Cottbus: In Haching Abstiegsplätze verlassen

Mit einem Sieg in der Nachholpartie vom 22. Spieltag bei der SpVgg Unterhaching kann der FC Energie Cottbus am heutigen Mittwoch (ab 19 Uhr, live bei Magenta Sport) die Abstiegsplätze in der 3. Liga verlassen. Die sichere Zone, die aktuell bei Zweitligaabsteiger Eintracht Braunschweig beginnt, ist für die Lausitzer zwei Zähler entfernt. Am zurückliegenden Wochenende ging die Mannschaft von Energie-Trainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz beim 0:2 gegen den Aufstiegsanwärter Karlsruher SC erstmals nach drei erfolgreichen Partien (sieben Punkte) wieder leer aus und verpasste den Sprung auf einen Nichtabstiegsrang.

"Die vergangenen Spiele - auch die Leistung gegen Karlsruhe - haben gezeigt, dass die Richtung stimmt", betont Ex-Profi Wollitz. "Wir werden jetzt wieder aufstehen." In Unterhaching muss Energie Cottbus auf Philipp Knechtel, Tim Kruse, Daniel Stanese (alle im Aufbautraining), Niklas Geisler (Außenbandriss), Fabian Graudenz (Infekt), Maximilian Zimmer (Kreuzbandriss) und Kevin Scheidhauer (Schambeinentzündung) verzichten.

Haching peilt ersten Heimsieg in 2019 an

Die SpVgg Unterhaching strebt gegen Cottbus den ersten Heimsieg im Jahr 2019 an. Am vergangenen Spieltag sprang beim 0:0 gegen die SG Sonnenhof Großaspach zumindest ein Punkt heraus. Jahresübergreifend hat der ehemalige Bundesligist seit dem 30. November (5:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern) nicht mehr vor eigenem Publikum gewonnen.

"Gegen Großaspach stand hinten die Null. Das war ein guter Anfang und das wollen wir auch gegen Cottbus wiederholen", sagt Unterhachings Angreifer Stefan Schimmer zu DFB.de. "Vorne müssen wir endlich wieder liefern." Allerdings fällt Top-Torjäger Stephan Hain (13 Saisontreffer) jetzt auch noch wegen einer Syndesmoseband-Operation bis zum Saisonende aus. Außerdem stehen Kapitän Josef Welzmüller (Aufbautraining nach Kreuzbandriss), Niclas Anspach (Syndesmosebandriss), Luca Marseiller (muskuläre Probleme), Jim-Patrick Müller (Faserriss in der Wade) und Dominik Stahl (Mittelfußbruch) ihrem Trainer Claus Schromm nicht zur Verfügung.

[mspw]

Mit einem Sieg in der Nachholpartie vom 22. Spieltag bei der SpVgg Unterhaching kann der FC Energie Cottbus am heutigen Mittwoch (ab 19 Uhr, live bei Magenta Sport) die Abstiegsplätze in der 3. Liga verlassen. Die sichere Zone, die aktuell bei Zweitligaabsteiger Eintracht Braunschweig beginnt, ist für die Lausitzer zwei Zähler entfernt. Am zurückliegenden Wochenende ging die Mannschaft von Energie-Trainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz beim 0:2 gegen den Aufstiegsanwärter Karlsruher SC erstmals nach drei erfolgreichen Partien (sieben Punkte) wieder leer aus und verpasste den Sprung auf einen Nichtabstiegsrang.

"Die vergangenen Spiele - auch die Leistung gegen Karlsruhe - haben gezeigt, dass die Richtung stimmt", betont Ex-Profi Wollitz. "Wir werden jetzt wieder aufstehen." In Unterhaching muss Energie Cottbus auf Philipp Knechtel, Tim Kruse, Daniel Stanese (alle im Aufbautraining), Niklas Geisler (Außenbandriss), Fabian Graudenz (Infekt), Maximilian Zimmer (Kreuzbandriss) und Kevin Scheidhauer (Schambeinentzündung) verzichten.

Haching peilt ersten Heimsieg in 2019 an

Die SpVgg Unterhaching strebt gegen Cottbus den ersten Heimsieg im Jahr 2019 an. Am vergangenen Spieltag sprang beim 0:0 gegen die SG Sonnenhof Großaspach zumindest ein Punkt heraus. Jahresübergreifend hat der ehemalige Bundesligist seit dem 30. November (5:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern) nicht mehr vor eigenem Publikum gewonnen.

"Gegen Großaspach stand hinten die Null. Das war ein guter Anfang und das wollen wir auch gegen Cottbus wiederholen", sagt Unterhachings Angreifer Stefan Schimmer zu DFB.de. "Vorne müssen wir endlich wieder liefern." Allerdings fällt Top-Torjäger Stephan Hain (13 Saisontreffer) jetzt auch noch wegen einer Syndesmoseband-Operation bis zum Saisonende aus. Außerdem stehen Kapitän Josef Welzmüller (Aufbautraining nach Kreuzbandriss), Niclas Anspach (Syndesmosebandriss), Luca Marseiller (muskuläre Probleme), Jim-Patrick Müller (Faserriss in der Wade) und Dominik Stahl (Mittelfußbruch) ihrem Trainer Claus Schromm nicht zur Verfügung.