Dreikampf um den letzten DFB-Pokalplatz

Bremen und Wehen Wiesbaden müssen hoffen

Der SV Wehen Wiesbaden, der nur wegen der weniger erzielten Tore gegenüber den punktgleichen Bremern auf dem vorletzten Tabellenplatz liegt, hat Heimrecht gegen das bereits abgestiegene Schlusslicht VfB Stuttgart II (Live-Konferenz im ARD Fernsehen). Dabei geht es nicht nur um ein erfolgreiches Abschneiden. Auch die Konkurrenz muss mitspielen, damit die Mannschaft von SVWW-Trainer Torsten Fröhling in der Klasse bleibt. Verteidiger Michael Vitzthum fehlt gelbgesperrt.

"Die Lage ist angespannt und schwierig. Wir müssen auf Biegen und Brechen gewinnen und darauf hoffen, dass die Konkurrenten Federn lassen", sagt SVWW-Sportdirektor Christian Hock, der jedoch überzeugt ist: "Gelingt uns der Heimsieg, dann haben wir auch gute Chancen auf den Klassenverbleib." In der BRITA-Arena soll es am Samstag während der Partie keine Zwischenstände von den anderen Plätzen auf der Anzeigetafel geben.

Für die U 23 von Werder Bremen ist die Ausgangslage vor dem Auftritt beim VfR Aalen (Live-Konferenz im ARD Fernsehen) nahezu identisch. Um noch den Klassenverbleib zu schaffen, müssten die Grün-Weißen den SV Wehen Wiesbaden (ebenfalls 40 Zähler und gleiche Tordifferenz, aber weniger Treffer als der SV Werder erzielt) auf Distanz halten und entweder den FC Energie Cottbus (41 Zähler) oder die Stuttgarter Kickers (43) überholen.

"Dass wir am letzten Spieltag noch die Möglichkeit besitzen, den Klassenverbleib zu schaffen, haben wir uns im Laufe dieser Saison hart erarbeitet. Das Finale in Aalen wird für meine junge Mannschaft eine Herausforderung, auf die wir uns freuen. Wir haben die Chance, eine weitere Saison in der 3. Liga für uns zu gewinnen", sagt Werder-Trainer Alexander Nouri gegenüber DFB.de. Verzichten muss er auf den gelbgesperrten Außenbahnspieler Giorgi Papunashvili.

Aalen hat den Klassenverbleib bereits in der Tasche. VfR-Trainer Peter Vollmann kündigt im Gespräch mit DFB.de an: "Wir wollen das Spiel gegen Bremen unbedingt gewinnen. Schließlich können und wollen wir in der Tabelle noch ein paar Plätze klettern. Außerdem geht es darum, uns mit einem positiven Ergebnis von unseren Fans in die Sommerpause zu verabschieden und uns keine Vorwürfe gefallen lassen zu müssen."

Magdeburg will Rang vier verteidigen

Für den vierten Platz und die damit verbundene Qualifikation für die nächste DFB-Pokal-Hauptrunde kommen Aufsteiger 1. FC Magdeburg (56 Punkte), der VfL Osnabrück (ebenfalls 56) und die SG Sonnenhof Großaspach (54) in Frage. Gegenüber Osnabrück weist Magdeburg die um sechs Treffer bessere Tordifferenz auf.

Gewinnt Magdeburg am Samstag (ab 13.45 Uhr, Live-Übertragung im MDR Fernsehen und Live-Konferenz im ARD Fernsehen) gegen den bereits feststehenden Relegations-Teilnehmer Würzburger Kickers, dürfte Rang vier in trockenen Tüchern sein. Seit drei Partien hat der FCM keinen Zähler abgegeben.

Der Aufsteiger aus Würzburg, der nach RB Leipzig 2013/2014 der zweite Drittliga-Verein sein kann, dem der direkte Durchmarsch in die 2. Bundesliga gelingt, ist seit elf Begegnungen unbesiegt. Kickers-Trainer Bernd Hollerbach kann nicht auf Defensivspieler Clemens Schoppenhauer zurückgreifen.

Osnabrück hofft auf Magdeburger Ausrutscher

Der Tabellenfünfte VfL Osnabrück strebt gegen den SC Fortuna Köln (Live-Konferenz im ARD Fernsehen) den zweiten Heimsieg in Folge an, um die Chance auf Rang vier zu wahren. Selbst dann können die Niedersachsen aber wohl nur bei einem Magdeburger Punktverlust noch vorbeiziehen.

"Obwohl wir den Relegationsplatz angepeilt hatten, ist der vierte Rang ein lohnendes Ziel für den VfL", sagt Cheftrainer Joe Enochs. "Wir werden im letzten Spiel deshalb noch einmal alles geben. Wenn uns die Fans so großartig unterstützen wie in den vergangenen Wochen und Monaten, werden wir unseren Teil der Aufgabe erfüllen."

Während die Magdeburger für den Fall des Scheiterns noch die Chance hätten, über den Verbandspokal von Sachsen-Anhalt (Finale am 18. Mai gegen den Ligakonkurrenten Hallescher FC) in die Hauptrunde einzuziehen, bliebe dem VfL Osnabrück keine Hintertür. Im Halbfinale des Niedersachsenpokals waren die Lila-Weißen am Oberligisten 1. FC Germania Egestorf-Langreder gescheitert (4:6 nach Elfmeterschießen).

Fortuna Köln will in Osnabrück die dritte Niederlage hintereinander verhindern. Verteidiger Cédric Mimbala ist rotgesperrt.



Die jeweils letzten 90 Minuten der regulären Saison 2015/2016 stehen für die 20 Drittligisten unmittelbar bevor. Der 38. Spieltag in der 3. Liga geht komplett heute (ab 13.45 Uhr) über die Bühne. Entscheidungen fallen oben und unten. Es gibt einen spannenden Dreikampf um Platz vier und damit die Qualifikation für den DFB-Pokal sowie einen dramatischen Vierkampf gegen den Abstieg. Besonders bemerkenswert: Das ARD Fernsehen zeigt eine Livekonferenz mit gleich sieben der insgesamt zehn Partien.

Fest steht bereits vor dem Saisonfinale, dass Dynamo Dresden und der FC Erzgebirge Aue direkt in die 2. Bundesliga aufsteigen. DFB-Vizepräsident Peter Frymuth und DFB-Direktor Ulf Schott werden die Dresdner am Samstag im Rahmen des letzten Saisonspiels gegen die SG Sonnenhof Großaspach als Meister ehren.

Neuling Würzburger Kickers wird als Tabellendritter nach dem Saisonende in der Relegation mit dem 16. der 2. Bundesliga um den Aufstieg kämpfen. Mit Schlusslicht VfB Stuttgart II verabschiedet sich ein Gründungsmitglied aus der 3. Liga. Damit ist nur noch Rot-Weiß Erfurt seit Einführung der 3. Liga zur Saison 2008/2009 ununterbrochen dabei. Die beiden weiteren Absteiger werden noch gesucht.

Stuttgarter Kickers fehlt Punkt zum Klassenverbleib

Das Rennen um den Klassenverbleib entscheidet sich zwischen den Stuttgarter Kickers (43 Punkte) und dem FC Energie Cottbus (41), die beide knapp über dem Strich liegen, sowie dem Aufsteiger SV Werder Bremen II und dem SV Wehen Wiesbaden (je 40), die aktuell in der Gefahrenzone rangieren, den drohenden Abstieg aber auf den letzten Metern noch verhindern wollen.

Die besten Karten haben die Stuttgarter, die am Samstag (ab 13.45 Uhr, Live-Konferenz im ARD Fernsehen) vor eigenem Publikum gegen den Chemnitzer FC antreten. Schon ein Remis würde reichen, um aus eigener Kraft den Ligaverbleib zu sichern. Am vergangenen Spieltag unterlagen die Kickers allerdings ausgerechnet beim direkten Konkurrenten SV Werder Bremen II (0:1). "Wir dürfen nicht die Köpfe hängen lassen, sondern müssen Kräfte für die bevorstehende schwere Aufgabe sammeln", fordert Kickers-Trainer Tomislav Stipic, der auf den gelbgesperrten Mittelfeldspieler Sandrino Braun verzichten muss.

Die Gäste aus Chemnitz gewannen sieben ihrer zurückliegenden acht Begegnungen bei einer Niederlage. "Wir wollen uns mit einem positiven Ergebnis in die Pause verabschieden", so CFC-Stürmer Daniel Frahn gegenüber DFB.de.

Energie Cottbus hat es in der eigenen Hand

Auf rund 14.000 Zuschauer hofft der FC Energie Cottbus beim abschließenden Heimspiel gegen die U 23 des FSV Mainz (Live-Übertragung im RBB Fernsehen, Live-Konferenz im ARD Fernsehen). Die Rechnung für den FCE ist nur bei einem Sieg einfach. Dann wäre die Mannschaft von Energie-Trainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz definitiv gerettet. Ein Unentschieden reicht nur dann, wenn auch Bremen und Wiesbaden nicht gewinnen. Bei einer Niederlage müssten auch die Norddeutschen und die Hessen verlieren, weil der FCE von allen Abstiegskandidaten die schwächste Tordifferenz aufweist.

Wollitz kann im Endspiel gegen Mainz nicht auf den gelbgesperrten Innenverteidiger und früheren Junioren-Nationalspieler Christopher Schorch zurückgreifen. Mittelfeldspieler Jonas Zickert fehlt wegen einer Knieverletzung.

Unter der Regie von Ex-Profi Wollitz, der erst seit wenigen Wochen im Amt ist, holte Cottbus zwei Auswärtssiege, kassierte aber zwei Heimniederlagen. "Wir wollen das Spiel gewinnen. Da zählt dann auch nicht mehr die bisherige Heimbilanz oder irgendeine Statistik. Davon sollten wir uns freimachen und alles reinwerfen, was wir drin haben", so Wollitz. Auf Seiten der bereits geretteten Mainzer fehlen Mittelfeldspieler Benedikt Saller (Gelbsperre) und Abwehrspieler Alexander Hack (Rote Karte).

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Bremen und Wehen Wiesbaden müssen hoffen

Der SV Wehen Wiesbaden, der nur wegen der weniger erzielten Tore gegenüber den punktgleichen Bremern auf dem vorletzten Tabellenplatz liegt, hat Heimrecht gegen das bereits abgestiegene Schlusslicht VfB Stuttgart II (Live-Konferenz im ARD Fernsehen). Dabei geht es nicht nur um ein erfolgreiches Abschneiden. Auch die Konkurrenz muss mitspielen, damit die Mannschaft von SVWW-Trainer Torsten Fröhling in der Klasse bleibt. Verteidiger Michael Vitzthum fehlt gelbgesperrt.

"Die Lage ist angespannt und schwierig. Wir müssen auf Biegen und Brechen gewinnen und darauf hoffen, dass die Konkurrenten Federn lassen", sagt SVWW-Sportdirektor Christian Hock, der jedoch überzeugt ist: "Gelingt uns der Heimsieg, dann haben wir auch gute Chancen auf den Klassenverbleib." In der BRITA-Arena soll es am Samstag während der Partie keine Zwischenstände von den anderen Plätzen auf der Anzeigetafel geben.

Für die U 23 von Werder Bremen ist die Ausgangslage vor dem Auftritt beim VfR Aalen (Live-Konferenz im ARD Fernsehen) nahezu identisch. Um noch den Klassenverbleib zu schaffen, müssten die Grün-Weißen den SV Wehen Wiesbaden (ebenfalls 40 Zähler und gleiche Tordifferenz, aber weniger Treffer als der SV Werder erzielt) auf Distanz halten und entweder den FC Energie Cottbus (41 Zähler) oder die Stuttgarter Kickers (43) überholen.

"Dass wir am letzten Spieltag noch die Möglichkeit besitzen, den Klassenverbleib zu schaffen, haben wir uns im Laufe dieser Saison hart erarbeitet. Das Finale in Aalen wird für meine junge Mannschaft eine Herausforderung, auf die wir uns freuen. Wir haben die Chance, eine weitere Saison in der 3. Liga für uns zu gewinnen", sagt Werder-Trainer Alexander Nouri gegenüber DFB.de. Verzichten muss er auf den gelbgesperrten Außenbahnspieler Giorgi Papunashvili.

Aalen hat den Klassenverbleib bereits in der Tasche. VfR-Trainer Peter Vollmann kündigt im Gespräch mit DFB.de an: "Wir wollen das Spiel gegen Bremen unbedingt gewinnen. Schließlich können und wollen wir in der Tabelle noch ein paar Plätze klettern. Außerdem geht es darum, uns mit einem positiven Ergebnis von unseren Fans in die Sommerpause zu verabschieden und uns keine Vorwürfe gefallen lassen zu müssen."

Magdeburg will Rang vier verteidigen

Für den vierten Platz und die damit verbundene Qualifikation für die nächste DFB-Pokal-Hauptrunde kommen Aufsteiger 1. FC Magdeburg (56 Punkte), der VfL Osnabrück (ebenfalls 56) und die SG Sonnenhof Großaspach (54) in Frage. Gegenüber Osnabrück weist Magdeburg die um sechs Treffer bessere Tordifferenz auf.

Gewinnt Magdeburg am Samstag (ab 13.45 Uhr, Live-Übertragung im MDR Fernsehen und Live-Konferenz im ARD Fernsehen) gegen den bereits feststehenden Relegations-Teilnehmer Würzburger Kickers, dürfte Rang vier in trockenen Tüchern sein. Seit drei Partien hat der FCM keinen Zähler abgegeben.

Der Aufsteiger aus Würzburg, der nach RB Leipzig 2013/2014 der zweite Drittliga-Verein sein kann, dem der direkte Durchmarsch in die 2. Bundesliga gelingt, ist seit elf Begegnungen unbesiegt. Kickers-Trainer Bernd Hollerbach kann nicht auf Defensivspieler Clemens Schoppenhauer zurückgreifen.

Osnabrück hofft auf Magdeburger Ausrutscher

Der Tabellenfünfte VfL Osnabrück strebt gegen den SC Fortuna Köln (Live-Konferenz im ARD Fernsehen) den zweiten Heimsieg in Folge an, um die Chance auf Rang vier zu wahren. Selbst dann können die Niedersachsen aber wohl nur bei einem Magdeburger Punktverlust noch vorbeiziehen.

"Obwohl wir den Relegationsplatz angepeilt hatten, ist der vierte Rang ein lohnendes Ziel für den VfL", sagt Cheftrainer Joe Enochs. "Wir werden im letzten Spiel deshalb noch einmal alles geben. Wenn uns die Fans so großartig unterstützen wie in den vergangenen Wochen und Monaten, werden wir unseren Teil der Aufgabe erfüllen."

Während die Magdeburger für den Fall des Scheiterns noch die Chance hätten, über den Verbandspokal von Sachsen-Anhalt (Finale am 18. Mai gegen den Ligakonkurrenten Hallescher FC) in die Hauptrunde einzuziehen, bliebe dem VfL Osnabrück keine Hintertür. Im Halbfinale des Niedersachsenpokals waren die Lila-Weißen am Oberligisten 1. FC Germania Egestorf-Langreder gescheitert (4:6 nach Elfmeterschießen).

Fortuna Köln will in Osnabrück die dritte Niederlage hintereinander verhindern. Verteidiger Cédric Mimbala ist rotgesperrt.

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Dresden: Meisterehrung durch Frymuth und Schott

Vor der SG Sonnenhof Großaspach liegt eine große Herausforderung. Denn der Tabellensechste tritt beim Meister Dynamo Dresden (Live-Konferenz im ARD Fernsehen) vor ausverkauftem Haus an. Nur bei einem Sieg lohnt sich für die SGS der Blick nach Osnabrück und Magdeburg. Denn selbst dann müssten beide Kontrahenten patzen, dürften höchstens ein Remis erreichen. "Wir konzentrieren uns ganz auf uns", sagt SGS-Trainer Rüdiger Rehm.

Aus den vergangenen drei Begegnungen holte Großaspach nur einen von neun möglichen Punkten, erzielte kein Tor. Meister Dresden hat seit 15 Begegnungen nicht verloren. Das Hinspiel in Großaspach endete 0:0.

Im Rahmen der Begegnung wird Dynamo Dresden als Meister der 3. Liga geehrt. DFB-Vizepräsident Peter Frymuth und DFB-Direktor Ulf Schott überreichen Meistertrophäe und -medaillen. Außerdem werden Uwe Neuhaus als Trainer und Justin Eilers als Spieler der Saison ausgezeichnet. Beide hatten sich bei einer Abstimmung auf DFB.de durchgesetzt.

Dotchev empfängt mit Aue Ex-Klub Münster

Sein vorerst letztes Spiel in der 3. Liga bestreitet Vizemeister FC Erzgebirge Aue gegen den SC Preußen Münster. Für FCE-Trainer Pavel Dotchev gibt es ein Wiedersehen mit seinem Ex-Klub. Von Januar 2012 bis September 2013 stand der 50-Jährige beim SCP an der Seitenlinie. Der Aufstieg von Aue stand nach dem jüngsten 2:0 bei Fortuna Köln fest.

"Wir wollten unbedingt in Köln gewinnen, um es nicht auf ein ‚Finale‘ am letzten Spieltag ankommen zu lassen, zumal es dabei auch noch gegen meinen früheren Verein geht", so Dotchev, dessen Mannschaft unter der Woche auch noch den sächsischen Landespokal durch ein 1:0 im Finale gegen Nordost-Regionalligist FSV Zwickau gewann.

Münster verlor auswärts keinen der vergangenen drei Auftritte. Dabei blieb die Mannschaft von SCP-Trainer Horst Steffen jeweils ohne Gegentreffer.

Den Platz in der oberen Tabellenhälfte will Holstein Kiel gegen Rot-Weiß Erfurt verteidigen. Ein Punkt trennt beide Mannschaften. Die von Karsten Neitzel trainierten Gastgeber sind seit acht Spieltagen ungeschlagen. Erfurt verlor dagegen zweimal in Serie. Rot-Weiß-Trainer Stefan Krämer muss ohne Linksaußen Okan Aydin auskommen, dessen Gelbsperre keinen Einsatz zulässt. Die jüngste Bilanz zwischen beiden Mannschaften spricht für die Kieler, die zwei Siege in Folge (4:1 und 3:1 im Hinspiel) einfuhren.

Wiedergutmachung für das jüngste 0:4 bei der U 23 des FSV Mainz 05 strebt der FC Hansa Rostock im Heimspiel gegen den Halleschen FC an. "Wir haben teilweise unglaubliche Fehler gemacht", so Hansa-Trainer Christian Brand, der nun einen anderen Auftritt seiner Mannschaft sehen will.

Halle holte aus den vergangenen vier Begegnungen drei Siege, kassierte eine Niederlage. Das Hinspiel entschied der HFC 2:0 für sich. Jonas Acquistapace (Knieprobleme), Björn Ziegenbein (beide muskuläre Probleme), Mike-Steven Bähre (Sprunggelenk), Patrick Mouaya und Sören Bertram (beide Reha nach Kreuzbandriss) sind verletzt.