Aalen verlängert mit "Eckpfeiler" Geyer

Thomas Geyer (27) wird auch in der kommenden Saison für den VfR Aalen in der 3. Liga spielen. Der Abwehrspieler verlängert seinen Vertrag bei den Schwarz-Weißen. Die Nachwuchsabteilung des SC Preußen Münster freut sich über einen DFB-Bonus, der 1. FC Magdeburg kann weiter mit Richard Weil planen und der Karlsruher SC bestreitet das Verbandspokalfinale gegen den 1. CfR Pforzheim in Nöttingen. Die DFB.de-Drittligasplitter.

VFR AALEN: Innenverteidiger Thomas Geyer hat seinen Vertrag beim VfR Aalen bis zum 30. Juni 2019 (plus Option auf eine weitere Saison) verlängert. Der 27-Jährige bestritt seit Juni 2016 bislang 77 Pflichtspiele im VfR-Trikot und erzielte dabei einen Treffer. "Thommy ist ein wichtiger Eckpfeiler in unserer Mannschaft und überzeugt seit zwei Jahren durch konstant gute Leistungen. Wir freuen uns sehr, dass wir auch in der kommenden Saison auf seine Erfahrung bauen können", äußerte sich Hermann Olschewski, Präsidiumsmitglied Sport beim VfR Aalen. "Ich hatte sehr gute Gespräche mit unserem neuen Cheftrainer Argirios Giannikis. In unserer Mannschaft steckt noch einiges an Potenzial. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass wir in der kommenden Saison den nächsten Schritt in unserer gemeinsamen Entwicklung machen", so Thomas Geyer.

FSV ZWICKAU: Torsten Ziegner ist mit sofortiger Wirkung nicht mehr Cheftrainer des FSV Zwickau. Der 40-Jährige, dessen Wechsel zum Ligakonkurrenten Hallescher FC schon seit einigen Wochen feststeht, wird bis zum Vertragsende am 30. Juni freigestellt. "Wir haben durchaus Verständnis, dass unser Cheftrainer mit dem anstehenden Wechsel zu seinem neuen Arbeitgeber bereits jetzt Pflichten erfüllen will und muss, die der Vorbereitung seines neuen Jobs ab dem 1. Juli dienen. Dieses Verständnis endet jedoch, wenn dadurch der FSV Zwickau benachteiligt werden könnte und die Werte unseres Vereins in Gefahr geraten", heißt es von Zwickauer Seite zur Begründung. Ziegner war seit sieben Jahren für den FSV tätig, führte den Klub 2016 in die 3. Liga und dort zweimal zum Klassenverbleib. In den verbleibenden Spielen wird die Zwickauer Mannschaft vom bisherigen Co-Trainer Danny König und Sportdirektor David Wagner betreut.

SC PREUSSEN MÜNSTER: Ein Lob für die Nachwuchsförderung sowie einen Scheck des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW) gab es im Rahmen des FLVW-Vereinsforums für die Jugendabteilung des SC Preußen Münster. Die Auszeichnung für den SCP in Höhe von 1200 Euro ist auf die Ausbildung von Stürmer Tobias Warschewski (20) zurückzuführen, der in vier Begegnungen der deutschen U 19-Nationalmannschaft zum Zuge kam. Die vom DFB zur Verfügung gestellten Mittel sind zweckgebunden und zur weiteren Förderung des Jugendfußballs in den betreffenden Vereinen einzusetzen. Die Grundlage für den DFB-Bonus ist der Einsatz von Nachwuchsspielern und Nachwuchsspielerinnen der Vereine in Junioren- beziehungsweise Juniorinnen-Nationalmannschaften. Die Beträge für die Ausbildungsvereine berechnen sich nach der Dauer der Vereinszugehörigkeit (mindestens 24 Monate). So wird die Ausbildungsleistung der Klubs honoriert, die mit ihrem Einsatz zur sportlichen Entwicklung der Spieler beigetragen haben. "Diese Bonuszahlungen sind Anerkennung für unsere geleistete Jugendarbeit und Ansporn für die Zukunft zugleich", so der stellvertretende SCP-Jugendleiter und Mitglied des Ehrenrates, Manfred Henning, bei der Scheckübergabe.

1. FC MAGDEBURG: Der künftige Zweitligist 1. FC Magdeburg hat sich auch weiterhin die Dienste von Abwehrspieler Richard Weil gesichert. Der 30-Jährige erhält einen neuen Vertrag mit Gültigkeit bis zum 30. Juni 2019. Weil war erst im Winter vom Ligakonkurrenten Würzburger Kickers zum FCM gestoßen und wurde auf Anhieb Stammspieler. Vor seinem Engagement in Würzburg hatte er für Eintracht Frankfurt, den 1. FC Heidenheim und den FSV Mainz 05 U 23 gespielt. "Ich wollte mit dem FCM unbedingt in die 2. Bundesliga aufsteigen. Das haben wir als Mannschaft in dieser Saison vorzeitig erreicht, damit einen langersehnten Traum der FCM-Fans erfüllt und gleichzeitig Vereinsgeschichte geschrieben. Ich bin stolz, Teil der Mannschaft sein zu dürfen", sagt Richard Weil.

KARLSRUHER SC: Der Termin war schon länger bekannt, nun steht auch der Austragungsort fest. Der Karlsruher SC reist für das Endspiel im badischen Verbandspokal nach Nöttingen. Dort trifft die Mannschaft von KSC-Trainer Alois Schwartz am Pfingstmontag, 21. Mai (Uhrzeit noch offen), im Rahmen des dritten "Finaltags der Amateure" auf den Oberligisten 1. CfR Pforzheim. Für den DFB-Pokal sind beide Finalisten bereits qualifiziert. Grund: Der Karlsruher SC belegt in der 3. Liga aktuell den dritten Tabellenplatz, der bereits zur Teilnahme am "großen" Pokalwettbewerb berechtigt. Der Vorsprung auf fünftplatzierten FC Hansa Rostock beträgt uneinholbare zehn Punkte. Da sich der KSC auf diesem Wege bereits einem Startplatz im DFB-Pokal gesichert hat, ist auch der 1. CfR Pforzheim selbst für den Fall einer Endspielniederlage in der Hauptrunde dabei.

HALLESCHER FC: Ralf Heskamp, seit einigen Wochen Sportlicher Leiter beim Halleschen FC, hofft darauf, dass Abwehrspieler Tobias Schilk auch in der kommenden Saison für den HFC spielen wird. Der 27 Jahre alte Rechtsverteidiger gehört in dieser Saison mit 32 Einsätzen zum Stammpersonal und hat ein neues Vertragsangebot vorliegen. "Tobias ist ein erfahrener, zuverlässiger und vielseitig einsetzbarer Abwehrspieler mit Tempo. Wir wollen gern mit ihm verlängern", so Heskamp. Einige weitere Abgänge stehen dagegen fest. "Wir haben Tobias Müller und Martin Röser ein Angebot unterbreitet und ihnen mitgeteilt, dass wir sie gern behalten würden. Beide haben uns allerdings abgesagt, sie prüfen andere Optionen. Das müssen wir respektieren. Es ist in dieser Klarheit nur fair gegenüber dem Verein. Torhüter Oliver Schnitzler wird den HFC ebenfalls verlassen", bestätigte Ralf Heskamp.

FC HANSA ROSTOCK: Beim FC Hansa Rostock ist ein Duo zumindest wieder in das Lauftraining eingestiegen. Die beiden Abwehrspieler Oliver Hüsing und Vladimir Rankovic arbeiten an ihren Comebacks. Hüsing hatte zuletzt mit Knieproblemen zu kämpfen. Auch Rankovic war nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. Ein Einsatz am Samstag (ab 14 Uhr) im Spiel bei Fortuna Köln ist nicht ausgeschlossen. Nach wie vor verzichten muss Hansa-Trainer Pavel Dotchev auf die langzeitverletzten Marcel Hilßner und Marcel Ziemer (beide Kreuzbandriss).

[mspw]

Thomas Geyer (27) wird auch in der kommenden Saison für den VfR Aalen in der 3. Liga spielen. Der Abwehrspieler verlängert seinen Vertrag bei den Schwarz-Weißen. Die Nachwuchsabteilung des SC Preußen Münster freut sich über einen DFB-Bonus, der 1. FC Magdeburg kann weiter mit Richard Weil planen und der Karlsruher SC bestreitet das Verbandspokalfinale gegen den 1. CfR Pforzheim in Nöttingen. Die DFB.de-Drittligasplitter.

VFR AALEN: Innenverteidiger Thomas Geyer hat seinen Vertrag beim VfR Aalen bis zum 30. Juni 2019 (plus Option auf eine weitere Saison) verlängert. Der 27-Jährige bestritt seit Juni 2016 bislang 77 Pflichtspiele im VfR-Trikot und erzielte dabei einen Treffer. "Thommy ist ein wichtiger Eckpfeiler in unserer Mannschaft und überzeugt seit zwei Jahren durch konstant gute Leistungen. Wir freuen uns sehr, dass wir auch in der kommenden Saison auf seine Erfahrung bauen können", äußerte sich Hermann Olschewski, Präsidiumsmitglied Sport beim VfR Aalen. "Ich hatte sehr gute Gespräche mit unserem neuen Cheftrainer Argirios Giannikis. In unserer Mannschaft steckt noch einiges an Potenzial. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass wir in der kommenden Saison den nächsten Schritt in unserer gemeinsamen Entwicklung machen", so Thomas Geyer.

FSV ZWICKAU: Torsten Ziegner ist mit sofortiger Wirkung nicht mehr Cheftrainer des FSV Zwickau. Der 40-Jährige, dessen Wechsel zum Ligakonkurrenten Hallescher FC schon seit einigen Wochen feststeht, wird bis zum Vertragsende am 30. Juni freigestellt. "Wir haben durchaus Verständnis, dass unser Cheftrainer mit dem anstehenden Wechsel zu seinem neuen Arbeitgeber bereits jetzt Pflichten erfüllen will und muss, die der Vorbereitung seines neuen Jobs ab dem 1. Juli dienen. Dieses Verständnis endet jedoch, wenn dadurch der FSV Zwickau benachteiligt werden könnte und die Werte unseres Vereins in Gefahr geraten", heißt es von Zwickauer Seite zur Begründung. Ziegner war seit sieben Jahren für den FSV tätig, führte den Klub 2016 in die 3. Liga und dort zweimal zum Klassenverbleib. In den verbleibenden Spielen wird die Zwickauer Mannschaft vom bisherigen Co-Trainer Danny König und Sportdirektor David Wagner betreut.

SC PREUSSEN MÜNSTER: Ein Lob für die Nachwuchsförderung sowie einen Scheck des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW) gab es im Rahmen des FLVW-Vereinsforums für die Jugendabteilung des SC Preußen Münster. Die Auszeichnung für den SCP in Höhe von 1200 Euro ist auf die Ausbildung von Stürmer Tobias Warschewski (20) zurückzuführen, der in vier Begegnungen der deutschen U 19-Nationalmannschaft zum Zuge kam. Die vom DFB zur Verfügung gestellten Mittel sind zweckgebunden und zur weiteren Förderung des Jugendfußballs in den betreffenden Vereinen einzusetzen. Die Grundlage für den DFB-Bonus ist der Einsatz von Nachwuchsspielern und Nachwuchsspielerinnen der Vereine in Junioren- beziehungsweise Juniorinnen-Nationalmannschaften. Die Beträge für die Ausbildungsvereine berechnen sich nach der Dauer der Vereinszugehörigkeit (mindestens 24 Monate). So wird die Ausbildungsleistung der Klubs honoriert, die mit ihrem Einsatz zur sportlichen Entwicklung der Spieler beigetragen haben. "Diese Bonuszahlungen sind Anerkennung für unsere geleistete Jugendarbeit und Ansporn für die Zukunft zugleich", so der stellvertretende SCP-Jugendleiter und Mitglied des Ehrenrates, Manfred Henning, bei der Scheckübergabe.

1. FC MAGDEBURG: Der künftige Zweitligist 1. FC Magdeburg hat sich auch weiterhin die Dienste von Abwehrspieler Richard Weil gesichert. Der 30-Jährige erhält einen neuen Vertrag mit Gültigkeit bis zum 30. Juni 2019. Weil war erst im Winter vom Ligakonkurrenten Würzburger Kickers zum FCM gestoßen und wurde auf Anhieb Stammspieler. Vor seinem Engagement in Würzburg hatte er für Eintracht Frankfurt, den 1. FC Heidenheim und den FSV Mainz 05 U 23 gespielt. "Ich wollte mit dem FCM unbedingt in die 2. Bundesliga aufsteigen. Das haben wir als Mannschaft in dieser Saison vorzeitig erreicht, damit einen langersehnten Traum der FCM-Fans erfüllt und gleichzeitig Vereinsgeschichte geschrieben. Ich bin stolz, Teil der Mannschaft sein zu dürfen", sagt Richard Weil.

KARLSRUHER SC: Der Termin war schon länger bekannt, nun steht auch der Austragungsort fest. Der Karlsruher SC reist für das Endspiel im badischen Verbandspokal nach Nöttingen. Dort trifft die Mannschaft von KSC-Trainer Alois Schwartz am Pfingstmontag, 21. Mai (Uhrzeit noch offen), im Rahmen des dritten "Finaltags der Amateure" auf den Oberligisten 1. CfR Pforzheim. Für den DFB-Pokal sind beide Finalisten bereits qualifiziert. Grund: Der Karlsruher SC belegt in der 3. Liga aktuell den dritten Tabellenplatz, der bereits zur Teilnahme am "großen" Pokalwettbewerb berechtigt. Der Vorsprung auf fünftplatzierten FC Hansa Rostock beträgt uneinholbare zehn Punkte. Da sich der KSC auf diesem Wege bereits einem Startplatz im DFB-Pokal gesichert hat, ist auch der 1. CfR Pforzheim selbst für den Fall einer Endspielniederlage in der Hauptrunde dabei.

HALLESCHER FC: Ralf Heskamp, seit einigen Wochen Sportlicher Leiter beim Halleschen FC, hofft darauf, dass Abwehrspieler Tobias Schilk auch in der kommenden Saison für den HFC spielen wird. Der 27 Jahre alte Rechtsverteidiger gehört in dieser Saison mit 32 Einsätzen zum Stammpersonal und hat ein neues Vertragsangebot vorliegen. "Tobias ist ein erfahrener, zuverlässiger und vielseitig einsetzbarer Abwehrspieler mit Tempo. Wir wollen gern mit ihm verlängern", so Heskamp. Einige weitere Abgänge stehen dagegen fest. "Wir haben Tobias Müller und Martin Röser ein Angebot unterbreitet und ihnen mitgeteilt, dass wir sie gern behalten würden. Beide haben uns allerdings abgesagt, sie prüfen andere Optionen. Das müssen wir respektieren. Es ist in dieser Klarheit nur fair gegenüber dem Verein. Torhüter Oliver Schnitzler wird den HFC ebenfalls verlassen", bestätigte Ralf Heskamp.

FC HANSA ROSTOCK: Beim FC Hansa Rostock ist ein Duo zumindest wieder in das Lauftraining eingestiegen. Die beiden Abwehrspieler Oliver Hüsing und Vladimir Rankovic arbeiten an ihren Comebacks. Hüsing hatte zuletzt mit Knieproblemen zu kämpfen. Auch Rankovic war nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. Ein Einsatz am Samstag (ab 14 Uhr) im Spiel bei Fortuna Köln ist nicht ausgeschlossen. Nach wie vor verzichten muss Hansa-Trainer Pavel Dotchev auf die langzeitverletzten Marcel Hilßner und Marcel Ziemer (beide Kreuzbandriss).

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