Dennis Grote wechselt von Münster zum MSV Duisburg

"Platz für Solidarität" machte jetzt der FC Hansa Rostock. Beim 2:2 gegen die Stuttgarter Kickers liefen die Hansestädter mit dem Logo des Bundesverbandes der "Deutschen Tafeln" auf, um die Arbeit der Organisation, die Lebensmittel an Bedürftige verteilt, in den Mittelpunkt zu rücken und zu unterstützen.

Der Aufsteiger SV 07 Elversberg hat einen Sportdirektor gefunden. Roland Seitz, zuvor als Trainer beim Südwest-Regionalligisten Eintracht Trier tätig, übernimmt das Amt bei der SVE zur neuen Saison.

Der SC Preußen Münster muss einige Zeit ohne Mittelfeldspieler Pascal Koopmann auskommen, der sich am Knie verletzt hat, und verliert in der kommenden Saison Dennis Grote an den Ligakonkurrenten MSV Duisburg. Der SV Darmstadt 98 begrüßte jetzt den 100.000. Besucher in dieser Stadion im eigenen Stadion, der SV Wehen Wiesbaden hat Thomas Geyer als ersten Zugang vorgestellt und beim SSV Jahn Regensburg ist die Leidenszeit von Thomas Kurz zu Ende. Die DFB.de-Drittligasplitter.

MSV Duisburg: Dennis Grote wechselt zur kommenden Saison von Preußen Münster zu den Duisburger "Zebras". Der Mittelfeldspieler erhält einen Vertrag bis 2016 plus eine Option für eine weitere Spielzeit. "Ich bin froh, dass wir Dennis überzeugen konnten, künftig in Zebrastreifen aufzulaufen. Er kennt die Mentalität im Fußball-Westen, und vor allem kann er uns mit seiner Erfahrung weiter bringen", sagt Sportdirektor Ivica Grlic. Grote absolvierte zwischen 2004 und 2010 69 Erst- und 29 Zweitligaspiele für den VfL Bochum. Über die Zwischenstation Rot-Weiß Oberhausen wechselte er im Sommer 2012 zu Preußen Münster und bestritt dort bislang 73 Drittligaspiele. "Bis zum Saisonende gilt meine ganze Kraft meinem jetzigen Klub", so Grote: "Aber dann freue ich mich auf den MSV, denn der MSV ist ein Verein, der mittelfristig das Ziel hat, wieder oben mitzuspielen - und dazu möchte ich meinen Teil beitragen."

SV 07 Elversberg: Roland Seitz wird ab der kommenden Spielzeit neuer Sportvorstand bei der SV 07 Elversberg. Der 49-Jährige übernimmt damit die Aufgaben von Roland Benschneider, der bis Januar die sportlichen Geschicke der Saarländer geleitet hatte. Seitz erhält dann die Verantwortung für alle finanziellen und organisatorischen Aufgaben in diesem Bereich. Der Vertrag ist bis zum 30. Juni 2016 befristet. Erst vor rund zwei Wochen war Seitz beim Südwest-Regionalligisten Eintracht Trier als Trainer und Sportlicher Leiter entlassen und ausgerechnet durch den ehemaligen Elversberger Aufstiegstrainer Jens Kiefer ersetzt worden. Als Spieler war Seitz unter anderem für den MSV Duisburg, den FC 08 Homburg und den FC Augsburg aktiv.

FC Hansa Rostock: Im Spiel gegen die Stuttgarter Kickers (2:2) machte der Hansa Rostock auf seinem Trikot "Platz für Solidarität". Mit der Unterstützung des Hauptsponsors wurde das Logo des Bundesverbandes der "Deutschen Tafeln" mit der Aufschrift "Platz machen für Solidarität" auf den Trikots der Rostocker platziert. "Uns liegt es am Herzen, darauf aufmerksam zu machen, dass es viele Menschen in unserer unmittelbaren Umgebung gibt, die unsere Unterstützung benötigen. Wir wollen deshalb unseren Beitrag dazu leisten, die wichtige Arbeit der Tafeln in Mecklenburg-Vorpommern in den Fokus zu rücken", so Michael Dahlmann, Vorstandsvorsitzender des FC Hansa. Neben einem Freikartenkontingent, das über die "Deutsche Tafel" an bedürftige Menschen in Mecklenburg-Vorpommern verteilt wurde, gab es auch eine Versteigerung von Trikots. Die gesamten Einnahmen kommen den "Tafeln" in Mecklenburg-Vorpommern zu Gute. Die "Tafeln" sind eine der größten sozialen Bewegungen in Deutschland. Fast 60.000 Menschen engagieren sich dort. Die mehr als 900 gemeinnützigen "Tafeln" in Deutschland sammeln einwandfreie überschüssige Lebensmittel von Herstellern und Händlern und verteilen diese an rund 1,5 Millionen bedürftige Menschen.

SV Wehen Wiesbaden: Der SV Wehen Wiesbaden hat seinen ersten Neuzugang für die Saison 2014/2015 verpflichtet. Vom Ligakonkurrenten VfB Stuttgart II wechselt Abwehrspieler Thomas Geyer zum 1. Juli in die hessische Landeshauptstadt, wo der 23-jährige Verteidiger einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016 erhält. Der frühere deutsche U 20-Nationalspieler war 2007 vom SSV Ulm 1846 in die Jugendabteilung des Bundesligisten gewechselt, für den er seit 2010 insgesamt 120 Drittliga-Spiele absolviert hatte. "Wir freuen uns sehr, dass sich Thomas Geyer für uns entschieden hat. Er bringt trotz seines noch jungen Alters schon sehr viel Erfahrung mit. Wegen seiner sehr professionellen Einstellung und seines Charakters passt Thomas sehr gut zu uns", so SVWW-Sportdirektor Michael Feichtenbeiner. Wehens Cheftrainer Marc Kienle hatte mit Thomas Geyer bereits ein halbes Jahr lang als U 19-Trainer beim VfB Stuttgart zusammengearbeitet.

SC Preußen Münster: Der SC Preußen Münster kann in der laufenden Saison nicht mehr auf Mittelfeldspieler Pascal Koopmann zurückgreifen. Der 24-Jährige, der aus dem eigenen Nachwuchs stammt, zog sich bei einem Einsatz in der U 23 der "Adlerträger" (1:2 gegen den 1. FC Gievenbeck) einen Außenbandriss und eine Zerrung des Kreuzbandes zu. Der Rechtsfuß, dessen Vertrag zum Saisonende ausläuft, muss mindestens drei bis vier Wochen pausieren, eher er wieder ins Training einsteigen kann.



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"Platz für Solidarität" machte jetzt der FC Hansa Rostock. Beim 2:2 gegen die Stuttgarter Kickers liefen die Hansestädter mit dem Logo des Bundesverbandes der "Deutschen Tafeln" auf, um die Arbeit der Organisation, die Lebensmittel an Bedürftige verteilt, in den Mittelpunkt zu rücken und zu unterstützen.

Der Aufsteiger SV 07 Elversberg hat einen Sportdirektor gefunden. Roland Seitz, zuvor als Trainer beim Südwest-Regionalligisten Eintracht Trier tätig, übernimmt das Amt bei der SVE zur neuen Saison.

Der SC Preußen Münster muss einige Zeit ohne Mittelfeldspieler Pascal Koopmann auskommen, der sich am Knie verletzt hat, und verliert in der kommenden Saison Dennis Grote an den Ligakonkurrenten MSV Duisburg. Der SV Darmstadt 98 begrüßte jetzt den 100.000. Besucher in dieser Stadion im eigenen Stadion, der SV Wehen Wiesbaden hat Thomas Geyer als ersten Zugang vorgestellt und beim SSV Jahn Regensburg ist die Leidenszeit von Thomas Kurz zu Ende. Die DFB.de-Drittligasplitter.

MSV Duisburg: Dennis Grote wechselt zur kommenden Saison von Preußen Münster zu den Duisburger "Zebras". Der Mittelfeldspieler erhält einen Vertrag bis 2016 plus eine Option für eine weitere Spielzeit. "Ich bin froh, dass wir Dennis überzeugen konnten, künftig in Zebrastreifen aufzulaufen. Er kennt die Mentalität im Fußball-Westen, und vor allem kann er uns mit seiner Erfahrung weiter bringen", sagt Sportdirektor Ivica Grlic. Grote absolvierte zwischen 2004 und 2010 69 Erst- und 29 Zweitligaspiele für den VfL Bochum. Über die Zwischenstation Rot-Weiß Oberhausen wechselte er im Sommer 2012 zu Preußen Münster und bestritt dort bislang 73 Drittligaspiele. "Bis zum Saisonende gilt meine ganze Kraft meinem jetzigen Klub", so Grote: "Aber dann freue ich mich auf den MSV, denn der MSV ist ein Verein, der mittelfristig das Ziel hat, wieder oben mitzuspielen - und dazu möchte ich meinen Teil beitragen."

SV 07 Elversberg: Roland Seitz wird ab der kommenden Spielzeit neuer Sportvorstand bei der SV 07 Elversberg. Der 49-Jährige übernimmt damit die Aufgaben von Roland Benschneider, der bis Januar die sportlichen Geschicke der Saarländer geleitet hatte. Seitz erhält dann die Verantwortung für alle finanziellen und organisatorischen Aufgaben in diesem Bereich. Der Vertrag ist bis zum 30. Juni 2016 befristet. Erst vor rund zwei Wochen war Seitz beim Südwest-Regionalligisten Eintracht Trier als Trainer und Sportlicher Leiter entlassen und ausgerechnet durch den ehemaligen Elversberger Aufstiegstrainer Jens Kiefer ersetzt worden. Als Spieler war Seitz unter anderem für den MSV Duisburg, den FC 08 Homburg und den FC Augsburg aktiv.

FC Hansa Rostock: Im Spiel gegen die Stuttgarter Kickers (2:2) machte der Hansa Rostock auf seinem Trikot "Platz für Solidarität". Mit der Unterstützung des Hauptsponsors wurde das Logo des Bundesverbandes der "Deutschen Tafeln" mit der Aufschrift "Platz machen für Solidarität" auf den Trikots der Rostocker platziert. "Uns liegt es am Herzen, darauf aufmerksam zu machen, dass es viele Menschen in unserer unmittelbaren Umgebung gibt, die unsere Unterstützung benötigen. Wir wollen deshalb unseren Beitrag dazu leisten, die wichtige Arbeit der Tafeln in Mecklenburg-Vorpommern in den Fokus zu rücken", so Michael Dahlmann, Vorstandsvorsitzender des FC Hansa. Neben einem Freikartenkontingent, das über die "Deutsche Tafel" an bedürftige Menschen in Mecklenburg-Vorpommern verteilt wurde, gab es auch eine Versteigerung von Trikots. Die gesamten Einnahmen kommen den "Tafeln" in Mecklenburg-Vorpommern zu Gute. Die "Tafeln" sind eine der größten sozialen Bewegungen in Deutschland. Fast 60.000 Menschen engagieren sich dort. Die mehr als 900 gemeinnützigen "Tafeln" in Deutschland sammeln einwandfreie überschüssige Lebensmittel von Herstellern und Händlern und verteilen diese an rund 1,5 Millionen bedürftige Menschen.

SV Wehen Wiesbaden: Der SV Wehen Wiesbaden hat seinen ersten Neuzugang für die Saison 2014/2015 verpflichtet. Vom Ligakonkurrenten VfB Stuttgart II wechselt Abwehrspieler Thomas Geyer zum 1. Juli in die hessische Landeshauptstadt, wo der 23-jährige Verteidiger einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016 erhält. Der frühere deutsche U 20-Nationalspieler war 2007 vom SSV Ulm 1846 in die Jugendabteilung des Bundesligisten gewechselt, für den er seit 2010 insgesamt 120 Drittliga-Spiele absolviert hatte. "Wir freuen uns sehr, dass sich Thomas Geyer für uns entschieden hat. Er bringt trotz seines noch jungen Alters schon sehr viel Erfahrung mit. Wegen seiner sehr professionellen Einstellung und seines Charakters passt Thomas sehr gut zu uns", so SVWW-Sportdirektor Michael Feichtenbeiner. Wehens Cheftrainer Marc Kienle hatte mit Thomas Geyer bereits ein halbes Jahr lang als U 19-Trainer beim VfB Stuttgart zusammengearbeitet.

SC Preußen Münster: Der SC Preußen Münster kann in der laufenden Saison nicht mehr auf Mittelfeldspieler Pascal Koopmann zurückgreifen. Der 24-Jährige, der aus dem eigenen Nachwuchs stammt, zog sich bei einem Einsatz in der U 23 der "Adlerträger" (1:2 gegen den 1. FC Gievenbeck) einen Außenbandriss und eine Zerrung des Kreuzbandes zu. Der Rechtsfuß, dessen Vertrag zum Saisonende ausläuft, muss mindestens drei bis vier Wochen pausieren, eher er wieder ins Training einsteigen kann.

Rot-Weiß Erfurt: Stefan Kleineheismann kann einige Tage nicht am Training von Rot-Weiß Erfurt teilnehmen. Ärzte stellten beim Abwehrspieler nun eine Verstauchung der Halswirbelsäule fest. Der 26-Jährige hatte sich die Verletzung beim 1:2 in Heidenheim zugezogen. Er musste vorzeitig ausgewechselt werden. Es ist unklar, ob Kleineheismann noch in dieser Woche in das Mannschaftstraining zurückkehren kann.

SV Darmstadt 98: Der Tabellendritte SV Darmstadt 98 konnte jetzt den 100.000. Besucher in dieser Saison im Böllenfalltor-Stadion begrüßen. Das 4:1 des Aufstiegsanwärters gegen den Halleschen FC sahen 8.300 Besucher. Damit passierten insgesamt 100.700 Zuschauer bei 16 Heimspielen die Stadiontore. Im Schnitt waren das 6294 Besucher. Damit liegen die "Lilien" in der 3. Liga auf Rang acht und gleichzeitig auf Rekordkurs. In den letzten beiden Spielzeiten hatte der Zuschauerschnitt bei 6100 in der Aufstiegssaison 2011/2012 und 5968 in der abgelaufenen Runde gelegen. Die aktuelle Zuschauertabelle führt der Aufsteiger RB Leipzig mit durchschnittlich 13.644 Besuchern pro Heimspiel an.

Stuttgarter Kickers: Die Stuttgarter Kickers machen bei den Kaderplanungen für die Saison weiter Fortschritte und verlängerten den auslaufenden Vertrag von Lhadji Badiane um zwei weitere Jahre bis 2016. Nach längerer Verletzungspause war der Angreifer (zuvor bei Stade Lavallois/Frankreich) erst im November 2013 zu den Schwaben gewechselt. Bei 14 Einsätzen für die Kickers erzielte der Franzose mit senegalesischer Staatsbürgerschaft vier Treffer. "Badiane hat eine Spielweise, auf die sich die Gegenspieler nur schwer einstellen können", sagte Kickers-Trainer Horst Steffen über den 26-Jährigen, der beim jüngsten 2:2 in Rostock 90 Minuten auf der Bank saß.

SSV Jahn Regensburg: Die Leidenszeit von Thomas Kurz vom SSV Jahn Regensburg ist beendet. Gegen den Tabellenzweiten RB Leipzig (0:3) wechselte Jahn-Trainer Thomas Stratos den Mittelfeldspieler, der sich zu Saisonbeginn einen Kreuzbandriss zugezogen hatte, in der Schlussphase für Abdenour Amachaibou ein. Für den 25-jährigen Kurz war es der erste Einsatz seit dem 24. August 2013 (2:1 bei Borussia Dortmund II).

Holstein Kiel: Marcel Gebers, der zuvor bei allen 29 Saisoneinsätzen für Holstein Kiel zur Startformation gehört hatte, stand bei der höchsten Saison-Niederlage der "Störche" (0:4 beim VfL Osnabrück) nicht im Kieler Aufgebot. Nachdem der 27-Jährige gegen den VfB Stuttgart (3:0) bereits nach 34 Minuten ausgewechselt worden war und wutentbrannt gegen eine Wasserkiste getreten hatte, suspendierte Holstein-Trainer Karsten Neitzel den Innenverteidiger zunächst für eine Partie. In den nächsten Tagen soll entschieden werden, ob Gebers am kommenden Samstag ab 14 Uhr gegen den direkten Abstiegskonkurrenten SpVgg Unterhaching wieder dabei ist.

Borussia Dortmund II: Über eine neue Saison-Rekordkulisse von 5383 Zuschauern konnte sich die U 23 von Borussia Dortmund beim 1:1 im westfälischen Duell gegen den SC Preußen Münster freuen. Eine große BVB-Fangruppe hatte das Bundesligaspiel der Profis beim VfB Stuttgart (3:2 für Dortmund) wegen der aus ihrer Sicht zu hohen Eintrittspreise boykottiert und unterstützte stattdessen die Reserve. Die vorherige Bestmarke lag bei 4580 Besuchern im Spiel gegen den MSV Duisburg (2:0) am 22. Februar.

Stuttgarter Kickers: Nun ist es amtlich: Die Stuttgarter Kickers und die Stadt Reutlingen haben im Rathaus Reutlingen den Stadionmietvertrag für die Nutzung des Stadions "An der Kreuzeiche" offiziell unterschrieben. Aufgrund der Umbauarbeiten (Haupttribüne und Rasenheizung) im heimischen GAZI-Stadion auf der Waldau wird die Mannschaft von Kickers-Trainer Horst Steffen ab dem Beginn der kommenden Saison 2014/2015 bis zur geplanten Fertigstellung im Februar 2015 ihre Heimspiele in Reutlingen austragen. Ulrike Hotz, erste Bürgermeisterin der Stadt Reutlingen, und Kickers-Präsident Prof. Dr. Rainer Lorz unterzeichneten das Vertragswerk. "In der europäischen Metropolregion müssen wir zusammenhalten und die Landeshauptstadt Stuttgart unterstützen", machte Hotz deutlich.

Holstein Kiel: Aufsteiger Holstein Kiel muss für den Rest der Saison ohne Tim Siedschlag auskommen. Eine MRT-Untersuchung ergab, dass sich der Mittelfeldspieler eine Fraktur am Wadenbeinköpfchen zugezogen hat. "Das ist in dieser Phase der Saison sehr bitter für uns", sagte Holstein Kiels Sportlicher Leiter Andreas Bornemann. Der 26-jährige Siedschlag, der seit 2007 bei den "Störchen" unter Vertrag steht, absolvierte bislang 164 Liga-Spiele (28 Treffer) für die Kieler.

MSV Duisburg: Der Vorstand des MSV Duisburg hat Peter Mohnhaupt zum 1. April 2014 als neuen Geschäftsführer berufen. Der 38-Jährige wird gemeinsam mit Bernd Maas die Geschäfte für die Drittliga- und Frauenbundesliga-Mannschaft der "Zebras" leiten. "Die Lösung einer Doppelspitze für die neue Geschäftsführung war von Beginn an gesetzt", verdeutlicht der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Ingo Wald. "Wir haben in Zusammenarbeit mit den Vertretern aller Gremien viele intensive Gespräche mit potenziellen Kandidaten geführt. Für uns ist die Kombination aus 20 Jahren Fußball-Expertise von Bernd Maas sowie zwölf Jahren Marketing- und Agentur-Erfahrung von Peter Mohnhaupt die richtige Lösung für neue Wege beim MSV."

SSV Jahn Regensburg: Romas Dressler, Angreifer des SSV Jahn Regensburg, fällt weiter aus. Eine erneute Untersuchung bei Mannschaftsarzt Dr. Andreas Harlass-Neuking ergab einen Innenbandanriss sowie einen Außenbandabriss. Wie lange er fehlen wird, steht noch nicht fest. Dagegen nahm Mittelfeldspieler Marius Müller, der sich Anfang Februar einen Innenband- sowie Meniskusanriss zuzog, erstmals wieder am Mannschaftstraining teil.

SC Preußen Münster: Preußen Münsters Innenverteidiger Marco Pischorn muss etwa drei Wochen pausieren, nachdem er sich im Heimspiel gegen den Chemnitzer FC (3:1) einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen hatte und in der Halbzeitpause ausgewechselt werden musste. Es ist bereits die zweite Verletzung für den 28-Jährigen innerhalb weniger Wochen. Beim Auswärtsspiel der Preußen in Unterhaching kugelte sich der Abwehrspieler Anfang März den Daumen aus und musste operiert werden.

SV Wehen Wiesbaden: Der SV Wehen Wiesbaden wird den am Saisonende auslaufenden Vertrag mit Torhüter Michael Gurski nicht verlängern. Der 35-jährige Schlussmann war 2010 vom SV Sandhausen in die hessische Landeshauptstadt gewechselt und kam bislang auf 122 Drittliga-Einsätze für den SVWW. "Wir sind Michael dankbar für seine Leistungen und sind davon überzeugt, dass er bis zum Schluss alles für den SV Wehen Wiesbaden geben wird, um gemeinsam diese Saison erfolgreich abzuschließen", so SVWW-Sportdirektor Michael Feichtenbeiner, der gemeinsam mit Torwart-Trainer Steffen Vogler auf der Suche nach einem weiteren Torhüter für den Profi-Kader ist. Der Vertrag mit Stammkeeper Markus Kolke, der Gurski am 14. Spieltag dieser Saison abgelöst hatte, war bereits Ende Februar dieses Jahres verlängert worden. Aus der eigenen A-Jugend rückt Nachwuchs-Torwart Niklas Reichel in die erste Mannschaft auf.

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SpVgg Unterhaching: Fabian Götze, Außenbahnspieler der SpVgg Unterhaching und älterer Bruder von Nationalspieler Mario Götze (FC Bayern München), muss eine Zwangspause einlegen. Der 23-Jährige hatte im Testspiel der Hachinger gegen die zweite Mannschaft des FC Bayern München (1:1) einen Schlag auf das Knie bekommen. Nun stellte sich heraus, dass der Außenmeniskus beschädigt ist. Fabian Götze wurde bereits operiert und steht den Rot-Blauen im Rennen um den Klassenverbleib vorerst nicht zur Verfügung. Auch Marius Willsch zog sich eine Verletzung des Außenmeniskus zu und muss sich einer Operation unterziehen. Der Offensivspieler wird bis auf Weiteres ausfallen.

1. FC Saarbrücken: Beim 1. FC Saarbrücken ist Thomas Rathgeber wieder ins Lauftraining eingestiegen. Wegen einer Verletzung am Sprunggelenk hatte der 28-jährige Stürmer seit Anfang Februar kein Pflichtspiel mehr bestritten. "Wir müssen erst einmal sehen, wie er die Belastung wegsteckt", so FCS-Trainer Fuat Kilic im Gespräch mit DFB.de. Mittelfeldspieler Kevin Maek unterzieht sich Anfang April einer weiteren Untersuchung. Dann wird entschieden, ob der 25-Jährige nach seinem Kreuzbandriss wieder auf den Trainingsplatz zurückkehren kann. Definitiv nicht mehr zum Einsatz kommen wird in dieser Saison Christian Eggert. Der 28-jährige defensive Mittelfeldspieler zog sich bei seinem Comeback-Versuch in der U 23 eine muskuläre Verletzung zu, die ihn erneut zu einer mehrwöchigen Pause zwingt.

Rot-Weiß Erfurt: André Laurito stand Rot-Weiß Erfurt im Spiel beim 1.FC Heidenheim (1:2) nicht zur Verfügung. Der Innenverteidiger hatte sich im Abschlusstraining vor der Partie gegen die SpVgg Unterhaching (2:0) das Knie verdreht. Dennoch versuchte er, sich warmzulaufen, musste aber seinen Einsatz absagen. Die MRT-Untersuchung beim Erfurter Vereinsarzt Dr. Peter Ullmann zeigte eine Verstauchung und eine Knorpelabsprengung.

FC Hansa Rostock: Wenn der FC Hansa Rostock am morgigen Mittwoch (ab 19.30 Uhr) den Oberligisten 1. FC Neubrandenburg 04 zum Halbfinale im Verbandspokal empfängt, gibt es für die Gastgeber eine doppelte Premiere. Zum ersten Mal in der Geschichte des Landespokals in Mecklenburg-Vorpommern steht die Profimannschaft des FCH vor einem Heimspiel. Außerdem ist es das erste Pokalduell mit dem Verein aus der Vier-Tore-Stadt.

SV Darmstadt 98: Im Rahmen seiner Sozialkampagne "Im Zeichen der Lilie" war der SV Darmstadt 98 in der Mühltalschule in Eberstadt zu Gast. Beim so genannten "Gesundheitstag" gab es für die Schülerinnen und Schüler über den gesamten Tag Ernährungsberatungen, einen Bewegungsparcours und eine Obstverteilung. Auf dem Programm standen auch eine Autogrammstunde mit Spielern der "Lilien" (Markus Ziereis, Julius Biada, Serkan Firat, Mario Barusic und Benjamin Baier) sowie eine Geschenkübergabe an die Schule. Dabei handelte sich um Spielgeräte für den Sportunterricht und zur Pausengestaltung.