Derbysieg gegen Chemnitz: Zwickau punktet im Abstiegskampf

Der FSV Zwickau hat zum Abschluss des 26. Spieltags in der 3. Liga den Chemnitzer FC mit 1:0 (1:0) bezwungen und klettert nach dem dritten Sieg in Folge auf den 14. Tabellenplatz. Den Treffer des Nachmittags erzielte der Chemnitzer Unglücksrabe Dennis Grote, dem im Sachsenderby in der 39. Minute ein Eigentor unterlief.

Zwickau hat nun bereits fünf Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze und nur noch vier Zähler Rückstand auf die siebtplatzierten Chemnitzer, die im eng beisammen liegenden Feld der 3. Liga bei einem Sieg auf Platz vier hätten springen können.

Chemnitz: Frahn vergibt, Grote trifft ins eigene Tor

Im mit 9673 Zuschauern ausverkauften Stadion Zwickau hatte der Gastgeber die ersten Chancen. Patrick Göbel zirkelte einen Distanzschuss zunächst über das Tor (8.) und scheiterte acht Minuten später am Chemnitzer Schlussmann Kevin Kunz. Auf der Gegenseite hatte Daniel Frahn in der 18. Minute das 1:0 auf dem Kopf, Anton Fink setzte noch einmal nach, brachte die Kugel aber auch nicht über die Linie.

Chemnitz wurde danach stärker. Wieder war es Frahn, der allein vor Keeper Johannes Brinkies autauchte, den Ball aber neben das Tor schob (38.). Im direkten Gegenzug bestraften die Zwickauer die Fahrlässigkeit bei der Chancenverwertung. Beim Freistoß von Rene Lange stiegen Ronny König und Grote im Strafraum hoch, Grote verlängerte die Kugel dabei unglücklich ins eigene Netz (39.). Chemnitz reagierte mit verstärkter Offensive. Vor der Pause parierte Brinkies gegen Fink (43.) und Dennis Mast (44.) zweimal stark.

In Halbzeit zwei hielt Zwickau gut dagegen, bei einer Großchance von Göbel kratzte Kevin Conrad den Ball von der Linie (70.) und Jonas Acquistapace lenkte die Kugel nach einer Kopfballverlängerung von König hauchdünn am Tor vorbei (78.). Erst in den Schlussminuten musste Zwickau noch einmal zittern, Chemnitz schoss aus allen Lagen. Der eingewechselte Florian Hansch scheiterte dabei mit einem Drehschuss ebenso wie Fink mit einem Distanzhammer aus 17 Metern. Die letzte Gelegenheit vergab Frahn mit einem Volleyschuss (90.).

[sid/mw]

Der FSV Zwickau hat zum Abschluss des 26. Spieltags in der 3. Liga den Chemnitzer FC mit 1:0 (1:0) bezwungen und klettert nach dem dritten Sieg in Folge auf den 14. Tabellenplatz. Den Treffer des Nachmittags erzielte der Chemnitzer Unglücksrabe Dennis Grote, dem im Sachsenderby in der 39. Minute ein Eigentor unterlief.

Zwickau hat nun bereits fünf Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze und nur noch vier Zähler Rückstand auf die siebtplatzierten Chemnitzer, die im eng beisammen liegenden Feld der 3. Liga bei einem Sieg auf Platz vier hätten springen können.

Chemnitz: Frahn vergibt, Grote trifft ins eigene Tor

Im mit 9673 Zuschauern ausverkauften Stadion Zwickau hatte der Gastgeber die ersten Chancen. Patrick Göbel zirkelte einen Distanzschuss zunächst über das Tor (8.) und scheiterte acht Minuten später am Chemnitzer Schlussmann Kevin Kunz. Auf der Gegenseite hatte Daniel Frahn in der 18. Minute das 1:0 auf dem Kopf, Anton Fink setzte noch einmal nach, brachte die Kugel aber auch nicht über die Linie.

Chemnitz wurde danach stärker. Wieder war es Frahn, der allein vor Keeper Johannes Brinkies autauchte, den Ball aber neben das Tor schob (38.). Im direkten Gegenzug bestraften die Zwickauer die Fahrlässigkeit bei der Chancenverwertung. Beim Freistoß von Rene Lange stiegen Ronny König und Grote im Strafraum hoch, Grote verlängerte die Kugel dabei unglücklich ins eigene Netz (39.). Chemnitz reagierte mit verstärkter Offensive. Vor der Pause parierte Brinkies gegen Fink (43.) und Dennis Mast (44.) zweimal stark.

In Halbzeit zwei hielt Zwickau gut dagegen, bei einer Großchance von Göbel kratzte Kevin Conrad den Ball von der Linie (70.) und Jonas Acquistapace lenkte die Kugel nach einer Kopfballverlängerung von König hauchdünn am Tor vorbei (78.). Erst in den Schlussminuten musste Zwickau noch einmal zittern, Chemnitz schoss aus allen Lagen. Der eingewechselte Florian Hansch scheiterte dabei mit einem Drehschuss ebenso wie Fink mit einem Distanzhammer aus 17 Metern. Die letzte Gelegenheit vergab Frahn mit einem Volleyschuss (90.).

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