Dortmund II und Unterhaching unter Druck

In einem wichtigen Duell im Rennen um den Klassenverbleib tritt die Reserve von Borussia Dortmund am 32. Spieltag der 3. Liga heute (ab 14 Uhr) gegen den direkten Konkurrenten SpVgg Unterhaching an. Die Voraussetzungen: Die Gäste aus Bayern belegen nach dem Abzug von zwei Punkten durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) wegen des Verstoßes gegen die Lizenzierungsauflagen mit jetzt 29 Zählern den ersten Abstiegsrang, die BVB-Reserve liegt drei Punkte dahinter.

"Wir sind uns alle darüber bewusst, dass das eine Art Endspiel ist. Wir müssen und wollen dieses Duell auf jeden Fall für uns entscheiden. Beim 0:2 im Hinspiel waren wir über weite Strecken die bessere Mannschaft. Durch vermeidbare Fehler sind wir auf die Verliererstraße geraten. Das darf uns diesmal nicht passieren", sagt Dortmunds Routinier David Solga im Gespräch mit DFB.de.

Beide Mannschaften gehen nicht in Bestbesetzung in das bedeutende Duell. Auf Dortmunder Seite fehlen Vincent-Louis Stenzel (Rote Karte) und Mustafa Amini (Gelb-Rot), bei Unterhaching sind Yannic Thiel und Benjamin Schwarz jeweils nach einer Ampelkarte gesperrt. Die SpVgg Unterhaching wird bis Saisonende von Sportdirektor Claus Schromm trainiert, weil Wunschkandidat Heiko Herrlich (derzeit noch bei der U 17 von Bayern München tätig) nicht sofort zur Verfügung steht.

VfB II will Sieg Nummer drei, der MSV Platz drei

Die U 23 des VfB Stuttgart strebt ebenfalls am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den MSV Duisburg den dritten Sieg hintereinander an. Es wäre für die Schwaben, die im Hinspiel ein 1:1 erkämpft hatten, der wohl entscheidende Schritt in Richtung Klassenverbleib.

Die von Gino Lettieri trainierten Duisburger sind allerdings gut in Form und wollen ihre Chance auf einen der ersten drei Tabellenplätze wahren. Sieben Zähler fuhren die Zebras aus ihren zurückliegenden drei Spielen ein. Nach dem jüngsten 2:2 gegen den FC Hansa Rostock trotz zweimaliger Führung überwog allerdings die Enttäuschung. "Wir müssen das Positive aus der Begegnung mitnehmen und dürfen jetzt nicht die Köpfe in den Sand stecken", fordert MSV-Manager Ivica Grlic.

[mspw]

In einem wichtigen Duell im Rennen um den Klassenverbleib tritt die Reserve von Borussia Dortmund am 32. Spieltag der 3. Liga heute (ab 14 Uhr) gegen den direkten Konkurrenten SpVgg Unterhaching an. Die Voraussetzungen: Die Gäste aus Bayern belegen nach dem Abzug von zwei Punkten durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) wegen des Verstoßes gegen die Lizenzierungsauflagen mit jetzt 29 Zählern den ersten Abstiegsrang, die BVB-Reserve liegt drei Punkte dahinter.

"Wir sind uns alle darüber bewusst, dass das eine Art Endspiel ist. Wir müssen und wollen dieses Duell auf jeden Fall für uns entscheiden. Beim 0:2 im Hinspiel waren wir über weite Strecken die bessere Mannschaft. Durch vermeidbare Fehler sind wir auf die Verliererstraße geraten. Das darf uns diesmal nicht passieren", sagt Dortmunds Routinier David Solga im Gespräch mit DFB.de.

Beide Mannschaften gehen nicht in Bestbesetzung in das bedeutende Duell. Auf Dortmunder Seite fehlen Vincent-Louis Stenzel (Rote Karte) und Mustafa Amini (Gelb-Rot), bei Unterhaching sind Yannic Thiel und Benjamin Schwarz jeweils nach einer Ampelkarte gesperrt. Die SpVgg Unterhaching wird bis Saisonende von Sportdirektor Claus Schromm trainiert, weil Wunschkandidat Heiko Herrlich (derzeit noch bei der U 17 von Bayern München tätig) nicht sofort zur Verfügung steht.

VfB II will Sieg Nummer drei, der MSV Platz drei

Die U 23 des VfB Stuttgart strebt ebenfalls am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den MSV Duisburg den dritten Sieg hintereinander an. Es wäre für die Schwaben, die im Hinspiel ein 1:1 erkämpft hatten, der wohl entscheidende Schritt in Richtung Klassenverbleib.

Die von Gino Lettieri trainierten Duisburger sind allerdings gut in Form und wollen ihre Chance auf einen der ersten drei Tabellenplätze wahren. Sieben Zähler fuhren die Zebras aus ihren zurückliegenden drei Spielen ein. Nach dem jüngsten 2:2 gegen den FC Hansa Rostock trotz zweimaliger Führung überwog allerdings die Enttäuschung. "Wir müssen das Positive aus der Begegnung mitnehmen und dürfen jetzt nicht die Köpfe in den Sand stecken", fordert MSV-Manager Ivica Grlic.