Dresden fast durch - Remis im Verfolgerduell

In der 3. Liga bleibt es sechs Runden vor Saisonende sowohl im Aufstiegs- als auch im Abstiegskampf spannend. Einzig Tabellenführer Dynamo Dresden darf nach dem 2:0 (1:0) bei Energie Cottbus am 32. Spieltag den Sekt kalt stellen, denn der Abstand auf Platz vier beträgt bereits 16 Zähler.

Das Rennen um Platz zwei und Relegationsrang drei ist dagegen nach wie vor eng. Der Dritte VfL Osnabrück (52 Punkte) trennte sich 1:1 (1:1) vom starken Aufsteiger Würzburger Kickers, der mit vier Zählern Rückstand weiter auf Schlagdistanz liegt. Sonnenhof Großaspach schob sich nach einem 1:0 (0:0) beim VfR Aalen mit nun 50 Punkten auf Platz vier vor.

Die halbe Liga zittert noch

In der unteren Tabellenhälfte droht indes der halben Liga noch der Absturz in die Regionalliga. Zwischen Platz sieben, den Preußen Münster nach einem 0:0 bei Hansa Rostock (15. Platz, 37 Punkte) belegt, und Cottbus auf Rang 18 liegen nur spärliche sieben Zähler.

An der Bremer Brücke in Osnabrück legte Marcos Alvarez in der zehnten Minute das 1:0 für die Gastgeber vor, Royal-Dominique Fennell (45.) glich mit dem Halbzeitpfiff aus. In Dresden knipste Justin Eilers (33.) zum 19. Mal und legte so den Grundstein zum 18. Saisonsieg der Sachsen, Cottbus' Valentin Creta sah in der 65. Minute die Gelb-Rote Karte und Pascal Testroet stellte den 2:0-Endstand her (82.). Für die SGS sorgte Sebastian Schiek in der 62. Minute für den dreifachen Punktgewinn.

Zwischen Chemnitz und dem 1. FSV Mainz II sahen die Zuschauer ein Offensivfeuerwerk. Schon nach 20 Minuten hieß es 3:1 für den CFC, nachdem Raphael Jamil Dem (3.), Kevin Conrad (12.) und Philip Türpitz (20.) getroffen hatten, den zwischenzeitlichen Ausgleich hatte der Mainzer Aaron Seydel erzielt (5.). Kurz nach der Pause machte Daniel Frahn (58.) den Sack endgültig zu, Türpitz' verwandelter Foulelfmeter (77.) bedeutete den 5:1-Endstand. Der Mainzer Marc Wachs sah in der 81. Minute zudem noch die Ampelkarte. Für Chemnitz heißt es nach drei Siegen in Serie und 40 Punkten kurz durchtamen, der FSV ist dagegen schon vier Spiele ohne dreifachen Punktgewinn (41 Zähler).

Bremen, Stuttgarter Kickers und Erfurt klettern

Werder Bremen II, Rot-Weiß Erfurt und die Stuttgarter Kickers profitierten von den Ergebnissen der Konkurrenz und kletterten in der Tabelle. Werder gewann 2:0 (1:0) gegen den Halleschen FC (13. Platz, 39 Punkte) und ist mit 37 Zählern neuer 16. Für Werder trafen Julian von Haacke (29. Foulelfmeter) und Özkan Yildirim (60.). Auch Rot-Weiß Erfurt (14. Platz, 38 Punkte) machte nach einem 3:1 (2:1) bei Fortuna Köln (12. Platz, 40 Punkte) einen Sprung in der Tabelle. Christoph Menz (20.), Carsten Kammlott (28.) und Sebastian Szimayer (59.) trafen für RWE, Hamdi Dahmani (45.) verkürzte zwischenzeitlich zum 1:2. Kölns Marco Königs musste kurz vor dem Abpfiff noch mit Gelb-Rot vom Platz (84.).

Im Stuttgarter Derby ließen die Kickers dem VfB II beim 4:1 (3:0) keine Chance. Ein Eigentor von Benjamin Kirchhoff in der ersten Minute sowie die Treffer von Erich Berko (32.), Fabio Leutenecker (44.) und Alessandro Abruscia (67.) entschieden die Partie zu Gunsten der Kickers, die sich mit 37 Punkten auf den ersten Nichtabstiegsplatz vorschoben. Für Schlusslicht VfB II wird die Luft angesichts von nur 30 Zählern immer dünner, das Tor von Max Besuschkow (86.) kurz vor Schlusspfiff war nur Ergebniskosmetik.

In Kiel sah es lange nach drei wichtigen Punkten für Wehen Wiesbaden aus. Die Gäste führten durch Luca Schnellbacher (22.) bis kurz vor dem Ende, ehe Dominik Schmidt (90.+2) den Ausgleich für Holstein Kiel (8. Platz, 41 Punkte) markierte. Damit bleibt Wehen vorerst Tabellen-19. mit 33 Zählern.

[sid/rs]

In der 3. Liga bleibt es sechs Runden vor Saisonende sowohl im Aufstiegs- als auch im Abstiegskampf spannend. Einzig Tabellenführer Dynamo Dresden darf nach dem 2:0 (1:0) bei Energie Cottbus am 32. Spieltag den Sekt kalt stellen, denn der Abstand auf Platz vier beträgt bereits 16 Zähler.

Das Rennen um Platz zwei und Relegationsrang drei ist dagegen nach wie vor eng. Der Dritte VfL Osnabrück (52 Punkte) trennte sich 1:1 (1:1) vom starken Aufsteiger Würzburger Kickers, der mit vier Zählern Rückstand weiter auf Schlagdistanz liegt. Sonnenhof Großaspach schob sich nach einem 1:0 (0:0) beim VfR Aalen mit nun 50 Punkten auf Platz vier vor.

Die halbe Liga zittert noch

In der unteren Tabellenhälfte droht indes der halben Liga noch der Absturz in die Regionalliga. Zwischen Platz sieben, den Preußen Münster nach einem 0:0 bei Hansa Rostock (15. Platz, 37 Punkte) belegt, und Cottbus auf Rang 18 liegen nur spärliche sieben Zähler.

An der Bremer Brücke in Osnabrück legte Marcos Alvarez in der zehnten Minute das 1:0 für die Gastgeber vor, Royal-Dominique Fennell (45.) glich mit dem Halbzeitpfiff aus. In Dresden knipste Justin Eilers (33.) zum 19. Mal und legte so den Grundstein zum 18. Saisonsieg der Sachsen, Cottbus' Valentin Creta sah in der 65. Minute die Gelb-Rote Karte und Pascal Testroet stellte den 2:0-Endstand her (82.). Für die SGS sorgte Sebastian Schiek in der 62. Minute für den dreifachen Punktgewinn.

Zwischen Chemnitz und dem 1. FSV Mainz II sahen die Zuschauer ein Offensivfeuerwerk. Schon nach 20 Minuten hieß es 3:1 für den CFC, nachdem Raphael Jamil Dem (3.), Kevin Conrad (12.) und Philip Türpitz (20.) getroffen hatten, den zwischenzeitlichen Ausgleich hatte der Mainzer Aaron Seydel erzielt (5.). Kurz nach der Pause machte Daniel Frahn (58.) den Sack endgültig zu, Türpitz' verwandelter Foulelfmeter (77.) bedeutete den 5:1-Endstand. Der Mainzer Marc Wachs sah in der 81. Minute zudem noch die Ampelkarte. Für Chemnitz heißt es nach drei Siegen in Serie und 40 Punkten kurz durchtamen, der FSV ist dagegen schon vier Spiele ohne dreifachen Punktgewinn (41 Zähler).

Bremen, Stuttgarter Kickers und Erfurt klettern

Werder Bremen II, Rot-Weiß Erfurt und die Stuttgarter Kickers profitierten von den Ergebnissen der Konkurrenz und kletterten in der Tabelle. Werder gewann 2:0 (1:0) gegen den Halleschen FC (13. Platz, 39 Punkte) und ist mit 37 Zählern neuer 16. Für Werder trafen Julian von Haacke (29. Foulelfmeter) und Özkan Yildirim (60.). Auch Rot-Weiß Erfurt (14. Platz, 38 Punkte) machte nach einem 3:1 (2:1) bei Fortuna Köln (12. Platz, 40 Punkte) einen Sprung in der Tabelle. Christoph Menz (20.), Carsten Kammlott (28.) und Sebastian Szimayer (59.) trafen für RWE, Hamdi Dahmani (45.) verkürzte zwischenzeitlich zum 1:2. Kölns Marco Königs musste kurz vor dem Abpfiff noch mit Gelb-Rot vom Platz (84.).

Im Stuttgarter Derby ließen die Kickers dem VfB II beim 4:1 (3:0) keine Chance. Ein Eigentor von Benjamin Kirchhoff in der ersten Minute sowie die Treffer von Erich Berko (32.), Fabio Leutenecker (44.) und Alessandro Abruscia (67.) entschieden die Partie zu Gunsten der Kickers, die sich mit 37 Punkten auf den ersten Nichtabstiegsplatz vorschoben. Für Schlusslicht VfB II wird die Luft angesichts von nur 30 Zählern immer dünner, das Tor von Max Besuschkow (86.) kurz vor Schlusspfiff war nur Ergebniskosmetik.

In Kiel sah es lange nach drei wichtigen Punkten für Wehen Wiesbaden aus. Die Gäste führten durch Luca Schnellbacher (22.) bis kurz vor dem Ende, ehe Dominik Schmidt (90.+2) den Ausgleich für Holstein Kiel (8. Platz, 41 Punkte) markierte. Damit bleibt Wehen vorerst Tabellen-19. mit 33 Zählern.

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