In der ersten englischen Woche der 3. Liga kommt es in Sachsen zum Duell zweier Absteiger aus der 2. Bundesliga, wenn der FC Erzgebirge Aue heute Abend (ab 19 Uhr) im Rahmen des fünften Spieltages den VfR Aalen empfängt. Für die von Pavel Dotchev trainierten Gastgeber ist der dritte Ligasieg hintereinander möglich. Innenverteidiger Pawel Baranowski fehlt weiterhin Rot-gesperrt.
Die Gäste haben noch nicht verloren (vier Punkte) und stellen aktuell mit nur einem Gegentreffer die beste Defensive der Liga. Auf der anderen Seite stehen allerdings auch erst zwei erzielte Tore. In der vergangenen Zweitliga-Saison setzte sich in beiden Duellen zwischen Aue und Aalen jeweils die Heimmannschaft ohne Gegentor durch. Aue gewann vor eigenem Publikum 1:0, Aalen siegte im Rückspiel 3:0.
Rostock will gegen Kickers nachlegen
Die Abstiegsplätze will Rot-Weiß Erfurt im Gastspiel bei der SG Sonnenhof Großaspach heute Abend (ab 18.30 Uhr) hinter sich lassen. Dafür müssen die Thüringer im fünften Anlauf den ersten Sieg unter Dach und Fach bringen. Aktuell stehen zwei Zähler zu Buche. Einen davon holte die Mannschaft von Rot-Weiß-Trainer Christian Preußer beim jüngsten 1:1 gegen Preußen Münster. "In der zweiten Hälfte haben wir uns zu viele Fehlpässe geleistet", so der 31 Jahre alte Trainer. Großaspach erwischte mit sieben Zählern einen guten Saisonstart. In der vergangenen Spielzeit holte die SGS vier Punkte gegen die Erfurter.
Den dritten Dreier am Stück strebt der FC Hansa Rostock ab 19 Uhr gegen die Stuttgarter Kickers an. Damit würde sich die Mannschaft von Hansa-Trainer Karsten Baumann im oberen Tabellendrittel festsetzen. Die Schwaben weisen nach vier Begegnungen fünf Punkte auf. "Ich sehe unser bisheriges Abschneiden nicht als richtungweisend an", so Kickers-Trainer Horst Steffen: "Wir haben genügend Qualität in der Mannschaft, die wir noch mehr auf den Platz bringen müssen." In der abgelaufenen Saison gewannen Rostock (1:0) und Stuttgarter (3:0) jeweils das Heimspiel im direkten Vergleich.
In der ersten englischen Woche der 3. Liga kommt es in Sachsen zum Duell zweier Absteiger aus der 2. Bundesliga, wenn der FC Erzgebirge Aue heute Abend (ab 19 Uhr) im Rahmen des fünften Spieltages den VfR Aalen empfängt. Für die von Pavel Dotchev trainierten Gastgeber ist der dritte Ligasieg hintereinander möglich. Innenverteidiger Pawel Baranowski fehlt weiterhin Rot-gesperrt.
Die Gäste haben noch nicht verloren (vier Punkte) und stellen aktuell mit nur einem Gegentreffer die beste Defensive der Liga. Auf der anderen Seite stehen allerdings auch erst zwei erzielte Tore. In der vergangenen Zweitliga-Saison setzte sich in beiden Duellen zwischen Aue und Aalen jeweils die Heimmannschaft ohne Gegentor durch. Aue gewann vor eigenem Publikum 1:0, Aalen siegte im Rückspiel 3:0.
Rostock will gegen Kickers nachlegen
Die Abstiegsplätze will Rot-Weiß Erfurt im Gastspiel bei der SG Sonnenhof Großaspach heute Abend (ab 18.30 Uhr) hinter sich lassen. Dafür müssen die Thüringer im fünften Anlauf den ersten Sieg unter Dach und Fach bringen. Aktuell stehen zwei Zähler zu Buche. Einen davon holte die Mannschaft von Rot-Weiß-Trainer Christian Preußer beim jüngsten 1:1 gegen Preußen Münster. "In der zweiten Hälfte haben wir uns zu viele Fehlpässe geleistet", so der 31 Jahre alte Trainer. Großaspach erwischte mit sieben Zählern einen guten Saisonstart. In der vergangenen Spielzeit holte die SGS vier Punkte gegen die Erfurter.
Den dritten Dreier am Stück strebt der FC Hansa Rostock ab 19 Uhr gegen die Stuttgarter Kickers an. Damit würde sich die Mannschaft von Hansa-Trainer Karsten Baumann im oberen Tabellendrittel festsetzen. Die Schwaben weisen nach vier Begegnungen fünf Punkte auf. "Ich sehe unser bisheriges Abschneiden nicht als richtungweisend an", so Kickers-Trainer Horst Steffen: "Wir haben genügend Qualität in der Mannschaft, die wir noch mehr auf den Platz bringen müssen." In der abgelaufenen Saison gewannen Rostock (1:0) und Stuttgarter (3:0) jeweils das Heimspiel im direkten Vergleich.
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Mainz-Trainer Schwarz: "Wie die Jungs auftreten, macht Freude"
Ohne Benjamin Schwarz bestreitet der SC Preußen Münster die Partie gegen die Zweitvertretung des FSV Mainz 05. Der Defensivspieler, vor der Saison von der SpVgg Unterhaching gekommen, handelte sich beim jüngsten 1:1 in Erfurt bereits die zweite Gelb-Rote Karte in dieser Spielzeit ein. Münster liegt mit Mainz gleichauf. Beide Mannschaften sind noch unbesiegt, haben jeweils sechs Zähler auf dem Konto.
FSV-Trainer Sandro Schwarz sieht seine Mannschaft spätestens nach dem 1:1 gegen Aufstiegsanwärter Dynamo Dresden auf einem guten Weg: "Wir haben stark gekämpft und nun allen Grund, optimistisch in die englische Woche zu starten. Die Art und Weise, wie die Jungs - nicht nur gegen Dresden - auftreten, macht Freude."
Rückkehr von HFC-Trainer Köhler nach Dresden
Für Sven Köhler, Trainer des Halleschen FC, ist das Gastspiel heute Abend (ab 20.30 Uhr, live im MDR) bei Dynamo Dresden eine Reise in die eigene Vergangenheit. Der 49-Jährige war Spieler, Nachwuchs- und Interimstrainer bei den Sachsen. Mit seiner aktuellen Mannschaft fuhr er am vergangenen Spieltag nach zuvor drei Niederlagen die ersten Zähler in dieser Saison ein (3:0 gegen den SV Wehen Wiesbaden). "Das war ein erster kleiner Schritt in die richtige Richtung", so Köhler.
Gastgeber Dresden ist in dieser Spielzeit noch unbesiegt und behauptet sich mit acht Punkten in der Spitzengruppe. Beide bisherigen Heimspiele wurden gegen die U 23 des VfB Stuttgart (4:1) und Rot-Weiß Erfurt (3:1) gewonnen. Von den beiden Aufeinandertreffen mit dem Halleschen FC in der abgelaufenen Spielzeit konnte Dynamo allerdings keines für sich entscheiden (2:3/1:1).
