & Friends“ freuen. Nur noch wenige Tickets sind verfügbar. Beim VfL Osnabrück missglückte die Premiere von Addy Waku-Menga als Kapitän, die SpVgg Unterhaching darf sich auf ihr erstes Heimspiel im neuen Jahr freuen und beim FC Energie Cottbus behält Trainer Stefan Krämer den eigenen Nachwuchs fest im Blick. Die DFB.de-Drittligasplitter.

Dynamo Dresden: Mit über 30.000 Zuschauern im Rücken wird Dynamo Dresden am Dienstag, 3. März, ab 20.30 Uhr in das DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den deutschen Vizemeister Borussia Dortmund gehen. Eine fünfstellige Anzahl an Karten für Vereinsmitglieder war nach nur 90 Minuten vergriffen. Damit ist die Partie ausverkauft, denn auch der BVB hat sein Ticketkontingent komplett ausgeschöpft. Die Sachsen, die sich in dieser Woche von ihrem bisherigen Trainer Stefan Böger getrennt und Peter Nemeth (früher Sportfreunde Siegen) als Nachfolger verpflichtet hatten, schalteten in den ersten beiden Pokalrunden mit dem FC Schalke 04 (2:1) und dem VfL Bochum (2:1 nach Verlängerung) bereits zwei Profiklubs aus dem Ruhrgebiet aus.

FC Energie Cottbus: Trainer Stefan Krämer behält beim FC Energie Cottbus auch den eigenen Nachwuchs fest im Blick. So nahmen in dieser Woche die beiden A-Junioren Tim Häußler und Vesel Limaj sowie erstmals auch Felix Geisler und der noch für die U 17 spielberechtigte Malte Knabstein am Training der FCE-Profis teil. Mittelfeld-Routinier Torsten Mattuschka fehlte am Mittwoch wegen leichter Magen-Darm-Probleme, sein Einsatz am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den Tabellenletzten SSV Jahn Regensburg ist aber nicht gefährdet. Flügelspieler Ronny Garbuschewski ist nach überstandener Oberschenkelverhärtung voll in das Mannschaftstraining integriert, auch die beiden Angreifer Sven Michel und Zbynek Pospech stehen Krämer ab sofort wieder zur Verfügung.

SpVgg Unterhaching: Das erste Heimspiel der SpVgg Unterhaching nach der Winterpause gegen den Chemnitzer FC kann am Freitag ab 19 Uhr wie geplant stattfinden. Der Rasen im Alpenbauer Sportpark ist bespielbar. "Die Mitarbeiter der Gemeinde haben ausgezeichnete Arbeit geleistet. Ich konnte mir davon bereits ein Bild machen. Der Platz ist in einem guten Zustand", so Unterhachings Trainer Christian Ziege. Vor zwei Wochen war die geplante Partie gegen die Reserve des FSV Mainz 05 witterungsbedingt ausgefallen. Sie wird am Dienstag, 10. März, ab 18.30 Uhr nachgeholt.

SV Wehen Wiesbaden: Beim SV Wehen Wiesbaden steht vor der Partie bei Dynamo Dresden am Samstag (ab 14 Uhr) ein Fragezeichen hinter dem Kapitän und Topscorer. José Pierre Vunguidica, der bisher sieben Tore und neun Vorlagen auf seinem Konto hat, konnte in dieser Woche auf Grund eines grippalen Infekts noch keine Trainingseinheit absolvieren.

VfL Osnabrück: Weil Kapitän Alexander Dercho wegen einer Gelbsperre pausieren musste, trug Torjäger Addy-Waku Menga im Nachholspiel gegen Spitzenreiter Arminia Bielefeld (0:4) erstmals die Spielführerbinde bei den Lila-Weißen. Seine Premiere als VfL-Kapitän hatte sich der 31 Jahre alte Angreifer ganz anders vorgestellt. "Das war ein sehr bitterer Abend für uns. Wir müssen jetzt aber die Köpfe hochnehmen und alles dafür tun, um am Samstag bei Rot-Weiß Erfurt die Wende einzuleiten", sagt Menga. Während der VfL zuletzt viermal in Serie leer ausging, sind die Thüringer seit sechs Spieltagen unbesiegt und kletterten mit drei Dreiern hintereinander auf Relegationsrang drei.

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SG Sonnenhof Großaspach: Uwe Rapolder, Trainer der SG Sonnenhof Großaspach, kann in den nächsten Wochen nicht auf die Mittelfeldspieler Denis Berger und Sebastian Gleißner zurückgreifen. Berger muss sich einer Operation an der Schulter unterziehen und steht rund zwei Monate nicht zur Verfügung. Gleißner erlitt einen Innenbandanriss im linken Knie und fällt für sechs bis acht Wochen aus. Defensivspieler Fabian Aupperle wurde nach seiner Roten Karte beim 1:1 gegen Hansa Rostock vom DFB-Sportgericht für zwei Partien gesperrt.

SV Wehen Wiesbaden: Pech für Thomas Geyer vom SV Wehen Wiesbaden: Beim Innenverteidiger wurde ein Bänderanriss im Außenknöchel festgestellt. Damit steht der 23-Jährige den Hessen mehrere Wochen nicht zur Verfügung. Geyer verletzte sich im Spiel gegen den FC Energie Cottbus (1:2) und musste in der Schlussphase ausgewechselt werden. Zu diesem Zeitpunkt hatte Wiesbaden schon dreimal gewechselt und musste die Partie mit neun Spielern beenden, weil Michael Wiemann zuvor mit der Roten Karte des Feldes verwiesen worden war. Geyer und Wiemann, der vom DFB-Sportgericht für drei Partien gesperrt wurde, fehlen erstmals am Samstag ab 14 Uhr bei Dynamo Dresden.

FC Hansa Rostock: Beim Benefizspiel "Marteria & Friends vs. Paule & Friends - Das Spiel für die Lizenz" am Sonntag, 29. März, darf sich der FC Hansa Rostock auf eine volle Arena freuen. Rund sechs Wochen vor der Partie sind nur noch 600 Stehplatzkarten erhältlich. Wegen einer TV-Übertragung wurde der Anstoß um eine halbe Stunde auf 13.30 Uhr vorverlegt. Die beiden Kapitäne, der aus Rostock stammende Rapper "Marteria" (Marten Laciny) und Ex-Nationalspieler Stefan Beinlich, dürfen sich für den freundschaftlichen Vergleich über weitere prominente Zusagen ehemaliger Hansa-Spieler und Trainer freuen. Unter anderem wirken Magnus Arvidsson, mit 27 Toren nach wie vor der erfolgreichste Rostocker Torschütze der Bundesliga-Geschichte, und der frühere Nationalspieler Uwe Reinders (als Trainer) mit. Reinders hatte den FC Hansa 1991 in der letzten Saison der damaligen DDR-Oberliga zum Double aus Meisterschaft und Pokalsieg geführt.

Rot-Weiß Erfurt: Der vom Zweitligisten RB Leipzig ausgeliehene Stürmer Federico Palacios Martínez wird bei Rot-Weiß Erfurt durch eine leichte Verletzung zurückgeworfen. Der 19-Jährige laboriert an einer Zerrung im Unterschenkel und kann deshalb nur reduziert trainieren. "Es ist keine große Sache. Bis zum Heimspiel am Samstag gegen den VfL Osnabrück dürfte es trotzdem eng werden", sagt Palacios Martínez gegenüber DFB.de.

SC Fortuna Köln: Aufsteiger Fortuna Köln ist dabei, die Täter zu ermitteln, die beim 1:0-Auswärtssieg in Osnabrück Pyrotechnik abgebrannt hatten. Videoaufzeichnungen und die Polizei sollen dabei helfen. Den Randalierern droht ein bundesweites Stadionverbot. Zusätzlich sollen sie für etwaige Verbandsstrafen des DFB und andere durch die Vorfälle verursachte Folgekosten in Regress genommen werden. "Es ist absolut nicht nachvollziehbar, wie einige wenige Fortuna-Anhänger durch ihr gedankenloses Handeln den Verein in Misskredit bringen. Das hat nichts mit Fankultur zu tun, sondern dient ausschließlich der Befriedigung persönlicher Interessen. Wir werden daher gegen die Verantwortlichen vorgehen und selbstverständlich auch zivilrechtliche Ansprüche geltend machen", so Fortuna-Geschäftsführer Michael W. Schwetje.

SC Preußen Münster: Ein erfolgreiches Debüt legte jetzt Emil Atlason für den SC Preußen Münster hin. Beim 3:1 (1:1) im Verbandspokal-Achtelfinale beim Landesligisten CSV Bochum-Linden (im Wattenscheider Lohrheidestadion) wurde der isländische Winterzugang (von KR Reykjavík) und Sohn von Ex-Bundesliga-Profi Atli Edvaldsson (unter anderem Borussia Dortmund und Fortuna Düsseldorf) zur zweiten Halbzeit für Abdenour Amachaibou eingewechselt. Torschützen für den SCP nach einem frühen 0:1-Rückstand waren Marcel Reichwein und zweimal Philipp Hoffmann. Im Viertelfinale muss Münster beim Dortmunder Landesligisten BSV Schüren antreten. Ein genauer Termin steht noch nicht fest.