3. Liga: Wer wird der "Spieler des Monats März"?

Das traditionsreichste Voting der 3. Liga geht in die nächste Runde. DFB.de und FUSSBALL.de suchen den Spieler des Monats März. Zur Wahl stehen wie gewohnt fünf Kandidaten, angeführt werden sie von Liga-Torjäger Dominik Stroh-Engel. Zur Abstimmung geht es für alle Fans hier. Das Voting läuft bis heute Mittag um 12 Uhr.

Und das sind die fünf Kandidaten:

Dominik Stroh-Engel (SV Darmstadt 98): Die Tormaschine läuft weiter wie geschmiert. Sieben Treffer in sechs Spielen – die Bilanz von Dominik Stroh-Engel im März war einmal mehr beeindruckend. Es war auch der Monat, in dem Darmstadts Angreifer den Drittligarekord von Regis Dorn brach. Dorn hatte 2009/2010 im Trikot des SV Sandhausen 22 Tore erzielt – Bestwert für eine Saison in der 3. Liga. Stroh-Engel liegt sechs Spieltage vor Rundenende bereits bei 26 Treffern (und acht Vorlagen). Der Aufstieg in die 2. Bundesliga könnte für den 28-Jährigen und seinen Klub die Krönung werden.

Michael Gardawski (MSV Duisburg): Das alte Jahr hatte für den ehemaligen U 17- und U 16-Nationalspieler mit einem Muskelfaserriss aufgehört, das neue hatte mit einer Leistenverletzung begonnen. Neun Spiele lang war Michael Gardawski zum Zuschauen verurteilt, vor vier Wochen gab er sein Comeback. Der 23 Jahre alte Mittelfeldspieler hat sich schnell wieder eingefunden. Siegtor zum 1:0 bei Hansa Rostock, ein weiteres Tor beim 2:0 in Saarbrücken, nebenbei Spieler des 30. Spieltags – Gardawski hat nicht unerheblichen Anteil daran, dass der MSV seit vier Spielen ungeschlagen ist und zehn von zwölf möglichen Punkten geholt hat.

Spieler des Monats März: Die Kandidaten

Marc Schnatterer (1. FC Heidenheim 1846): Auf das Perpetuum mobile des Tabellenführers bleibt Verlass. Kaum ein Spieler in der 3. Liga steht derart für Konstanz wie Marc Schnatterer. Seine Tore gegen Wacker Burghausen (1:0) und Rot-Weiß Erfurt (2:1) waren sechs Punkte wert. Insgesamt liegt der 28-Jährige nun bei 13 Treffern und zwölf Vorlagen, nur Darmstadts Dominik Stroh-Engel hat mehr Scorerpunkte. Für Schnatterer ist das zweitrangig: Hauptsache, ihm gelingt mit seinen Heidenheimern endlich der Aufstieg in die 2. Bundesliga.

José Pierre Vunguidica (SV Wehen Wiesbaden): Im August sagte er zu seinen Saisonzielen: "Konstant meine Leistung bringen und am liebsten mit meinem Verein in die 2. Bundesliga aufsteigen." Aus dem Aufstieg mit dem SV Wehen Wiesbaden wird in der laufenden Spielzeit wahrscheinlich nichts, das erste Vorhaben aber bekommt José Pierre Vunguidica zurzeit ganz gut hin. Vier Spiele in Folge hat der Deutsch-Angolaner zuletzt getroffen, viermal blieb der Klub aus der hessischen Landeshauptstadt ohne Niederlage.

Massimo Ornatelli (VfL Osnabrück): Einen Schritt zurück machen, um aus einer Sackgasse herauszugelangen und wieder vorwärts zu kommen - bei Massimo Ornatelli ist dieses Rezept aufgegangen. Nach einer für ihn unbefriedigenden Saison beim Zweitligisten SC Paderborn war er im Sommer in die 3. Liga nach Osnabrück gewechselt. Dort ist er – ähnlich wie früher bei Preußen Münster – Stammkraft und mittlerweile auch Leistungsträger. Der März war sein bisher stärkster Monat im VfL-Trikot. In sechs Partien gelangen dem Mittelfeldspieler zwei Tore und zwei Vorlagen, außerdem wurde er auf DFB.de zum Spieler des 27. Spieltags gewählt.

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Das traditionsreichste Voting der 3. Liga geht in die nächste Runde. DFB.de und FUSSBALL.de suchen den Spieler des Monats März. Zur Wahl stehen wie gewohnt fünf Kandidaten, angeführt werden sie von Liga-Torjäger Dominik Stroh-Engel. Zur Abstimmung geht es für alle Fans hier. Das Voting läuft bis heute Mittag um 12 Uhr.

Und das sind die fünf Kandidaten:

Dominik Stroh-Engel (SV Darmstadt 98): Die Tormaschine läuft weiter wie geschmiert. Sieben Treffer in sechs Spielen – die Bilanz von Dominik Stroh-Engel im März war einmal mehr beeindruckend. Es war auch der Monat, in dem Darmstadts Angreifer den Drittligarekord von Regis Dorn brach. Dorn hatte 2009/2010 im Trikot des SV Sandhausen 22 Tore erzielt – Bestwert für eine Saison in der 3. Liga. Stroh-Engel liegt sechs Spieltage vor Rundenende bereits bei 26 Treffern (und acht Vorlagen). Der Aufstieg in die 2. Bundesliga könnte für den 28-Jährigen und seinen Klub die Krönung werden.

Michael Gardawski (MSV Duisburg): Das alte Jahr hatte für den ehemaligen U 17- und U 16-Nationalspieler mit einem Muskelfaserriss aufgehört, das neue hatte mit einer Leistenverletzung begonnen. Neun Spiele lang war Michael Gardawski zum Zuschauen verurteilt, vor vier Wochen gab er sein Comeback. Der 23 Jahre alte Mittelfeldspieler hat sich schnell wieder eingefunden. Siegtor zum 1:0 bei Hansa Rostock, ein weiteres Tor beim 2:0 in Saarbrücken, nebenbei Spieler des 30. Spieltags – Gardawski hat nicht unerheblichen Anteil daran, dass der MSV seit vier Spielen ungeschlagen ist und zehn von zwölf möglichen Punkten geholt hat.

Spieler des Monats März: Die Kandidaten

Marc Schnatterer (1. FC Heidenheim 1846): Auf das Perpetuum mobile des Tabellenführers bleibt Verlass. Kaum ein Spieler in der 3. Liga steht derart für Konstanz wie Marc Schnatterer. Seine Tore gegen Wacker Burghausen (1:0) und Rot-Weiß Erfurt (2:1) waren sechs Punkte wert. Insgesamt liegt der 28-Jährige nun bei 13 Treffern und zwölf Vorlagen, nur Darmstadts Dominik Stroh-Engel hat mehr Scorerpunkte. Für Schnatterer ist das zweitrangig: Hauptsache, ihm gelingt mit seinen Heidenheimern endlich der Aufstieg in die 2. Bundesliga.

José Pierre Vunguidica (SV Wehen Wiesbaden): Im August sagte er zu seinen Saisonzielen: "Konstant meine Leistung bringen und am liebsten mit meinem Verein in die 2. Bundesliga aufsteigen." Aus dem Aufstieg mit dem SV Wehen Wiesbaden wird in der laufenden Spielzeit wahrscheinlich nichts, das erste Vorhaben aber bekommt José Pierre Vunguidica zurzeit ganz gut hin. Vier Spiele in Folge hat der Deutsch-Angolaner zuletzt getroffen, viermal blieb der Klub aus der hessischen Landeshauptstadt ohne Niederlage.

Massimo Ornatelli (VfL Osnabrück): Einen Schritt zurück machen, um aus einer Sackgasse herauszugelangen und wieder vorwärts zu kommen - bei Massimo Ornatelli ist dieses Rezept aufgegangen. Nach einer für ihn unbefriedigenden Saison beim Zweitligisten SC Paderborn war er im Sommer in die 3. Liga nach Osnabrück gewechselt. Dort ist er – ähnlich wie früher bei Preußen Münster – Stammkraft und mittlerweile auch Leistungsträger. Der März war sein bisher stärkster Monat im VfL-Trikot. In sechs Partien gelangen dem Mittelfeldspieler zwei Tore und zwei Vorlagen, außerdem wurde er auf DFB.de zum Spieler des 27. Spieltags gewählt.