37. Runde: Alle Spiele zeitgleich live bei Telekom Sport

Münster empfängt Nachbarn Sportfreunde Lotte

Der SC Preußen Münster will am heutigen Samstag (ab 13.30 Uhr, live bei Telekom Sport) seine positive Bilanz gegen die benachbarten Sportfreunde Lotte weiter ausbauen. Von den jüngsten neun Aufeinandertreffen hat das Gründungsmitglied der Bundesliga vier für sich entschieden. Dem stehen drei Niederlagen und zwei Unentschieden gegenüber. Ohne Sieger endete auch das Hinspiel (0:0). Gegen die Tecklenburger muss Münsters Trainer Marco Antwerpen nur auf Mittelfeldspieler Danilo Wiebe (Kreuzbandriss) verzichten.

Andreas Golombek, dessen Vertrag als Trainer bei den Sportfreunden Lotte zum Saisonende nicht verlängert wird, kann in Münster nicht auf Maximilian Oesterhelweg zurückgreifen. Der 27-Jährige, mit acht Saisontreffern der beste Torschütze der Tecklenburger, handelte sich beim jüngsten 1:3 gegen die Würzburger Kickers die fünfte Gelbe Karte ein. Matthias Rahn, Michael Schulze (beide Aufbautraining), Jaroslaw Lindner (Schulter-OP) und Bernd Rosinger (Adduktorenabriss) fehlen ebenfalls.

Nordduell zwischen Osnabrück und Bremer U 23

Den ersten Dreier seit zehn Partien strebt der VfL Osnabrück heute (ab 13.30 Uhr, live bei Telekom Sport) im Nordduell gegen die U 23 von Werder Bremen an. Das jüngste 1:2 gegen Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena bedeutete die dritte Niederlage in Serie. Für das letzte Heimspiel der Saison fallen die Torhüter Marius Gersbeck (Kreuzbandriss) und Tim Paterok (Zerrung) sowie Alexander Dercho (Aufbautraining nach Sprunggelenk-OP), Konstantin Engel (Gelb-Rot-Sperre), Bashkim Renneke (Gelbsperre), Marc Heider (Meniskus-OP) und Halil Savran (Aufbautraining nach Knie-OP) aus.

Nach dem 2:4 gegen den FC Carl Zeiss Jena und dem damit feststehenden Abstieg in die Regionalliga Nord hat die zweite Mannschaft von Werder Bremen mit dem 3:0 bei Rot-Weiß Erfurt den fünften Saisonsieg eingefahren. "Nach dem Sieg in Erfurt wollen wir auch in Osnabrück an diese Leistung anknüpfen. Für unser letztes Auswärtsspiel der Saison haben wir dabei nur ein Ziel: Wir wollen an der Bremer Brücke ebenfalls drei Punkte holen", kündigt Werder-Trainer Sven Hübscher an. Um die Spielzeit zumindest auf Platz 18 abzuschließen, fehlt den Grün-Weißen nur noch ein Zähler.

[mspw]


Zwei wichtige Entscheidungen sind vor dem 37. und damit vorletzten Spieltag in der 3. Liga noch offen. Gesucht werden der Meister und der Relegationsteilnehmer zur 2. Bundesliga. Beide offenen Fragen stehen beim Spitzenspiel zwischen dem Tabellenzweiten SC Paderborn und dem viertplatzierten SV Wehen Wiesbaden am heutigen Samstag (ab 13.30 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im WDR und HR) im Fokus.

Die Paderborner stehen bereits als Aufsteiger in die 2. Bundesliga fest. Seit dem 0:0 beim Tabellendritten Karlsruher SC hat die Mannschaft von SCP-Trainer Steffen Baumgart allerdings zwei Punkte Rückstand auf den Spitzenreiter 1. FC Magdeburg und den Titelgewinn damit nicht mehr in der eigenen Hand. "Wir haben die Meisterschaft aber garantiert nicht abgeschrieben. Das wird erst am letzten Spieltag geklärt", ist der 46 Jahre ale Ex-Profi überzeugt. Mit einem Heimsieg gegen die Hessen würde Paderborn die Entscheidung auf jeden Fall auf das Saisonfinale am 12. Mai vertagen.

An das jüngste Duell mit dem SV Wehen Wiesbaden haben die Ostwestfalen keine guten Erinnerungen. Das 1:4 im Hinspiel bedeutete die höchste Saisonniederlage. "Die Niederlage im Hinspiel hat sehr wehgetan. Wir haben dort verdient verloren", so Baumgart. Im Rückspiel steht mit Sven Michel (Gelbsperre) der beste Torschütze des SCP nicht zur Verfügung. Dem 27-Jährigen sind bislang 19 Treffer gelungen. In der Torjägerliste bedeutet das den zweiten Platz hinter Manuel Schäffler, der für Wehen Wiesbaden sogar 22-mal getroffen hat.

Wehen Wiesbaden will am KSC vorbeiziehen

Der SVWW hatte mit dem 3:0 gegen den FSV Zwickau am vergangenen Wochenende seine Negativserie von vier Niederlagen durchbrochen und die Chance auf den Aufstieg gewahrt. Weil sich der drittplatzierte Karlsruher SC im Parallelspiel vom SC Paderborn 07 torlos 0:0 trennte, beträgt der Rückstand auf den Relegationsplatz nur noch einen Zähler.

In Paderborn will SVWW-Trainer Rüdiger Rehm vor allem an die zweite Hälfte aus der Partie gegen Zwickau anknüpfen. "Da haben wir wieder das Gesicht gezeigt, das uns über die gesamte Saison ausgezeichnet hatte. Da haben wir mit viel Tempo und Aktionen nach vorne gespielt und auch die Tore erzielt", so Rehm. Die zuletzt gesperrten Mittelfeldspieler Robert Andrich (Rote Karte) und Niklas Dams (fünfte Gelbe Karte) sind wieder spielberechtigt.

VfR Aalen gegen KSC vor Zuschauerrekord

Der VfR Aalen hofft in der Partie am heutigen Samstag (ab 13.30 Uhr, live bei Telekom Sport und im SWR) gegen den Aufstiegsanwärter Karlsruher SC auf einen neuen Zuschauerrekord in der Ostalb-Arena seit dem Abstieg aus der 2. Bundesliga im Jahr 2015. Der VfR erwartet bis zu 8000 Zuschauer. Die bisherige Bestmarke datiert vom 11. März 2016 beim 0:0 gegen den späteren Zweitligaaufsteiger Dynamo Dresden (7512 Besucher).

"Jeder Fußballer spielt gerne vor einer großen Kulisse. Wir freuen uns auf diese Aufgabe und wollen uns mit einer besonders guten Leistung gegen einen besonders guten Gegner von unseren Fans verabschieden", sagt Drittliga-Rekordtrainer Peter Vollmann, der sein letztes Heimspiel als Trainer des VfR Aalen bestreitet.

Der Karlsruher SC hat die Verteidigung des Relegationsplatzes im Saisonendspurt in der eigenen Hand, stellt sich in Aalen aber auf eine schwierige Aufgabe ein. "Niemand wird irgendetwas abschenken. Das haben wir selbst beim 0:0 gegen den bereits feststehenden Aufsteiger SC Paderborn 07 gesehen. Der VfR hat erst drei Heimspiele in dieser Saison verloren. Es wird also alles andere als einfach", warnt KSC-Trainer Alois Schwartz im Gespräch mit DFB.de. Bei den Karlsruhern fehlt Rechtsverteidiger Matthias Bader (Innenbandverletzung im Knie).

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"Hungrige" Magdeburger empfangen Chemnitz

Einen weiteren Schritt in Richtung Meistertitel will der 1. FC Magdeburg heute (ab 13.30 Uhr, live bei Telekom Sport und im MDR) mit einem Sieg im Heimspiel gegen den Chemnitzer FC machen. Aktuell beträgt der Vorsprung des Tabellenführers auf den SC Paderborn zwei Punkte. "Die mögliche Meisterschaft und der Erfolg im Landespokal sind zwei Ziele, die sich die Mannschaft schon kurz nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga für sich definiert hat. Wir sind weiterhin hungrig", so Magdeburgs Sportlicher Leiter Mario Kallnik. Das zurückliegende 2:0 beim Halleschen FC war für den FCM bereits der sechste Sieg in Folge.

Anders sieht die Lage beim Chemnitzer FC aus. Die Sachsen stehen bereits vorzeitig als Absteiger in die Regionalliga Nordost fest. Das 1:2 gegen Preußen Münster war für die "Himmelblauen" die vierte Heimniederlage in Folge. Zumindest auswärts zeigte die Mannschaft von Trainer David Bergner zuletzt allerdings aufsteigende Tendenz. Bei Rot-Weiß Erfurt (5:0) und beim Zweitliga-Absteiger Würzburger Kickers (0:0) holte der CFC seine ersten Punkte auf fremden Plätzen im Jahr 2018.

Würzburger Kickers wollen Dutzend vollmachen

Das zwölfte Heimspiel in Folge ohne Niederlage streben die Würzburger Kickers am heutigen Samstag (ab 13.30 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen die SG Sonnenhof Großaspach an. Die letzte Partie vor eigenem Publikum ohne Zähler liegt bereits mehr als sechs Monate zurück. Ende Oktober 2017 unterlagen die Unterfranken dem SV Wehen Wiesbaden 0:5. Aber auch die Auswärtspartien mit eingerechnet, befinden sich die Kickers in einer guten Verfassung. Die jüngste Niederlage gab es vor sieben Spieltagen beim Aufsteiger SpVgg Unterhaching (2:3). "In den verbleibenden beiden Spielen wollen wir unsere Serien weiter fortsetzen", so Kickers-Trainer Michael Schiele. Sein Team hätte dann gute Chancen, den fünften Tabellenplatz zu behaupten.

Auch die SG Sonnenhof Großaspach geht mit einer Positivserie in die Begegnung. Die Mannschaft von Trainer Sascha Hildmann hat ihre zurückliegenden drei Auswärtsspiele allesamt gewonnen. In Würzburg kann der 46-Jährige aber nicht auf Timo Röttger (Innenbandriss im Knie), Felice Vecchione (Kreuzbandriss), Alexander Aschauer (Mittelfußbruch), Daniel Hägele (Knöchelverletzung) und Jeff-Denis Fehr (Gelbsperre) zurückgreifen.

Hansa Rostock ohne Nico Rieble gegen Halle

Der FC Hansa Rostock geht heute (ab 13.30 Uhr, live bei Telekom Sport) ohne Defensivspieler Nico Rieble in sein letztes Heimspiel der Saison 2017/2018 gegen den Halleschen FC. Der 22-Jährige hat sich in der Partie bei Fortuna Köln (0:0) einen Jochbeinbruch zugezogen. Die Mittelfeldspieler Willi Evseev (Innenbandteilriss im Knie) und Marcel Hilßner sowie Angreifer Marcel Ziemer (beide Reha nach Kreuzbandriss) können ebenfalls nicht dabei helfen, zum achten Spiel ohne Niederlage zu bleiben. Sechs der vergangenen sieben Begegnungen endeten allerdings unentschieden.

Beim Halleschen FC ist die Vorfreude auf die Partie in Rostock groß. "Wir wollen dieses Spiel nochmal genießen. Hansa bietet mit einer vermutlich fünfstelligen Kulisse einen würdigen Rahmen", so HFC-Trainer Rico Schmitt. Auswärts fühlte sich seine Mannschaft zuletzt besonders wohl, holte aus den vergangenen vier Spielen acht Punkte.

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Formstarke Meppener empfangen Absteiger Erfurt

Der SV Meppen will am heutigen Samstag (ab 13.30 Uhr, live bei Telekom Sport und im NDR) gegen Schlusslicht Rot-Weiß Erfurt einmal mehr seine starke Form unter Beweis stellen. Der Aufsteiger holte aus den vergangenen fünf Partien 13 Zähler. Nur der 1. FC Magdeburg (15) war in diesem Zeitraum erfolgreicher. Seit sieben Partien hat die Mannschaft von SVM-Trainer Christian Neidhart nicht mehr verloren, kann die Saison im besten Fall noch auf Platz fünf abschließen. Gegen Erfurt darf Top-Torjäger Benjamin Girth (18 Treffer, Platz drei der Torschützenliste) wegen einer Gelbsperre nicht mitwirken.

Für Rot-Weiß Erfurt ist die Partie in Meppen das vorerst letzte Auswärtsspiel in der 3. Liga. Die Thüringer, die als einziger Vereine bislang alle zehn Drittliga-Spielzeiten bestritten haben, stehen bereits seit einigen Wochen als Absteiger in die Regionalliga Nordost fest. Das 0:3 gegen die ebenfalls schon abgestiegene U 23 des SV Werder Bremen war für die Erfurter die fünfte Niederlage in Folge. Der bislang letzte eigene Torerfolg liegt schon 475 Minuten zurück.

Zwickau: Heimdebüt für Interimstrainer Danny König

Danny König, Interimstrainer beim FSV Zwickau, gibt am heutigen Samstag (ab 13.30 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen Fortuna Köln sein Heimdebüt. In seinem ersten Spiel als Hauptverantwortlicher an der Seitenlinie (nach der Freistellung von Torsten Ziegner) gab es für den FSV ein 0:3 beim Aufstiegsanwärter SV Wehen Wiesbaden. "Ich bin stolz auf die Mannschaft, wie sie diese schwierige Woche weggesteckt hat. Leider haben wir in der ersten Halbzeit unsere klaren Chancen nicht genutzt. Das 0:1 war der Knackpunkt", so König.

Fortuna Köln beendete mit dem 0:0 gegen Hansa Rostock eine Negativserie von sechs Niederlagen. "Ich bin extrem froh, dass wir uns über das Ergebnis, aber auch teilweise über die Leistung, aus unserer vorhandenen tiefen Depression ein Stück weit befreien konnten", sagt Fortuna-Trainer Uwe Koschinat. Die Reise nach Zwickau traten die Kölner ersatzgeschwächt an. Aaron Eichhorn (Meniskus-OP), Dominik Ernst (Kniebeschwerden), Christoph Menz (Oberschenkelzerrung), Kristoffer Andersen (Knie-OP), Manuel Farrona Pulido (Gelbsperre), Robin Scheu (Außenbandriss), und Maurice Exslager (Trainingsrückstand nach Kreuzbandriss) stehen nicht zur Verfügung.

Unterhaching mit U 19-Torhüter Mantl in Jena

Mit einem Debütanten tritt die SpVgg Unterhaching heute (ab 13.30 Uhr, live bei Telekom Sport) beim Mitaufsteiger FC Carl Zeiss Jena an. U 19-Torhüter Nico Mantl wird sein erstes Pflichtspiel für die Profis bestreiten. "Nach dem Abstieg mit der U 19 aus der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga wollen wir Nico die Chance geben, sich vor dem anstehenden Dreikampf in der nächsten Saison in einem Ligaspiel zu zeigen", sagt Unterhachings Trainer Claus Schromm. Ebenfalls zum Hachinger Aufgebot gehören werden die wiedergenesenen Sascha Bigalke und Alexander Winkler.

Für Marc Zimmermann, Trainer des FC Carl Zeiss Jena, kommt es gegen Unterhaching zum Wiedersehen mit seinem Ex-Verein. Als Profi war der heute 44-Jährige von 1998 bis 2000 für die SpVgg Unterhaching aktiv. Dabei gelangen ihm in 21 Pflichtspielen zwei Treffer und der Aufstieg in die Bundesliga.

Beim Heimabschluss mit Jena muss Zimmermann auf Niclas Erlbeck (Stirnhöhlenvereiterung), Maximilian Schlegel (Pfeiffersches Drüsenfieber), Torhüter Raphael Koczor (Kapselriss im Knie) und Justin Gerlach (Knochenödem nach Muskelfaserriss) verzichten. Dagegen haben Defensivspieler Kevin Pannewitz und Angreifer Timmy Thiele ihre Gelbsperren im Spiel beim VfL Osnabrück (2:1) abgesessen.

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Münster empfängt Nachbarn Sportfreunde Lotte

Der SC Preußen Münster will am heutigen Samstag (ab 13.30 Uhr, live bei Telekom Sport) seine positive Bilanz gegen die benachbarten Sportfreunde Lotte weiter ausbauen. Von den jüngsten neun Aufeinandertreffen hat das Gründungsmitglied der Bundesliga vier für sich entschieden. Dem stehen drei Niederlagen und zwei Unentschieden gegenüber. Ohne Sieger endete auch das Hinspiel (0:0). Gegen die Tecklenburger muss Münsters Trainer Marco Antwerpen nur auf Mittelfeldspieler Danilo Wiebe (Kreuzbandriss) verzichten.

Andreas Golombek, dessen Vertrag als Trainer bei den Sportfreunden Lotte zum Saisonende nicht verlängert wird, kann in Münster nicht auf Maximilian Oesterhelweg zurückgreifen. Der 27-Jährige, mit acht Saisontreffern der beste Torschütze der Tecklenburger, handelte sich beim jüngsten 1:3 gegen die Würzburger Kickers die fünfte Gelbe Karte ein. Matthias Rahn, Michael Schulze (beide Aufbautraining), Jaroslaw Lindner (Schulter-OP) und Bernd Rosinger (Adduktorenabriss) fehlen ebenfalls.

Nordduell zwischen Osnabrück und Bremer U 23

Den ersten Dreier seit zehn Partien strebt der VfL Osnabrück heute (ab 13.30 Uhr, live bei Telekom Sport) im Nordduell gegen die U 23 von Werder Bremen an. Das jüngste 1:2 gegen Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena bedeutete die dritte Niederlage in Serie. Für das letzte Heimspiel der Saison fallen die Torhüter Marius Gersbeck (Kreuzbandriss) und Tim Paterok (Zerrung) sowie Alexander Dercho (Aufbautraining nach Sprunggelenk-OP), Konstantin Engel (Gelb-Rot-Sperre), Bashkim Renneke (Gelbsperre), Marc Heider (Meniskus-OP) und Halil Savran (Aufbautraining nach Knie-OP) aus.

Nach dem 2:4 gegen den FC Carl Zeiss Jena und dem damit feststehenden Abstieg in die Regionalliga Nord hat die zweite Mannschaft von Werder Bremen mit dem 3:0 bei Rot-Weiß Erfurt den fünften Saisonsieg eingefahren. "Nach dem Sieg in Erfurt wollen wir auch in Osnabrück an diese Leistung anknüpfen. Für unser letztes Auswärtsspiel der Saison haben wir dabei nur ein Ziel: Wir wollen an der Bremer Brücke ebenfalls drei Punkte holen", kündigt Werder-Trainer Sven Hübscher an. Um die Spielzeit zumindest auf Platz 18 abzuschließen, fehlt den Grün-Weißen nur noch ein Zähler.

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