Dresden gegen Rostock: Duell um Platz eins

Mit einem Sieg die Tabellenführung in der 3. Liga verteidigen oder erobern: Mit diesem Ziel gehen die beiden ehemaligen Bundesligisten Dynamo Dresden und F.C. Hansa Rostock am heutigen Ostersonntag (ab 14 Uhr, live bei MagentaSport) in das "Gipfeltreffen" vom 30. Spieltag. DFB.de mit dem Faktencheck zum Topspiel und Traditionsduell.

Die Ausgangslage: 58 Punkte aus 29 Begegnungen, mit 51 Treffern die zweiterfolgreichste Offensive, mit nur 24 Gegentoren die beste Defensive - Dynamo Dresden ist nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga im zurückliegenden Sommer auf dem besten Weg zur direkten Rückkehr. Der Vorsprung auf den viertplatzierten TSV 1860 München beträgt schon zehn Punkte. Das ist nicht selbstverständlich: Nur in sieben von bislang zwölf Spielzeiten schaffte zumindest ein Absteiger den direkten Wiederaufstieg, genauer gesagt nur acht von 32 Absteigern. Dass der F.C. Hansa Rostock nur einen Zähler hinter dem Tabellenführer zurückliegt, hängt vor allem mit der Ausbeute im Jahr 2021 zusammen. In zwölf Begegnungen nach der Winterpause sammelten die Rostocker 31 Punkte und damit acht Zähler mehr als Dynamo. Die einzige Niederlage 2021 kassierte der F.C. Hansa Anfang März beim abstiegsbedrohten VfB Lübeck (0:1). Die Partie in Dresden tritt Hansa Rostock mit dem Selbstvertrauen einer Serie von vier Siegen hintereinander an.

Die Historie: Mit acht Meistertiteln und sieben Pokalerfolgen war die SG Dynamo Dresden einer der erfolgreichsten Vereine des DDR-Fußballs. International war die SGD in gleich 98 Spielen im Europapokal im Einsatz. Nach der Wiedervereinigung spielten die Dresdner zunächst von 1991 bis 1995 in der Bundesliga. Nach einer Lizenzverweigerung wurde der Verein anschließend in die damals drittklassige Regionalliga zurückgestuft, durch einen weiteren sportlichen Abstieg spielte Dynamo zwischenzeitlich sogar viertklassig. Seit 2002 geht Dresden mindestens wieder auf der dritthöchsten Ebene an den Start. In neun der zurückliegenden 18 Spielzeiten war das Gründungsmitglied der 3. Liga in der 2. Bundesliga vertreten. Die Fußballabteilung des SC Empor Rostock ging im Dezember 1965 als F.C. Hansa Rostock hervor. Mit Ausnahme der Spielzeiten 1975/1976, 1977/1978, 1979/1980 sowie 1986/1987 hielt sich der F.C. Hansa in der damaligen DDR-Oberliga, der höchsten Spielklasse. Durch den einzigen Meistertitel am Ende der Spielzeit 1990/1991 konnte sich Rostock für den Europapokal der Landesmeister und neben Dynamo Dresden als zweites ostdeutsches Team für die Bundesliga qualifizieren. In der gleichen Spielzeit wurde auch erstmals der nationale Pokalwettbewerb der DDR gewonnen. Mit insgesamt zwölf Jahren war kein anderer Verein aus den neuen Bundesländern länger in der Bundesliga vertreten als der F.C. Hansa Rostock. Zuletzt war die "Kogge" jedoch in der Saison 2007/2008 erstklassig. Seit 2012 geht der Verein ununterbrochen in der 3. Liga an den Start.

Die Trainer: Markus Kauczinski, seit Dezember 2019 bei Dynamo Dresden an der Seitenlinie, begann seine Trainerlaufbahn bei der U 16 des FC Schalke 04 (1999 bis 2001). Anschließend betreute der gebürtige Gelsenkirchener über mehrere Jahre beim Karlsruher SC verschiedene Nachwuchsmannschaften, stieg mit der U 19 im Jahr 2004 in die Staffel Süd/Südwest der A-Junioren Bundesliga auf. 2009 rückte Kauczinski zur zweiten Mannschaft auf, sprang bis Ende 2011 insgesamt dreimal als Interimstrainer der Profis ein, bevor er nach seiner Ausbildung zum Fußball-Lehrer die Mannschaft im März 2012 als "Chef" übernahm. In der Saison 2012/2013 führte der 51-Jährige den KSC als Drittligameister zum direkten Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. Den Sprung in die höchste deutsche Spielklasse verpasste er mit den Karlsruhern 2014/2015 erst in der Relegation gegen den Hamburger SV (1:1 und 1:2). Über die Stationen beim FC Ingolstadt 04 (Juli bis November 2016) und beim FC St. Pauli (Dezember 2017 bis April 2019) landete er in Dresden. Ex-Profi Jens Härtel ist seit Januar 2019 beim F.C. Hansa Rostock als Trainer tätig. Nach unter anderem 91 Einsätzen in der 2. Bundesliga für den FSV Zwickau und den SV Babelsberg 03 beendete der 51-Jährige seine aktive Laufbahn im Jahr 2005 bei Germania Schöneiche, wo er im Anschluss auch Trainer wurde. Nach einigen Jahren als Co-Trainer beim SV Babelsberg 03 (Oktober 2007 bis Juni 2011) stand Härtel beim Berliner AK (Juli 2011 bis Juni 2016) als Cheftrainer an der Seitenlinie und schrammte nur knapp am Aufstieg in die 3. Liga vorbei. Über einen Abstecher in der Saison 2013/2014 bei der U 19 von RB Leipzig landete er im Sommer 2014 beim 1. FC Magdeburg. Den FCM führte Härtel nicht nur 2015 zum Aufstieg in die 3. Liga, sondern auch 2018 erstmals in die 2. Bundesliga. Diesen Erfolg könnte er nun mit dem F.C. Hansa Rostock wiederholen.

Das Familienduell: Nicht nur tabellarisch verspricht das Spitzenspiel Spannung. Das Duell sorgt auch für ein familiäres Duell. Dresdens 20 Jahre junger Innenverteidiger Kevin Ehlers ist der Sohn von Uwe Ehlers (46), der zwischen 1993 bis 2000 in 79 Erst- und 36 Zweitligapartien für den FC Hansa Rostock am Ball war und seit 2014 als Co-Trainer bei der "Kogge" arbeitet. Auch Kevin hat eine Vergangenheit in Rostock. Von 2009 bis 2017 wurde er in der Nachwuchsabteilung des FC Hansa ausgebildet. Für die Profis von Dynamo Dresden hat der deutsche U 20-Nationalspieler bislang 41 Pflichtspiele in der 2. Bundesliga, 3. Liga und im DFB-Pokal bestritten. Im zurückliegenden Jahr wurde Kevin Ehlers im U 19-Bereich vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) mit der Fritz-Walter-Medaille in Silber ausgezeichnet.

Die Torjäger: Zehn Treffer und sieben Vorlagen nach 29 Einsätzen - das ist die bisherige Bilanz von Christoph Daferner im Trikot von Dynamo Dresden. Damit führt der 23 Jahre alte Angreifer vor Philipp Hosiner (neun Treffer) die interne Torschützenliste an. In der ligaweiten Rangliste, die von Sascha Mölders (TSV 1860 München, 16 Tore) angeführt wird, bedeutet das für den im zurückliegenden Sommer vom SC Freiburg verpflichteten Zugang den zehnten Platz. Erfolgreichster Torschütze des F.C. Hansa Rostock ist derzeit John Verhoek. Der Niederländer traf in 22 Partien neunmal und bereitete vier Treffer vor. "Ich genieße es, dass es bei der Mannschaft und mir persönlich gut läuft", so der 32-Jährige im Gespräch mit DFB.de. "Ich bin mittlerweile fitter und selbstbewusster, als es noch in meinem ersten halben Jahr bei Hansa der Fall war. Beim MSV Duisburg hatte ich zuvor wenig gespielt."

Das Hinspiel: Den ersten Vergleich der beiden ehemaligen Bundesligisten in dieser Saison konnte Dynamo Dresden im Rostocker Ostseestadion 3:1 (3:1) für sich entscheiden. Neben Christoph Daferner trugen sich auch Marco Hartmann und Ransford Königsdörffer in die Torschützenliste ein. Für den F.C. Hansa traf Pascal Breier zum Endstand.

Die Stimmen: "Ich freue mich extrem auf das Spiel", sagt Dresdens Innenverteidiger Sebastian Mai. "Wir sind zu Hause richtig gut und haben nach dem 0:1 beim TSV 1860 München mehr Wut als je zuvor. Wir werden Rostock alles abverlangen." Fehlen wird allerdings Linksverteidiger Leroy Kwadwo (Muskelfaserriss). Rostocks John Verhoek meint gegenüber DFB.de: "Es stehen sich zwei Traditionsvereine gegenüber. Für die Fans hat die Partie eine große Bedeutung. Auch wir Spieler freuen uns darauf, uns mit der bislang erfolgreichsten Mannschaft der Saison zu messen. Eine Entscheidung im Aufstiegsrennen wird noch nicht fallen. Allerdings kann der Weg ein wenig vorgegeben werden. Und das macht den Reiz aus." Sein Trainer Jens Härtel fügt gegenüber MagentaSport hinzu: "Zu einem solchen Ostderby, bei dem so viele Emotionen mitspielen und das so viele Leute elektrisiert, in dieser Ausgangsposition hinzufahren, ist eine reizvolle Aufgabe."

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Mit einem Sieg die Tabellenführung in der 3. Liga verteidigen oder erobern: Mit diesem Ziel gehen die beiden ehemaligen Bundesligisten Dynamo Dresden und F.C. Hansa Rostock am heutigen Ostersonntag (ab 14 Uhr, live bei MagentaSport) in das "Gipfeltreffen" vom 30. Spieltag. DFB.de mit dem Faktencheck zum Topspiel und Traditionsduell.

Die Ausgangslage: 58 Punkte aus 29 Begegnungen, mit 51 Treffern die zweiterfolgreichste Offensive, mit nur 24 Gegentoren die beste Defensive - Dynamo Dresden ist nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga im zurückliegenden Sommer auf dem besten Weg zur direkten Rückkehr. Der Vorsprung auf den viertplatzierten TSV 1860 München beträgt schon zehn Punkte. Das ist nicht selbstverständlich: Nur in sieben von bislang zwölf Spielzeiten schaffte zumindest ein Absteiger den direkten Wiederaufstieg, genauer gesagt nur acht von 32 Absteigern. Dass der F.C. Hansa Rostock nur einen Zähler hinter dem Tabellenführer zurückliegt, hängt vor allem mit der Ausbeute im Jahr 2021 zusammen. In zwölf Begegnungen nach der Winterpause sammelten die Rostocker 31 Punkte und damit acht Zähler mehr als Dynamo. Die einzige Niederlage 2021 kassierte der F.C. Hansa Anfang März beim abstiegsbedrohten VfB Lübeck (0:1). Die Partie in Dresden tritt Hansa Rostock mit dem Selbstvertrauen einer Serie von vier Siegen hintereinander an.

Die Historie: Mit acht Meistertiteln und sieben Pokalerfolgen war die SG Dynamo Dresden einer der erfolgreichsten Vereine des DDR-Fußballs. International war die SGD in gleich 98 Spielen im Europapokal im Einsatz. Nach der Wiedervereinigung spielten die Dresdner zunächst von 1991 bis 1995 in der Bundesliga. Nach einer Lizenzverweigerung wurde der Verein anschließend in die damals drittklassige Regionalliga zurückgestuft, durch einen weiteren sportlichen Abstieg spielte Dynamo zwischenzeitlich sogar viertklassig. Seit 2002 geht Dresden mindestens wieder auf der dritthöchsten Ebene an den Start. In neun der zurückliegenden 18 Spielzeiten war das Gründungsmitglied der 3. Liga in der 2. Bundesliga vertreten. Die Fußballabteilung des SC Empor Rostock ging im Dezember 1965 als F.C. Hansa Rostock hervor. Mit Ausnahme der Spielzeiten 1975/1976, 1977/1978, 1979/1980 sowie 1986/1987 hielt sich der F.C. Hansa in der damaligen DDR-Oberliga, der höchsten Spielklasse. Durch den einzigen Meistertitel am Ende der Spielzeit 1990/1991 konnte sich Rostock für den Europapokal der Landesmeister und neben Dynamo Dresden als zweites ostdeutsches Team für die Bundesliga qualifizieren. In der gleichen Spielzeit wurde auch erstmals der nationale Pokalwettbewerb der DDR gewonnen. Mit insgesamt zwölf Jahren war kein anderer Verein aus den neuen Bundesländern länger in der Bundesliga vertreten als der F.C. Hansa Rostock. Zuletzt war die "Kogge" jedoch in der Saison 2007/2008 erstklassig. Seit 2012 geht der Verein ununterbrochen in der 3. Liga an den Start.

Die Trainer: Markus Kauczinski, seit Dezember 2019 bei Dynamo Dresden an der Seitenlinie, begann seine Trainerlaufbahn bei der U 16 des FC Schalke 04 (1999 bis 2001). Anschließend betreute der gebürtige Gelsenkirchener über mehrere Jahre beim Karlsruher SC verschiedene Nachwuchsmannschaften, stieg mit der U 19 im Jahr 2004 in die Staffel Süd/Südwest der A-Junioren Bundesliga auf. 2009 rückte Kauczinski zur zweiten Mannschaft auf, sprang bis Ende 2011 insgesamt dreimal als Interimstrainer der Profis ein, bevor er nach seiner Ausbildung zum Fußball-Lehrer die Mannschaft im März 2012 als "Chef" übernahm. In der Saison 2012/2013 führte der 51-Jährige den KSC als Drittligameister zum direkten Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. Den Sprung in die höchste deutsche Spielklasse verpasste er mit den Karlsruhern 2014/2015 erst in der Relegation gegen den Hamburger SV (1:1 und 1:2). Über die Stationen beim FC Ingolstadt 04 (Juli bis November 2016) und beim FC St. Pauli (Dezember 2017 bis April 2019) landete er in Dresden. Ex-Profi Jens Härtel ist seit Januar 2019 beim F.C. Hansa Rostock als Trainer tätig. Nach unter anderem 91 Einsätzen in der 2. Bundesliga für den FSV Zwickau und den SV Babelsberg 03 beendete der 51-Jährige seine aktive Laufbahn im Jahr 2005 bei Germania Schöneiche, wo er im Anschluss auch Trainer wurde. Nach einigen Jahren als Co-Trainer beim SV Babelsberg 03 (Oktober 2007 bis Juni 2011) stand Härtel beim Berliner AK (Juli 2011 bis Juni 2016) als Cheftrainer an der Seitenlinie und schrammte nur knapp am Aufstieg in die 3. Liga vorbei. Über einen Abstecher in der Saison 2013/2014 bei der U 19 von RB Leipzig landete er im Sommer 2014 beim 1. FC Magdeburg. Den FCM führte Härtel nicht nur 2015 zum Aufstieg in die 3. Liga, sondern auch 2018 erstmals in die 2. Bundesliga. Diesen Erfolg könnte er nun mit dem F.C. Hansa Rostock wiederholen.

Das Familienduell: Nicht nur tabellarisch verspricht das Spitzenspiel Spannung. Das Duell sorgt auch für ein familiäres Duell. Dresdens 20 Jahre junger Innenverteidiger Kevin Ehlers ist der Sohn von Uwe Ehlers (46), der zwischen 1993 bis 2000 in 79 Erst- und 36 Zweitligapartien für den FC Hansa Rostock am Ball war und seit 2014 als Co-Trainer bei der "Kogge" arbeitet. Auch Kevin hat eine Vergangenheit in Rostock. Von 2009 bis 2017 wurde er in der Nachwuchsabteilung des FC Hansa ausgebildet. Für die Profis von Dynamo Dresden hat der deutsche U 20-Nationalspieler bislang 41 Pflichtspiele in der 2. Bundesliga, 3. Liga und im DFB-Pokal bestritten. Im zurückliegenden Jahr wurde Kevin Ehlers im U 19-Bereich vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) mit der Fritz-Walter-Medaille in Silber ausgezeichnet.

Die Torjäger: Zehn Treffer und sieben Vorlagen nach 29 Einsätzen - das ist die bisherige Bilanz von Christoph Daferner im Trikot von Dynamo Dresden. Damit führt der 23 Jahre alte Angreifer vor Philipp Hosiner (neun Treffer) die interne Torschützenliste an. In der ligaweiten Rangliste, die von Sascha Mölders (TSV 1860 München, 16 Tore) angeführt wird, bedeutet das für den im zurückliegenden Sommer vom SC Freiburg verpflichteten Zugang den zehnten Platz. Erfolgreichster Torschütze des F.C. Hansa Rostock ist derzeit John Verhoek. Der Niederländer traf in 22 Partien neunmal und bereitete vier Treffer vor. "Ich genieße es, dass es bei der Mannschaft und mir persönlich gut läuft", so der 32-Jährige im Gespräch mit DFB.de. "Ich bin mittlerweile fitter und selbstbewusster, als es noch in meinem ersten halben Jahr bei Hansa der Fall war. Beim MSV Duisburg hatte ich zuvor wenig gespielt."

Das Hinspiel: Den ersten Vergleich der beiden ehemaligen Bundesligisten in dieser Saison konnte Dynamo Dresden im Rostocker Ostseestadion 3:1 (3:1) für sich entscheiden. Neben Christoph Daferner trugen sich auch Marco Hartmann und Ransford Königsdörffer in die Torschützenliste ein. Für den F.C. Hansa traf Pascal Breier zum Endstand.

Die Stimmen: "Ich freue mich extrem auf das Spiel", sagt Dresdens Innenverteidiger Sebastian Mai. "Wir sind zu Hause richtig gut und haben nach dem 0:1 beim TSV 1860 München mehr Wut als je zuvor. Wir werden Rostock alles abverlangen." Fehlen wird allerdings Linksverteidiger Leroy Kwadwo (Muskelfaserriss). Rostocks John Verhoek meint gegenüber DFB.de: "Es stehen sich zwei Traditionsvereine gegenüber. Für die Fans hat die Partie eine große Bedeutung. Auch wir Spieler freuen uns darauf, uns mit der bislang erfolgreichsten Mannschaft der Saison zu messen. Eine Entscheidung im Aufstiegsrennen wird noch nicht fallen. Allerdings kann der Weg ein wenig vorgegeben werden. Und das macht den Reiz aus." Sein Trainer Jens Härtel fügt gegenüber MagentaSport hinzu: "Zu einem solchen Ostderby, bei dem so viele Emotionen mitspielen und das so viele Leute elektrisiert, in dieser Ausgangsposition hinzufahren, ist eine reizvolle Aufgabe."

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