Aufstiegskonkurrenten unter sich: Halle empfängt Uerdingen

Aalen will in Münster nachlegen

Schlusslicht VfR Aalen peilt am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport) im Auswärtsspiel beim SC Preußen Münster das nächste Erfolgserlebnis an. Beim 4:1 in der Nachholpartie gegen die SpVgg Unterhaching gelang dem VfR der erste Sieg nach 14 Begegnungen. Der Rückstand auf die Nichtabstiegszone beträgt sieben Punkte. "Der Knoten ist hoffentlich geplatzt", so Aalens Angreifer Matthias Morys. "Jetzt fahren wir mit Selbstvertrauen nach Münster."

Für den SC Preußen Münster sollen gegen Aalen die Probleme in der Offensive gelöst werden. Die Mannschaft von Trainer Marco Antwerpen traf in den vergangenen acht Partien nur beim 2:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern. Gegen die Aufstiegsanwärter VfL Osnabrück und KFC Uerdingen 05 sprang jeweils ein 0:0 heraus. "Aalen muss gegen uns punkten, um noch eine Chance auf den Klassenverbleib zu haben. Genau das macht den VfR aber auch gefährlich", so Torhüter Maximilian Schulze Niehues.

Großaspach: Trend soll gegen Cottbus halten

Wenn es nach der SG Sonnenhof Großaspach geht, soll der Aufwärtstrend auch nach der Partie am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport) gegen den FC Energie Cottbus anhalten. Die Mannschaft von SG-Trainer Florian Schnorrenberg liegt mit zwei Zählern Vorsprung unmittelbar vor der Abstiegszone. "Wir haben jetzt aus drei Spielen sieben Punkte geholt. Das tut uns gut", so Schnorrenberg. "Wir wissen aber auch ganz genau, dass wir weiterhin hart arbeiten müssen."

Anders die Ausgangslage bei Energie Cottbus: Die Lausitzer kassierten gegen den Mitaufsteiger TSV 1860 München (1:2) die vierte Niederlage in Folge und haben nun fünf Punkte Rückstand auf die SG Sonnenhof Großaspach. "Wir müssen weiterhin den Kopf oben behalten", so Energie-Trainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz. "Wir müssen weitermachen und versuchen, im nächsten Spiel das Glück wieder zu erzwingen."

Fortuna Köln: Ohne Maik Kegel gegen Kaiserslautern

Fortuna Köln muss am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport) gegen den 1. FC Kaiserslautern ohne Maik Kegel auskommen. Der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler sah beim 1:0-Auswärtserfolg über den FC Carl Zeiss Jena seine fünfte Gelbe Karte und fehlt nun gesperrt. In den vergangenen drei Spielen sammelten die Kölner sechs Zähler. "Wir sind mental sehr stark, wissen, wie man Abstiegskampf spielt und können immer wieder Nadelstiche beim Gegner setzen", so Fortuna-Trainer Tomasz Kaczmarek.

Der 1. FC Kaiserslautern verpasste es, mit einem 1:1 gegen den FSV Zwickau erstmals seit Ende Oktober zwei Dreier in Folge einzufahren. "Wir waren auf einem guten Weg, da tut das Gegentor doppelt weh", so FCK-Trainer Sascha Hildmann. "Das Unentschieden fühlt sich wie eine Niederlage an."

Sportfreunde-Defensive in Zwickau gefordert

Aus Sicht der Sportfreunde Lotte soll die Defensivstärke auch am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport und im MDR) im Auswärtsspiel beim FSV Zwickau unter Beweis gestellt werden. Das 0:0 gegen den Karlsruher SC war für die Mannschaft von Trainer Nils Drube das vierte Spiel in Folge ohne Gegentor. "Es war ein komisches Spiel. Keiner wollte ein Risiko eingehen", so Lotte-Innenverteidiger Matthias Rahn.

Der FSV Zwickau sicherte sich mit einem Treffer in der Nachspielzeit noch einen Punkt beim 1. FC Kaiserslautern (1:1) und ist nun seit drei Spielen (fünf Zähler) unbesiegt. "Gegen die Sportfreunde benötigen wir eine ähnlich kampfstarke Leistung. Der Gegner ist mit fünf Partien ohne Niederlage im Aufwind", so Zwickaus Trainer Joe Enochs. Mittelfeldspieler Davy Frick muss gelbgesperrt zuschauen.

1860-Trainer Bierofka kann wieder mit Daniel Wein planen

Seine gute Form will der Aufsteiger TSV 1860 München am Sonntag (ab 13 Uhr, live bei Magenta Sport) gegen den FC Hansa Rostock bestätigen. Aus den vergangenen drei Begegnungen holte die Mannschaft von 1860-Trainer Daniel Bierofka sieben von neun möglichen Punkten. Nach abgelaufener Gelbsperre ist Abwehrspieler Daniel Wein wieder eine Option. Das Hinspiel in Rostock endete 2:2.

Für Rostocks Innenverteidiger Kai Bülow gibt es beim Gastspiel in München ein Wiedersehen mit seinem ehemaligen Verein, für den er von 2010 bis 2017 am Ball war. Mittelfeldspieler Willi Evseev musste sich einer Hand-OP unterziehen und steht nicht zur Verfügung. Gleiches gilt für Marco Königs (Mittelfußbruch), Del-Angelo Williams (Finger-OP) und Jonas Hildebrandt (Probleme am Sprunggelenk).



362 Minuten: So lange wartet der Hallesche FC, der zum Auftakt des 26. Spieltages der 3. Liga am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Magenta Sport) den Aufstiegskonkurrenten KFC Uerdingen 05 empfängt, auf einen Treffer. Am vergangenen Wochenende unterlag die Mannschaft von Trainer Torsten Ziegner 0:2 beim Spitzenreiter VfL Osnabrück. In der Tabelle liegt der HFC mit 42 Zählern punktgleich mit dem drittplatzierten SV Wehen Wiesbaden auf dem vierten Rang. Bei einem Sieg gegen Uerdingen (39 Punkte) würde Halle mit dem Zweiten, dem Karlsruher SC (45), vorerst nach Zählern gleichziehen.

"Wir waren in der ersten Hälfte in Osnabrück gehemmt und hatten Angst zu verlieren", so Ziegner. "In der zweiten Halbzeit war es der HFC, den wir in der Hinrunde gesehen haben. Daran müssen wir anknüpfen." Mittelfeldspieler Björn Jopek wird gegen Uerdingen gelbgesperrt fehlen.

Der KFC Uerdingen ist durch eine Ausbeute von zwei Punkten aus den zurückliegenden sechs Partien auf den fünften Tabellenplatz abgerutscht. Der Rückstand auf den Relegationsplatz beträgt drei Zähler. Einen Punkt gab es beim 0:0 im Heimspiel gegen Preußen Münster. "Wichtig ist, in so einem Spiel auch die Null zu halten", so der neue Trainer Norbert Meier, der nach drei Partien noch auf den ersten Dreier wartet. "Es wäre fatal gewesen, wenn wir für den Aufwand noch mit einem späten Gegentor bestraft worden wären."

KSC empfängt Osnabrück zum Spitzenspiel

Es ist das Topspiel des 26. Spieltages. Tabellenführer VfL Osnabrück ist am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport, im SWR und NDR) beim zweitplatzierten Karlsruher SC zu Gast. "Wenn der Erste gegen den Zweiten spielt, ist das eine super Plattform. Da kann man einiges erwarten", so Osnabrücks Trainer Daniel Thioune. Für VfL-Innenverteidiger Thomas Konrad kommt es zum Wiedersehen mit seinem Heimatverein.

Gegen den Karlsruher SC stehen Thioune zwei weitere Optionen wieder zur Verfügung. Die Mittelfeldspieler Manuel Farona Pullido und David Blacha haben ihre Gelbsperren abgesessen. Im Hinspiel (1:0) war der KSC eine von nur zwei Mannschaften, die sich gegen Osnabrück durchsetzen konnten. Das Tor hatte Anton Fink erzielt.

Für den Karlsruher SC läuft es im Jahr 2019 noch nicht ganz so rund. Seit dem Auftaktsieg gegen Fortuna Köln (3:1) blieb der KSC in vier Spielen ohne Sieg. "Es fehlen häufig nur Kleinigkeiten, vor allem bei der Verwertung von Chancen", so Karlsruhe-Offensivspieler Sercan Sararer im Gespräch mit DFB.de. "Einige Male mussten wir außerdem einem Rückstand hinterlaufen. Besonders in der 3. Liga wird es dann schwer, weil der Gegner tief steht." Gegen den Spitzenreiter aus Osnabrück muss der KSC auf Angreifer Martin Röser (Rippenbruch) verzichten.

Duell der besten Rückrundenteams: Meppen vs. Wiesbaden

Mit dem SV Meppen und dem SV Wehen Wiesbaden stehen sich am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport) die beiden besten Mannschaften der Rückrunde gegenüber. In sechs Spielen sprangen für beide Vereine 15 Punkte heraus. Das 2:0 bei Hansa Rostock war für den SV Meppen der vierte Sieg in Folge. "Es gibt so Spiele, die gewinnt man und weiß manchmal nicht, warum", so Trainer Christian Neidhart. "Aber wir müssen uns nicht dafür schämen. Es geht um den Klassenverbleib und dafür sind die drei Punkte enorm wichtig." Der Vorsprung auf die Gefahrenzone ist auf acht Zähler angewachsen.

Der SV Wehen Wiesbaden musste gegen die Würzburger Kickers (0:2) die erste Niederlage nach zuvor fünf Siegen in Serie hinnehmen. Damit verpasste die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm den Vereinsrekord von sechs Dreiern in Folge. Kurios: Die bisherige Vereinsbestmarke war im März 2018 ebenfalls von den Würzburger Kickers (0:2) gestoppt worden. "Wir müssen das Spiel abhaken und die richtigen Lehren daraus ziehen", so Rehm. "In Meppen müssen wir aufstehen und wieder eine Schippe drauflegen."

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Aalen will in Münster nachlegen

Schlusslicht VfR Aalen peilt am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport) im Auswärtsspiel beim SC Preußen Münster das nächste Erfolgserlebnis an. Beim 4:1 in der Nachholpartie gegen die SpVgg Unterhaching gelang dem VfR der erste Sieg nach 14 Begegnungen. Der Rückstand auf die Nichtabstiegszone beträgt sieben Punkte. "Der Knoten ist hoffentlich geplatzt", so Aalens Angreifer Matthias Morys. "Jetzt fahren wir mit Selbstvertrauen nach Münster."

Für den SC Preußen Münster sollen gegen Aalen die Probleme in der Offensive gelöst werden. Die Mannschaft von Trainer Marco Antwerpen traf in den vergangenen acht Partien nur beim 2:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern. Gegen die Aufstiegsanwärter VfL Osnabrück und KFC Uerdingen 05 sprang jeweils ein 0:0 heraus. "Aalen muss gegen uns punkten, um noch eine Chance auf den Klassenverbleib zu haben. Genau das macht den VfR aber auch gefährlich", so Torhüter Maximilian Schulze Niehues.

Großaspach: Trend soll gegen Cottbus halten

Wenn es nach der SG Sonnenhof Großaspach geht, soll der Aufwärtstrend auch nach der Partie am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport) gegen den FC Energie Cottbus anhalten. Die Mannschaft von SG-Trainer Florian Schnorrenberg liegt mit zwei Zählern Vorsprung unmittelbar vor der Abstiegszone. "Wir haben jetzt aus drei Spielen sieben Punkte geholt. Das tut uns gut", so Schnorrenberg. "Wir wissen aber auch ganz genau, dass wir weiterhin hart arbeiten müssen."

Anders die Ausgangslage bei Energie Cottbus: Die Lausitzer kassierten gegen den Mitaufsteiger TSV 1860 München (1:2) die vierte Niederlage in Folge und haben nun fünf Punkte Rückstand auf die SG Sonnenhof Großaspach. "Wir müssen weiterhin den Kopf oben behalten", so Energie-Trainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz. "Wir müssen weitermachen und versuchen, im nächsten Spiel das Glück wieder zu erzwingen."

Fortuna Köln: Ohne Maik Kegel gegen Kaiserslautern

Fortuna Köln muss am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport) gegen den 1. FC Kaiserslautern ohne Maik Kegel auskommen. Der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler sah beim 1:0-Auswärtserfolg über den FC Carl Zeiss Jena seine fünfte Gelbe Karte und fehlt nun gesperrt. In den vergangenen drei Spielen sammelten die Kölner sechs Zähler. "Wir sind mental sehr stark, wissen, wie man Abstiegskampf spielt und können immer wieder Nadelstiche beim Gegner setzen", so Fortuna-Trainer Tomasz Kaczmarek.

Der 1. FC Kaiserslautern verpasste es, mit einem 1:1 gegen den FSV Zwickau erstmals seit Ende Oktober zwei Dreier in Folge einzufahren. "Wir waren auf einem guten Weg, da tut das Gegentor doppelt weh", so FCK-Trainer Sascha Hildmann. "Das Unentschieden fühlt sich wie eine Niederlage an."

Sportfreunde-Defensive in Zwickau gefordert

Aus Sicht der Sportfreunde Lotte soll die Defensivstärke auch am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport und im MDR) im Auswärtsspiel beim FSV Zwickau unter Beweis gestellt werden. Das 0:0 gegen den Karlsruher SC war für die Mannschaft von Trainer Nils Drube das vierte Spiel in Folge ohne Gegentor. "Es war ein komisches Spiel. Keiner wollte ein Risiko eingehen", so Lotte-Innenverteidiger Matthias Rahn.

Der FSV Zwickau sicherte sich mit einem Treffer in der Nachspielzeit noch einen Punkt beim 1. FC Kaiserslautern (1:1) und ist nun seit drei Spielen (fünf Zähler) unbesiegt. "Gegen die Sportfreunde benötigen wir eine ähnlich kampfstarke Leistung. Der Gegner ist mit fünf Partien ohne Niederlage im Aufwind", so Zwickaus Trainer Joe Enochs. Mittelfeldspieler Davy Frick muss gelbgesperrt zuschauen.

1860-Trainer Bierofka kann wieder mit Daniel Wein planen

Seine gute Form will der Aufsteiger TSV 1860 München am Sonntag (ab 13 Uhr, live bei Magenta Sport) gegen den FC Hansa Rostock bestätigen. Aus den vergangenen drei Begegnungen holte die Mannschaft von 1860-Trainer Daniel Bierofka sieben von neun möglichen Punkten. Nach abgelaufener Gelbsperre ist Abwehrspieler Daniel Wein wieder eine Option. Das Hinspiel in Rostock endete 2:2.

Für Rostocks Innenverteidiger Kai Bülow gibt es beim Gastspiel in München ein Wiedersehen mit seinem ehemaligen Verein, für den er von 2010 bis 2017 am Ball war. Mittelfeldspieler Willi Evseev musste sich einer Hand-OP unterziehen und steht nicht zur Verfügung. Gleiches gilt für Marco Königs (Mittelfußbruch), Del-Angelo Williams (Finger-OP) und Jonas Hildebrandt (Probleme am Sprunggelenk).

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Jena gegen Braunschweig nicht in Bestbesetzung

Im wichtigen Duell am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport) mit dem direkten Abstiegskonkurrenten Eintracht Braunschweig kann Lukas Kwasniok, Trainer des FC Carl Zeiss Jena, personell nicht aus dem Vollen schöpfen. Maximilian Wolfram (Bänderdehnung) und Julian Günther-Schmidt (Schambeinreizung) fehlen verletzungsbedingt. Jena hat seit sechs Partien nicht gewonnen. Mit einem Sieg könnte der FCC die Eintracht, die den ersten Abstiegsrang belegt, überholen. Mit Felix Brügmann, Dennis Slamar und dem gebürtigen Braunschweiger Philipp Tietz stehen drei Spieler im Kader des FCC, die bereits für Eintracht Braunschweig aktiv waren.

Die Braunschweiger können mit einem Dreier in Jena eine Premiere feiern. Es wäre der dritte Sieg hintereinander. Das ist der Eintracht in dieser Saison noch nicht gelungen. Trainer André Schubert kann nicht auf Innenverteidiger Robin Becker zurückgreifen, der sich beim 1:0 gegen die SpVgg Unterhaching die fünfte Gelbe Karte einhandelte.

SpVgg Unterhaching will in den Fluss kommen

Die SpVgg Unterhaching ist neben Aufsteiger Energie Cottbus die einzige Mannschaft, die in diesem Jahr noch nicht gepunktet hat. Nach vier Auftritten stehen vier Niederlagen in der Bilanz. Die Serie will der ehemalige Bundesligist am Montag (ab 19 Uhr, live bei Magenta Sport) im Gastspiel bei den Würzburger Kickers beenden.

In einem Nachholspiel am Mittwoch musste sich Unterhaching 1:4 geschlagen geben. "Ein bitterer Abend", so Offensivspieler Sascha Bigalke. "Jetzt ist es gut für uns, dass wir viele Spiele in kurzer Zeit haben. Jeder muss sich jetzt auf seine eigenen Aufgaben konzentrieren. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit einem positiven Spiel wieder in den Fluss kommen können, der uns in der Hinrunde ausgezeichnet hat. Wir wollen wieder an die gute Vorrunde anknüpfen." SpVgg-Mittelfeldspieler Finn Porath, in Aalen gelbgesperrt, ist wieder einsatzbereit.

Die Würzburger wollen an das jüngste 2:0 beim SV Wehen Wiesbaden anknüpfen und im sechsten Spiel 2019 den fünften Sieg einfahren (eine Niederlage). Dabei mithelfen kann Abwehrspieler Ibrahim Hajtic, dessen Gelb-Rotsperre abgelaufen ist. In der Hinrunde hatten sich die Kickers in Unterhaching 1:0 durchgesetzt.

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