Aalen: Über Rostock an die Tabellenspitze?

Die Tabellenführung kann der VfR Aalen zum Auftakt des 6. Spieltages in der 3. Liga übernehmen. Schon ein Unentschieden heute (ab 18 Uhr) gegen den FC Hansa Rostock würde dafür reichen, um den MSV Duisburg zumindest für eine Nacht vom ersten Platz zu verdrängen. Neben den Duisburgern (ebenfalls elf Punkte) stellt der VfR die einzige Mannschaft, die noch ungeschlagen ist.

Hansa Rostock ist zwar seit vier Partien unbesiegt, spielte aber zuletzt dreimal hintereinander remis. Hansa-Kapitän Michael Gardawski ist nach abgelaufener Sperre (Gelb-Rote Karte) wieder dabei. "Der VfR Aalen verfügt über eine gierige Mannschaft, gibt nicht auf", warnt Rostocks Trainer Christian Brand im Gespräch mit DFB.de vor dem Gegner: "Das beste Beispiel war die Partie gegen den Chemnitzer FC. Nach einem 0:2-Rückstand hat Aalen in der vierten Minute der Nachspielzeit noch den Ausgleich erzielt. Das Fundament für die gute Saison ist die stabile Defensive."

VfR-Trainer Peter Vollmann und auch Mittelfeldspieler Robert Müller standen während ihrer Laufbahn schon in Rostock unter Vertrag. "Der FC Hansa stellt eine eingespielte und kampfstarke Mannschaft. Ich freue mich auf das Wiedersehen mit einigen ehemaligen Kollegen - allen voran Tobias Jänicke, mit dem ich in Rostock und Wiesbaden zusammengespielt habe. Wir waren meist auf einem Zimmer, kennen uns fast in- und auswendig", so Müller zu DFB.de: "Wir haben gegen Rostock ein Heimspiel, wollen von Beginn an zeigen, wer Herr im Haus ist."

Halle gegen Münster: Das Ende der Torflauten?

Zwei der bislang offensivschwächsten Mannschaften stehen sich in Sachsen-Anhalt gegenüber, wenn der Hallesche FC heute (ab 18.30 Uhr, im Livestream auf MDR.de) auf den SC Preußen Münster trifft. Die Gastgeber haben nach fünf Partien vier, Münster erst zwei Treffer auf dem Konto. Während sich der seit vier Spieltagen sieglose HFC von der Abstiegszone absetzen will, peilt der SCP den zweiten Saisonsieg sowie den Sprung auf einen Nichtabstiegsrang an. In der vergangenen Saison konnte Münster das Gastspiel in Halle 3:1 für sich entschieden. Im Rückspiel revanchierte sich Halle, gewann im Preußenstadion 1:0.

Zum ersten Heimspiel in dieser Saison unter Flutlicht heute (ab 19 Uhr, im Livestream auf NDR.de) gegen den SV Wehen Wiesbaden hofft der VfL Osnabrück auf eine große Kulisse. Rund 10.000 Zuschauer könnten die daheim noch ungeschlagene Mannschaft von VfL-Trainer Joe Enochs unterstützen. An die beiden Duelle mit dem SVWW aus der Vorsaison (2:0/4:0) haben die Osnabrücker gute Erinnerungen.

Bei den Gästen aus Wiesbaden steht der Zweitliga-erfahrene Zugang Sertan Yegenoglu, kurz vor dem Ende der Transferperiode vom TSV 1860 München gekommen, vor seinem Debüt in der Viererkette. Auswärts holte die Mannschaft von SVWW-Trainer Torsten Fröhling bisher vier Punkte aus zwei Partien, ist damit noch ungeschlagen.

Heitmeier fehlt Frankfurt gegen Großaspach

Dem Zweitligaabsteiger FSV Frankfurt steht Innenverteidiger Marc Heitmeier am Samstag (ab 14 Uhr) im Heimspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach nicht zur Verfügung. Der 31 Jahre alte Routinier hatte in der Partie beim FC Hansa Rostock (1:1) wegen einer Notbremse die Rote Karte gesehen, wurde vom DFB-Sportgericht für eine Partie gesperrt. Ohne Heitmeier wollen die Hessen gegen Großaspach im sechsten Anlauf den ersten Saisonsieg einfahren. Für die SGS ist dagegen der dritte Dreier am Stück möglich. Bisher standen sich beide Vereine nur einmal im DFB-Pokal gegenüber. In der Saison 2012/2013 setzte sich Frankfurt in der ersten Runde 2:1 durch.

Im insgesamt fünften Vergleich mit dem Chemnitzer FC in der 3. Liga strebt der SC Fortuna Köln am Samstag (ab 14 Uhr, Live-Konferenz im MDR und im Livestream auf Sportschau.de) den ersten Punktgewinn an. Die bisherigen vier Aufeinandertreffen entschied der CFC allesamt für sich.

Fortuna-Trainer Uwe Koschinat, dessen Mannschaft beide Heimspiele in dieser Saison gewinnen konnte, muss auf Kapitän Daniel Flottmann (Muskelfaserriss im Oberschenkel) verzichten. Chemnitz benötigt einen Sieg, um den Anschluss an die Spitzenplätze nicht zu verpassen. Der langzeitverletzte Rechtsverteidiger Tom Scheffel (Kreuzbandriss und Meniskusschaden) fällt weiterhin aus.

Aufsteiger unter sich: Lotte empfängt Regensburg

In einem Aufsteigerduell stehen sich am Samstag (ab 14 Uhr, live im WDR) die Sportfreunde Lotte und der SSV Jahn Regensburg gegenüber. Beide Mannschaften haben einen guten Start erwischt, belegen einen Platz in der oberen Tabellenhälfte. Die Länderspielpause nutzten die Sportfreunde unter anderem für ein Testspiel gegen den Zweitligisten Arminia Bielefeld (1:1). SSV-Trainer und Ex-Nationalspieler Heiko Herrlich kann nicht mit Oliver Hein planen. Der Rechtsverteidiger handelte sich beim 0:2 gegen den VfR Aalen, der ersten Niederlage in dieser Saison, eine Rote Karte ein.

Schlusslicht FSV Mainz 05 U 23 empfängt am Samstag (ab 14 Uhr, Live-Konferenz im MDR) den 1. FC Magdeburg, will mit dem ersten Saisonsieg den letzten Tabellenplatz verlassen. Während der Länderspielpause testeten die Mainzer gegen Zweitligist SpVgg Greuther Fürth (1:1). "Das war eine blitzsaubere Mannschaftsleistung", lobte FSV-Trainer Sandro Schwarz. "Wir haben gesehen, dass wir uns nicht verrückt machen oder in Hektik verfallen müssen, sondern auf einem sehr guten Weg sind."

Magdeburg holte aus den vergangenen drei Begegnungen einen von neun möglichen Punkten, rangiert nur zwei Zähler vor den Mainzern. Im Verbandspokal von Sachsen-Anhalt gab sich der FCM beim SSV Havelwinkel Warnau keine Blöße, gewann 8:0.

MSV: Mit drittem Sieg in Folge die Spitze behaupten

Mit dem dritten Sieg hintereinander am Samstag (ab 14 Uhr) gegen die U 23 des SV Werder Bremen will sich Zweitligaabsteiger MSV Duisburg in der Spitzengruppe festsetzen. Mit einem 7:0 über A-Kreisligisten Union Solingen schoss sich die Mannschaft von MSV-Trainer Ilia Gruev für das Bremen-Spiel warm. Dabei kam auch Mittelfeldspieler Martin Dausch nach überstandener Hüftverletzung erstmals wieder zum Einsatz. Die zweite Mannschaft der Bremer hat sich nach einem schwachen Saisonstart mit drei Niederlagen in Folge inzwischen gefangen und mit zwei Siegen nach oben gearbeitet.

Das zweite Heimspiel im neugebauten Stadion bestreitet der FSV Zwickau am Sonntag (ab 14 Uhr, Livekonferenz im MDR) gegen Rot-Weiß Erfurt. Bei der Premiere im neuen "Wohnzimmer" trennte sich der FSV vom 1. FC Magdeburg 0:0. Damit verhinderte Aufsteiger Zwickau zwar die dritte Niederlage in Folge. Allerdings gelang der Mannschaft von FSV-Trainer Torsten Ziegner auch zum dritten Mal am Stück kein Treffer. Ziegner trifft mit Erfurt auf seinen Ex-Klub. Von 2001 bis 2003 war der heute 38-Jährige für Rot-Weiß am Ball.

Aktuell sind die Erfurter seit vier Begegnungen unbesiegt, holten in diesem Zeitraum zwei Siege und zwei Unentschieden. Kapitän Sebastian Tyrala (muskuläre Verletzung im Oberschenkel) musste zu Wochenbeginn kürzertreten.

Anfang mit Trainerdebüt für Kiel

Mit Zweitligaabsteiger SC Paderborn 07 und Holstein Kiel treffen ebenfalls am Sonntag (ab 14 Uhr) zwei Mannschaften aufeinander, die mit ambitionierten Zielen in die Saison gestartet waren. Mit sechs (Paderborn) und sieben Punkten (Kiel) liegen beide Vereine derzeit im Mittelfeld, wollen mit einem Sieg einige Plätze klettern. Die Bilanz zwischen beiden Vereinen spricht deutlich für die Paderborner, die von acht Duellen fünf für sich entscheiden konnten. Außerdem gab es drei Remis.

Bei den Kielern gibt der neue Cheftrainer Markus Anfang sein Debüt in einem Meisterschaftsspiel. Der 42 Jahre alte Ex-Profi beerbte Karsten Neitzel. Zuvor gehörte Anfang zum Trainerstab der U 19 von Bayer 04 Leverkusen. Kiel ist Anfangs erste Station im Profifußball.

[mspw]

Die Tabellenführung kann der VfR Aalen zum Auftakt des 6. Spieltages in der 3. Liga übernehmen. Schon ein Unentschieden heute (ab 18 Uhr) gegen den FC Hansa Rostock würde dafür reichen, um den MSV Duisburg zumindest für eine Nacht vom ersten Platz zu verdrängen. Neben den Duisburgern (ebenfalls elf Punkte) stellt der VfR die einzige Mannschaft, die noch ungeschlagen ist.

Hansa Rostock ist zwar seit vier Partien unbesiegt, spielte aber zuletzt dreimal hintereinander remis. Hansa-Kapitän Michael Gardawski ist nach abgelaufener Sperre (Gelb-Rote Karte) wieder dabei. "Der VfR Aalen verfügt über eine gierige Mannschaft, gibt nicht auf", warnt Rostocks Trainer Christian Brand im Gespräch mit DFB.de vor dem Gegner: "Das beste Beispiel war die Partie gegen den Chemnitzer FC. Nach einem 0:2-Rückstand hat Aalen in der vierten Minute der Nachspielzeit noch den Ausgleich erzielt. Das Fundament für die gute Saison ist die stabile Defensive."

VfR-Trainer Peter Vollmann und auch Mittelfeldspieler Robert Müller standen während ihrer Laufbahn schon in Rostock unter Vertrag. "Der FC Hansa stellt eine eingespielte und kampfstarke Mannschaft. Ich freue mich auf das Wiedersehen mit einigen ehemaligen Kollegen - allen voran Tobias Jänicke, mit dem ich in Rostock und Wiesbaden zusammengespielt habe. Wir waren meist auf einem Zimmer, kennen uns fast in- und auswendig", so Müller zu DFB.de: "Wir haben gegen Rostock ein Heimspiel, wollen von Beginn an zeigen, wer Herr im Haus ist."

Halle gegen Münster: Das Ende der Torflauten?

Zwei der bislang offensivschwächsten Mannschaften stehen sich in Sachsen-Anhalt gegenüber, wenn der Hallesche FC heute (ab 18.30 Uhr, im Livestream auf MDR.de) auf den SC Preußen Münster trifft. Die Gastgeber haben nach fünf Partien vier, Münster erst zwei Treffer auf dem Konto. Während sich der seit vier Spieltagen sieglose HFC von der Abstiegszone absetzen will, peilt der SCP den zweiten Saisonsieg sowie den Sprung auf einen Nichtabstiegsrang an. In der vergangenen Saison konnte Münster das Gastspiel in Halle 3:1 für sich entschieden. Im Rückspiel revanchierte sich Halle, gewann im Preußenstadion 1:0.

Zum ersten Heimspiel in dieser Saison unter Flutlicht heute (ab 19 Uhr, im Livestream auf NDR.de) gegen den SV Wehen Wiesbaden hofft der VfL Osnabrück auf eine große Kulisse. Rund 10.000 Zuschauer könnten die daheim noch ungeschlagene Mannschaft von VfL-Trainer Joe Enochs unterstützen. An die beiden Duelle mit dem SVWW aus der Vorsaison (2:0/4:0) haben die Osnabrücker gute Erinnerungen.

Bei den Gästen aus Wiesbaden steht der Zweitliga-erfahrene Zugang Sertan Yegenoglu, kurz vor dem Ende der Transferperiode vom TSV 1860 München gekommen, vor seinem Debüt in der Viererkette. Auswärts holte die Mannschaft von SVWW-Trainer Torsten Fröhling bisher vier Punkte aus zwei Partien, ist damit noch ungeschlagen.

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Heitmeier fehlt Frankfurt gegen Großaspach

Dem Zweitligaabsteiger FSV Frankfurt steht Innenverteidiger Marc Heitmeier am Samstag (ab 14 Uhr) im Heimspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach nicht zur Verfügung. Der 31 Jahre alte Routinier hatte in der Partie beim FC Hansa Rostock (1:1) wegen einer Notbremse die Rote Karte gesehen, wurde vom DFB-Sportgericht für eine Partie gesperrt. Ohne Heitmeier wollen die Hessen gegen Großaspach im sechsten Anlauf den ersten Saisonsieg einfahren. Für die SGS ist dagegen der dritte Dreier am Stück möglich. Bisher standen sich beide Vereine nur einmal im DFB-Pokal gegenüber. In der Saison 2012/2013 setzte sich Frankfurt in der ersten Runde 2:1 durch.

Im insgesamt fünften Vergleich mit dem Chemnitzer FC in der 3. Liga strebt der SC Fortuna Köln am Samstag (ab 14 Uhr, Live-Konferenz im MDR und im Livestream auf Sportschau.de) den ersten Punktgewinn an. Die bisherigen vier Aufeinandertreffen entschied der CFC allesamt für sich.

Fortuna-Trainer Uwe Koschinat, dessen Mannschaft beide Heimspiele in dieser Saison gewinnen konnte, muss auf Kapitän Daniel Flottmann (Muskelfaserriss im Oberschenkel) verzichten. Chemnitz benötigt einen Sieg, um den Anschluss an die Spitzenplätze nicht zu verpassen. Der langzeitverletzte Rechtsverteidiger Tom Scheffel (Kreuzbandriss und Meniskusschaden) fällt weiterhin aus.

Aufsteiger unter sich: Lotte empfängt Regensburg

In einem Aufsteigerduell stehen sich am Samstag (ab 14 Uhr, live im WDR) die Sportfreunde Lotte und der SSV Jahn Regensburg gegenüber. Beide Mannschaften haben einen guten Start erwischt, belegen einen Platz in der oberen Tabellenhälfte. Die Länderspielpause nutzten die Sportfreunde unter anderem für ein Testspiel gegen den Zweitligisten Arminia Bielefeld (1:1). SSV-Trainer und Ex-Nationalspieler Heiko Herrlich kann nicht mit Oliver Hein planen. Der Rechtsverteidiger handelte sich beim 0:2 gegen den VfR Aalen, der ersten Niederlage in dieser Saison, eine Rote Karte ein.

Schlusslicht FSV Mainz 05 U 23 empfängt am Samstag (ab 14 Uhr, Live-Konferenz im MDR) den 1. FC Magdeburg, will mit dem ersten Saisonsieg den letzten Tabellenplatz verlassen. Während der Länderspielpause testeten die Mainzer gegen Zweitligist SpVgg Greuther Fürth (1:1). "Das war eine blitzsaubere Mannschaftsleistung", lobte FSV-Trainer Sandro Schwarz. "Wir haben gesehen, dass wir uns nicht verrückt machen oder in Hektik verfallen müssen, sondern auf einem sehr guten Weg sind."

Magdeburg holte aus den vergangenen drei Begegnungen einen von neun möglichen Punkten, rangiert nur zwei Zähler vor den Mainzern. Im Verbandspokal von Sachsen-Anhalt gab sich der FCM beim SSV Havelwinkel Warnau keine Blöße, gewann 8:0.

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MSV: Mit drittem Sieg in Folge die Spitze behaupten

Mit dem dritten Sieg hintereinander am Samstag (ab 14 Uhr) gegen die U 23 des SV Werder Bremen will sich Zweitligaabsteiger MSV Duisburg in der Spitzengruppe festsetzen. Mit einem 7:0 über A-Kreisligisten Union Solingen schoss sich die Mannschaft von MSV-Trainer Ilia Gruev für das Bremen-Spiel warm. Dabei kam auch Mittelfeldspieler Martin Dausch nach überstandener Hüftverletzung erstmals wieder zum Einsatz. Die zweite Mannschaft der Bremer hat sich nach einem schwachen Saisonstart mit drei Niederlagen in Folge inzwischen gefangen und mit zwei Siegen nach oben gearbeitet.

Das zweite Heimspiel im neugebauten Stadion bestreitet der FSV Zwickau am Sonntag (ab 14 Uhr, Livekonferenz im MDR) gegen Rot-Weiß Erfurt. Bei der Premiere im neuen "Wohnzimmer" trennte sich der FSV vom 1. FC Magdeburg 0:0. Damit verhinderte Aufsteiger Zwickau zwar die dritte Niederlage in Folge. Allerdings gelang der Mannschaft von FSV-Trainer Torsten Ziegner auch zum dritten Mal am Stück kein Treffer. Ziegner trifft mit Erfurt auf seinen Ex-Klub. Von 2001 bis 2003 war der heute 38-Jährige für Rot-Weiß am Ball.

Aktuell sind die Erfurter seit vier Begegnungen unbesiegt, holten in diesem Zeitraum zwei Siege und zwei Unentschieden. Kapitän Sebastian Tyrala (muskuläre Verletzung im Oberschenkel) musste zu Wochenbeginn kürzertreten.

Anfang mit Trainerdebüt für Kiel

Mit Zweitligaabsteiger SC Paderborn 07 und Holstein Kiel treffen ebenfalls am Sonntag (ab 14 Uhr) zwei Mannschaften aufeinander, die mit ambitionierten Zielen in die Saison gestartet waren. Mit sechs (Paderborn) und sieben Punkten (Kiel) liegen beide Vereine derzeit im Mittelfeld, wollen mit einem Sieg einige Plätze klettern. Die Bilanz zwischen beiden Vereinen spricht deutlich für die Paderborner, die von acht Duellen fünf für sich entscheiden konnten. Außerdem gab es drei Remis.

Bei den Kielern gibt der neue Cheftrainer Markus Anfang sein Debüt in einem Meisterschaftsspiel. Der 42 Jahre alte Ex-Profi beerbte Karsten Neitzel. Zuvor gehörte Anfang zum Trainerstab der U 19 von Bayer 04 Leverkusen. Kiel ist Anfangs erste Station im Profifußball.

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