Seit dem 9. Spieltag steht Zweitligaabsteiger MSV Duisburg an der Tabellenspitze der 3. Liga. Die Mannschaft von Trainer Ilia Gruev will Platz eins auch am 14. Spieltag verteidigen und strebt in der Spitzenpartie am heutigen Samstag (ab 14 Uhr, Live-Konferenz im WDR Fernsehen) gegen Verfolger Hallescher FC ein weiteres Erfolgserlebnis an. Verzichten muss Gruev, dessen Mannschaft mit acht Gegentoren die beste Defensive stellt, auf den rotgesperrten Mittelfeldspieler Fabian Schnellhardt.
Der Tabellenfünfte aus Halle tritt nach acht Partien ohne Niederlage (Vereinsrekord in der 3. Liga) mit viel Selbstvertrauen in Duisburg an. Für Sportdirektor Stefan Böger ist es die Rückkehr an alte Wirkungsstätte. Der 50-Jährige war für den MSV unter anderem in der Bundesliga am Ball.
"Der Duisburger Kader wurde trotz des Abstiegs weitgehend zusammengehalten. Das zeigt, dass der Blick ganz klar auf die Rückkehr in die 2. Liga ausgerichtet ist. Der MSV lässt bisher nur wenige Punkte liegen. Die Konstanz und die Effizienz hat Duisburg den anderen Mannschaften voraus. Auf der anderen Seite treffen wir aber auch nicht auf eine Übermannschaft. Wir haben eine Chance und die wollen wir nutzen", so Böger im Gespräch mit DFB.de.
Verfolgerduell zwischen Osnabrück und Frankfurt
Auf einen Punktverlust des MSV Duisburg hofft der zweitplatzierte VfL Osnabrück, der zwei Zähler hinter der Spitze liegt. Die Mannschaft von Trainer Joe Enochs bekommt es heute (ab 14 Uhr, Live-Übertragung im NDR Fernsehen) in einem Verfolgerduell mit dem Zweitligaabsteiger FSV Frankfurt zu tun, der nur drei Punkte Rückstand auf Osnabrück aufweist.
Für den VfL gibt es ein Wiedersehen mit Massimo Ornatelli. Der Mittelfeldspieler der Frankfurter (zwei Tore und fünf Vorlagen in den vergangenen drei Partien) war erst zu Saisonbeginn nach drei Jahren in Osnabrück zu den Hessen gewechselt. Der FSV ist seit sieben Spieltagen ungeschlagen.
Der Tabellendritte VfR Aalen will sich heute (ab 14 Uhr) im Gastspiel beim Zweitligaabsteiger SC Paderborn 07 für das bittere Aus im Verbandspokal rehabilitieren. Im Achtelfinale musste sich die Mannschaft von Trainer Peter Vollmann beim Oberligisten FSV 08 Bissingen 3:5 geschlagen geben. "Wenn man nach 30 Minuten 0:3 hinten liegt, hat man den falschen Einstieg ins Spiel gewählt. Wir sind nie richtig in die Zweikämpfe gekommen", so Vollmann. In der Liga gab es am vergangenen Spieltag ein 0:1 gegen den Aufsteiger FSV Zwickau. In Paderborn kann Vollmann nicht auf den rotgesperrten Mittelfeldspieler Yannick Deichmann zurückgreifen. Dafür sind Steffen Kienle (nach Rotsperre) und Rico Preißinger (fünfte Gelbe Karte) wieder spielberechtigt.
Auf Seiten des SC Paderborn 07, der eine der zurückliegenden fünf Begegnungen gewonnen hat und vier Punkte vor den Abstiegsplätzen liegt, fehlt Abwehrspieler Ben Zolinski wegen einer Gelbsperre. Angeschlagen ist Thomas Bertels (Nasenbeinbruch). "Jeder Zuschauer soll sehen, dass wir dieses Spiel gewinnen wollen", sagte Trainer René Müller.
Zwickau und Sportfreunde Lotte: Aufsteiger unter sich
Das Aufsteigerduell zwischen dem FSV Zwickau und den Sportfreunden Lotte geht am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) mit unterschiedlichen Vorzeichen über die Bühne. Während Zwickau mit zwölf Punkten einen Abstiegsrang belegt, halten die Sportfreunde (21 Zähler) Tuchfühlung zu den Spitzenplätzen und stehen nur wegen der um zwei Treffer schlechteren Tordifferenz gegenüber dem VfR Aalen nicht auf Relegationsrang drei.
Lottes Trainer Ismail Atalan kann nicht mit Innenverteidiger Matthias Rahn planen, dessen Kreuzbandriss aus dem DFB-Pokalspiel gegen Bundesligist Bayer 04 Leverkusen (4:3 im Elfmeterschießen) keinen Einsatz zulässt. Zwickaus Stürmer Marc-Philipp Zimmermann fehlt wegen einer Rotsperre.
Nach drei Begegnungen ohne Sieg strebt der 1. FC Magdeburg heute (ab 14 Uhr, Live-Übertragung im MDR Fernsehen) gegen den FC Hansa Rostock wieder drei Punkte an. Personell sieht es beim FCM allerdings nicht optimal aus. Manuel Farrona Pulido, Gerrit Müller (beide Faserriss) und Michel Niemeyer (Gesichtsverletzung) fallen aus.
Rostock verlor lediglich eine der vergangenen sechs Partien, hält Anschluss an die Aufstiegsränge. In der Vorsaison gab es aus Rostocker Sicht gegen Magdeburg nicht allzu viel zu holen. Das Hinspiel in Rostock endete 1:1, das Rückspiel 1:4. Zum erneuten Aufeinandertreffen erwartet Magdeburg rund 21.000 Zuschauer.
Kölns Trainer Koschinat muss umbauen
Uwe Koschinat, Trainer des SC Fortuna Köln, muss seine Mannschaft für das NRW-Duell am heutigen Samstag (ab 14 Uhr, Live-Konferenz im WDR Fernsehen) gegen Preußen Münster erneut umbauen. Mittelfeldspieler Christopher Theisen handelte sich bei seinem Saisondebüt (1:0 bei den Sportfreunden Lotte) eine Gelb-Rote Karte ein. Dafür kann Koschinat wieder auf Mittelfeldspieler Markus Pazurek zurückgreifen, dessen Gelbsperre nach dem Lotte-Spiel abgelaufen ist.
Schlusslicht Münster, insgesamt seit vier Begegnungen sieglos, hofft in der dritten Partie unter der Regie des neuen Trainers Benno Möhlmann auf den ersten Sieg. Offensivspieler und Neu-Kapitän Adriano Grimaldi (Oberschenkelverletzung) fehlt weiterhin.
Um den Kontakt zu den Spitzenplätzen zu halten, benötigen der SV Wehen Wiesbaden und der Chemnitzer FC heute (ab 14 Uhr) im direkten Duell einen Dreier. Die Form spricht für den CFC, der aus den zurückliegenden drei Spielen sieben von neun möglichen Punkten holte. Die von Torsten Fröhling trainieren Wiesbadener fuhren im gleichen Zeitraum zwei Zähler ein. Beim jüngsten 0:1 in Erfurt handelte sich Mittelfeldspieler Robert Andrich die Gelb-Rote Karte ein. Er fehlt dem SVWW damit gegen Chemnitz.
Großaspach nach Pokalaus gefordert
Wenige Tage nach dem Ausscheiden im Verbandspokal (0:4 nach Verlängerung beim Sechstligisten SGV Freiberg) ist die SG Sonnenhof Großaspach am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) bei der U 23 des FSV Mainz 05 gefordert. In der Liga ist die Mannschaft von Trainer Oliver Zapel seit drei Partien sieglos (ein Punkt). Rechtsverteidiger Sebastian Schiek fehlt Großaspach wegen einer Rotsperre.
Die Mainzer haben drei Punkte Rückstand auf das rettende Ufer und stehen sechs Zähler hinter der SG Sonnenhof, könnten den Abstand also halbieren. Mittelfeldspieler Matti Steinmann muss gelbgesperrt aussetzen.
Der dritte Heimsieg hintereinander ist für Holstein Kiel heute (ab 14 Uhr) gegen Rot-Weiß Erfurt möglich. Auf Stürmer Saliou Sané verzichtet Trainer Markus Anfang. Der 24-Jährige wurde aus disziplinarischen Gründen aus dem Kader gestrichen. Mittelfeldspieler Alexander Bieler befindet sich nach seiner Gehirnerschütterung aus dem Münster-Spiel (1:1) wieder im Training. Erfurt verlor zwar nur eine der zurückliegenden vier Begegnungen, wartet aber seit drei Auswärtsspielen auf einen Dreier. Kapitän Mario Erb (Faserriss) ist wieder fit.
Aufsteiger Jahn Regensburg tritt heute (ab 14 Uhr) bei der U 23 des SV Werder Bremen an. Seit drei Begegnungen hat die Mannschaft von Trainer und Ex-Nationalspieler Heiko Herrlich nicht mehr gewonnen. Durch das jüngste 1:1 gegen den 1. FC Magdeburg verhinderten die Bayern die dritte Niederlage in Folge. "Uns hat auch gegen Magdeburg die Präzision gefehlt, deshalb war der Torabschluss auch ein Trainingsschwerpunkt, den der Trainer gesetzt hat", so Mittelfeldspieler Andreas Geipl.
Bremen holte unter der Regie des neuen U 23-Trainers Florian Kohfeldt (für Cheftrainer Alexander Nouri) einen Sieg und ein Remis, kassierte eine Niederlage. Erstmals sitzt neben Kohfeldt der neue Co-Trainer Thomas Horsch auf der Bank. Ausgetragen wird das Spiel wieder auf "Platz 11", der zuletzt aufgrund von statischen Probleme gesperrt war. Kaninchen hatten den Erdwall hinter der Tribüne durchlöchert und unterhölt.
[mspw]
Seit dem 9. Spieltag steht Zweitligaabsteiger MSV Duisburg an der Tabellenspitze der 3. Liga. Die Mannschaft von Trainer Ilia Gruev will Platz eins auch am 14. Spieltag verteidigen und strebt in der Spitzenpartie am heutigen Samstag (ab 14 Uhr, Live-Konferenz im WDR Fernsehen) gegen Verfolger Hallescher FC ein weiteres Erfolgserlebnis an. Verzichten muss Gruev, dessen Mannschaft mit acht Gegentoren die beste Defensive stellt, auf den rotgesperrten Mittelfeldspieler Fabian Schnellhardt.
Der Tabellenfünfte aus Halle tritt nach acht Partien ohne Niederlage (Vereinsrekord in der 3. Liga) mit viel Selbstvertrauen in Duisburg an. Für Sportdirektor Stefan Böger ist es die Rückkehr an alte Wirkungsstätte. Der 50-Jährige war für den MSV unter anderem in der Bundesliga am Ball.
"Der Duisburger Kader wurde trotz des Abstiegs weitgehend zusammengehalten. Das zeigt, dass der Blick ganz klar auf die Rückkehr in die 2. Liga ausgerichtet ist. Der MSV lässt bisher nur wenige Punkte liegen. Die Konstanz und die Effizienz hat Duisburg den anderen Mannschaften voraus. Auf der anderen Seite treffen wir aber auch nicht auf eine Übermannschaft. Wir haben eine Chance und die wollen wir nutzen", so Böger im Gespräch mit DFB.de.
Verfolgerduell zwischen Osnabrück und Frankfurt
Auf einen Punktverlust des MSV Duisburg hofft der zweitplatzierte VfL Osnabrück, der zwei Zähler hinter der Spitze liegt. Die Mannschaft von Trainer Joe Enochs bekommt es heute (ab 14 Uhr, Live-Übertragung im NDR Fernsehen) in einem Verfolgerduell mit dem Zweitligaabsteiger FSV Frankfurt zu tun, der nur drei Punkte Rückstand auf Osnabrück aufweist.
Für den VfL gibt es ein Wiedersehen mit Massimo Ornatelli. Der Mittelfeldspieler der Frankfurter (zwei Tore und fünf Vorlagen in den vergangenen drei Partien) war erst zu Saisonbeginn nach drei Jahren in Osnabrück zu den Hessen gewechselt. Der FSV ist seit sieben Spieltagen ungeschlagen.
Der Tabellendritte VfR Aalen will sich heute (ab 14 Uhr) im Gastspiel beim Zweitligaabsteiger SC Paderborn 07 für das bittere Aus im Verbandspokal rehabilitieren. Im Achtelfinale musste sich die Mannschaft von Trainer Peter Vollmann beim Oberligisten FSV 08 Bissingen 3:5 geschlagen geben. "Wenn man nach 30 Minuten 0:3 hinten liegt, hat man den falschen Einstieg ins Spiel gewählt. Wir sind nie richtig in die Zweikämpfe gekommen", so Vollmann. In der Liga gab es am vergangenen Spieltag ein 0:1 gegen den Aufsteiger FSV Zwickau. In Paderborn kann Vollmann nicht auf den rotgesperrten Mittelfeldspieler Yannick Deichmann zurückgreifen. Dafür sind Steffen Kienle (nach Rotsperre) und Rico Preißinger (fünfte Gelbe Karte) wieder spielberechtigt.
Auf Seiten des SC Paderborn 07, der eine der zurückliegenden fünf Begegnungen gewonnen hat und vier Punkte vor den Abstiegsplätzen liegt, fehlt Abwehrspieler Ben Zolinski wegen einer Gelbsperre. Angeschlagen ist Thomas Bertels (Nasenbeinbruch). "Jeder Zuschauer soll sehen, dass wir dieses Spiel gewinnen wollen", sagte Trainer René Müller.
Zwickau und Sportfreunde Lotte: Aufsteiger unter sich
Das Aufsteigerduell zwischen dem FSV Zwickau und den Sportfreunden Lotte geht am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) mit unterschiedlichen Vorzeichen über die Bühne. Während Zwickau mit zwölf Punkten einen Abstiegsrang belegt, halten die Sportfreunde (21 Zähler) Tuchfühlung zu den Spitzenplätzen und stehen nur wegen der um zwei Treffer schlechteren Tordifferenz gegenüber dem VfR Aalen nicht auf Relegationsrang drei.
Lottes Trainer Ismail Atalan kann nicht mit Innenverteidiger Matthias Rahn planen, dessen Kreuzbandriss aus dem DFB-Pokalspiel gegen Bundesligist Bayer 04 Leverkusen (4:3 im Elfmeterschießen) keinen Einsatz zulässt. Zwickaus Stürmer Marc-Philipp Zimmermann fehlt wegen einer Rotsperre.
Nach drei Begegnungen ohne Sieg strebt der 1. FC Magdeburg heute (ab 14 Uhr, Live-Übertragung im MDR Fernsehen) gegen den FC Hansa Rostock wieder drei Punkte an. Personell sieht es beim FCM allerdings nicht optimal aus. Manuel Farrona Pulido, Gerrit Müller (beide Faserriss) und Michel Niemeyer (Gesichtsverletzung) fallen aus.
Rostock verlor lediglich eine der vergangenen sechs Partien, hält Anschluss an die Aufstiegsränge. In der Vorsaison gab es aus Rostocker Sicht gegen Magdeburg nicht allzu viel zu holen. Das Hinspiel in Rostock endete 1:1, das Rückspiel 1:4. Zum erneuten Aufeinandertreffen erwartet Magdeburg rund 21.000 Zuschauer.
Kölns Trainer Koschinat muss umbauen
Uwe Koschinat, Trainer des SC Fortuna Köln, muss seine Mannschaft für das NRW-Duell am heutigen Samstag (ab 14 Uhr, Live-Konferenz im WDR Fernsehen) gegen Preußen Münster erneut umbauen. Mittelfeldspieler Christopher Theisen handelte sich bei seinem Saisondebüt (1:0 bei den Sportfreunden Lotte) eine Gelb-Rote Karte ein. Dafür kann Koschinat wieder auf Mittelfeldspieler Markus Pazurek zurückgreifen, dessen Gelbsperre nach dem Lotte-Spiel abgelaufen ist.
Schlusslicht Münster, insgesamt seit vier Begegnungen sieglos, hofft in der dritten Partie unter der Regie des neuen Trainers Benno Möhlmann auf den ersten Sieg. Offensivspieler und Neu-Kapitän Adriano Grimaldi (Oberschenkelverletzung) fehlt weiterhin.
Um den Kontakt zu den Spitzenplätzen zu halten, benötigen der SV Wehen Wiesbaden und der Chemnitzer FC heute (ab 14 Uhr) im direkten Duell einen Dreier. Die Form spricht für den CFC, der aus den zurückliegenden drei Spielen sieben von neun möglichen Punkten holte. Die von Torsten Fröhling trainieren Wiesbadener fuhren im gleichen Zeitraum zwei Zähler ein. Beim jüngsten 0:1 in Erfurt handelte sich Mittelfeldspieler Robert Andrich die Gelb-Rote Karte ein. Er fehlt dem SVWW damit gegen Chemnitz.
Großaspach nach Pokalaus gefordert
Wenige Tage nach dem Ausscheiden im Verbandspokal (0:4 nach Verlängerung beim Sechstligisten SGV Freiberg) ist die SG Sonnenhof Großaspach am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) bei der U 23 des FSV Mainz 05 gefordert. In der Liga ist die Mannschaft von Trainer Oliver Zapel seit drei Partien sieglos (ein Punkt). Rechtsverteidiger Sebastian Schiek fehlt Großaspach wegen einer Rotsperre.
Die Mainzer haben drei Punkte Rückstand auf das rettende Ufer und stehen sechs Zähler hinter der SG Sonnenhof, könnten den Abstand also halbieren. Mittelfeldspieler Matti Steinmann muss gelbgesperrt aussetzen.
Der dritte Heimsieg hintereinander ist für Holstein Kiel heute (ab 14 Uhr) gegen Rot-Weiß Erfurt möglich. Auf Stürmer Saliou Sané verzichtet Trainer Markus Anfang. Der 24-Jährige wurde aus disziplinarischen Gründen aus dem Kader gestrichen. Mittelfeldspieler Alexander Bieler befindet sich nach seiner Gehirnerschütterung aus dem Münster-Spiel (1:1) wieder im Training. Erfurt verlor zwar nur eine der zurückliegenden vier Begegnungen, wartet aber seit drei Auswärtsspielen auf einen Dreier. Kapitän Mario Erb (Faserriss) ist wieder fit.
Aufsteiger Jahn Regensburg tritt heute (ab 14 Uhr) bei der U 23 des SV Werder Bremen an. Seit drei Begegnungen hat die Mannschaft von Trainer und Ex-Nationalspieler Heiko Herrlich nicht mehr gewonnen. Durch das jüngste 1:1 gegen den 1. FC Magdeburg verhinderten die Bayern die dritte Niederlage in Folge. "Uns hat auch gegen Magdeburg die Präzision gefehlt, deshalb war der Torabschluss auch ein Trainingsschwerpunkt, den der Trainer gesetzt hat", so Mittelfeldspieler Andreas Geipl.
Bremen holte unter der Regie des neuen U 23-Trainers Florian Kohfeldt (für Cheftrainer Alexander Nouri) einen Sieg und ein Remis, kassierte eine Niederlage. Erstmals sitzt neben Kohfeldt der neue Co-Trainer Thomas Horsch auf der Bank. Ausgetragen wird das Spiel wieder auf "Platz 11", der zuletzt aufgrund von statischen Probleme gesperrt war. Kaninchen hatten den Erdwall hinter der Tribüne durchlöchert und unterhölt.
