Aalen überrascht beim KSC, Cottbus in Halle

Der Kampf um die direkten Aufstiegsplätze in der 3. Liga bleibt spannend. Zum Abschluss des 28. Spieltags kassierte der Tabellenzweite Karlsruher SC eine überraschende 0:3 (0:2)-Heimniederlage gegen Schlusslicht VfR Aalen. Der KSC verpasste damit die Chance, bis auf einen Punkt an Spitzenreiter VfL Osnabrück heranzurücken. Der drittplatzierte Hallesche FC ist nach dem 2:3 (2:1) in letzter Minute gegen den FC Energie Cottbus aber weiter drei Zähler zurück. Der Vorsprung des HFC auf den viertplatzierten SV Wehen Wiesbaden schrumpft nach dessen 3:2 (0:0) bei der SG Sonnenhof Großaspach auf zwei Zähler.

Am anderen Ende der Tabelle punktete auch Eintracht Braunschweig mit einem torlosen Remis beim 1. FC Kaiserslautern. Cottbus schließt nach Punkten zum ersten Nichtabstiegsplatz, den weiterhin Großaspach (30) belegt, auf. Dahinter reihen sich die Eintracht (29), der FC Carl Zeiss Jena (26), der gegen die Sportfreunde Lotte 1:1 (0:0) spielte, sowie Aalen (24) ein.

Halle reicht doppelte Führung nicht

Der VfR erwischte im Wildparkstadion einen furiosen Start und legte durch Luca Schnellbacher (12.) und Thomas Geyer (15.) schnell ein 2:0 vor. Marvin Pourie (72.) verpasste vom Elfmeterpunkt in der 72. Minute den Anschlusstreffer, auf der Gegenseite erhöhte Stephan Andrist (80.).

In Halle gingen die Gastgeber zweimal in Führung. Doch weder das 1:0 durch Pascal Sohm (12.) noch das 2:1 durch Moritz Heyer (43.) reichte zu Punkten, da Energie dank Kevin Weidlich (29.) und Streli Mamba (50.) jeweils zurückkam. Und es kam noch besser für die Lausitzer, denn José-Junior Matuwila traf fast mit dem Schlusspfiff (90.) zum Auswärtssieg.

Wehen Wiesbaden geriet durch ein Eigentor von Sascha Mockenhaupt nach 51 Minuten unglücklich in Rückstand. Doch Nicklas Shipnoski (60.) und Jules Schwadorf (66.) drehten die Partien binnen weniger Minuten zugunsten der Hessen. Den dritten Streich setzte Daniel Kofi Kyereh in der 75. Minute, ehe die SGS durch Zlatko Janjic (84.) per Foulelfmeter verkürzte. Wehens Alf Mintzel (83.) sah zudem Rot. Großaspach verlor damit erstmals nach fünf Spielen wieder.

Fejzic hält Braunschweigs Remis fest

Auf dem Lauterer Betzenberg bot sich dem FCK in der 23. Minute die große Chance auf den Führungstreffer, doch Mads Albaek scheiterte mit seinem Foulelfmeter an Eintrachts Keeper Jasmin Fejzic. Braunschweigs Nils Rütten hatte für sein Foul vor dem Strafstoß die Rote Karte gesehen (21.). Lautern bleibt so zum sechsten, die Eintracht zum fünften Mal hintereinander ungeschlagen.

Ein Eigentor von Rene Eckardt in der 72. Minute machte Jena kurz vor Schluss dank des Ausgleichstreffers von Fabien Tchenkoua (88.) noch wett. Trotzdem warten die Thüringer nun schon seit neun Partien auf einen Dreier.

[sid/js]

Der Kampf um die direkten Aufstiegsplätze in der 3. Liga bleibt spannend. Zum Abschluss des 28. Spieltags kassierte der Tabellenzweite Karlsruher SC eine überraschende 0:3 (0:2)-Heimniederlage gegen Schlusslicht VfR Aalen. Der KSC verpasste damit die Chance, bis auf einen Punkt an Spitzenreiter VfL Osnabrück heranzurücken. Der drittplatzierte Hallesche FC ist nach dem 2:3 (2:1) in letzter Minute gegen den FC Energie Cottbus aber weiter drei Zähler zurück. Der Vorsprung des HFC auf den viertplatzierten SV Wehen Wiesbaden schrumpft nach dessen 3:2 (0:0) bei der SG Sonnenhof Großaspach auf zwei Zähler.

Am anderen Ende der Tabelle punktete auch Eintracht Braunschweig mit einem torlosen Remis beim 1. FC Kaiserslautern. Cottbus schließt nach Punkten zum ersten Nichtabstiegsplatz, den weiterhin Großaspach (30) belegt, auf. Dahinter reihen sich die Eintracht (29), der FC Carl Zeiss Jena (26), der gegen die Sportfreunde Lotte 1:1 (0:0) spielte, sowie Aalen (24) ein.

Halle reicht doppelte Führung nicht

Der VfR erwischte im Wildparkstadion einen furiosen Start und legte durch Luca Schnellbacher (12.) und Thomas Geyer (15.) schnell ein 2:0 vor. Marvin Pourie (72.) verpasste vom Elfmeterpunkt in der 72. Minute den Anschlusstreffer, auf der Gegenseite erhöhte Stephan Andrist (80.).

In Halle gingen die Gastgeber zweimal in Führung. Doch weder das 1:0 durch Pascal Sohm (12.) noch das 2:1 durch Moritz Heyer (43.) reichte zu Punkten, da Energie dank Kevin Weidlich (29.) und Streli Mamba (50.) jeweils zurückkam. Und es kam noch besser für die Lausitzer, denn José-Junior Matuwila traf fast mit dem Schlusspfiff (90.) zum Auswärtssieg.

Wehen Wiesbaden geriet durch ein Eigentor von Sascha Mockenhaupt nach 51 Minuten unglücklich in Rückstand. Doch Nicklas Shipnoski (60.) und Jules Schwadorf (66.) drehten die Partien binnen weniger Minuten zugunsten der Hessen. Den dritten Streich setzte Daniel Kofi Kyereh in der 75. Minute, ehe die SGS durch Zlatko Janjic (84.) per Foulelfmeter verkürzte. Wehens Alf Mintzel (83.) sah zudem Rot. Großaspach verlor damit erstmals nach fünf Spielen wieder.

Fejzic hält Braunschweigs Remis fest

Auf dem Lauterer Betzenberg bot sich dem FCK in der 23. Minute die große Chance auf den Führungstreffer, doch Mads Albaek scheiterte mit seinem Foulelfmeter an Eintrachts Keeper Jasmin Fejzic. Braunschweigs Nils Rütten hatte für sein Foul vor dem Strafstoß die Rote Karte gesehen (21.). Lautern bleibt so zum sechsten, die Eintracht zum fünften Mal hintereinander ungeschlagen.

Ein Eigentor von Rene Eckardt in der 72. Minute machte Jena kurz vor Schluss dank des Ausgleichstreffers von Fabien Tchenkoua (88.) noch wett. Trotzdem warten die Thüringer nun schon seit neun Partien auf einen Dreier.

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