3. Liga: Marjan Petkovic ist "Spieler des Monats Februar"

Ganz weit vorne - das gilt für die Eintracht aus Braunschweig und im Februar insbesondere für ihren Torwart Marjan Petkovic. Der 31-Jährige gewann die Wahl zum „Spieler des Monats Februar“ von DFB.de und FUSSBALL.de mit 64,8 Prozent der Stimmen und großem Vorsprung vor Bernd Leno vom VfB Stuttgart II.

Auf den Plätzen drei bis fünf landeten Tino Semmer (Rot-Weiß Erfurt), Patrick Mayer (1. FC Heidenheim) und Eric Agyemang (Wacker Burghausen). Der Erfolg bleibt sozusagen in der Familie - vor Petkovic hatte sein Mitspieler Deniz Dogan die Wahl gewonnen.

Krönung einer Traumsaison mit dem Aufstieg?

Den ganzen Monat Februar blieb der Keeper des Tabellenführers ohne Gegentor, erst beim 1:3 in Erfurt am vergangenen Samstag, der ersten Niederlage nach 17 ungeschlagenen Spielen, musste er wieder hinter sich greifen, aber das war eben schon im März.

Es waren erst die Gegentreffer 12 bis 14 im 28. Saisonspiel - eine Traumsaison, an deren Ende der Aufstieg in die 2. Bundesliga stehen soll. Braunschweig hat derzeit 16 Punkte Vorsprung auf Platz drei. „Wir haben ein großes Ziel und das wollen wir gemeinsam verwirklichen“, sagt Petkovic. „Dafür arbeiten wir sehr hart.“

Über die Auszeichnung freut er sich sehr. Die wenigen Gegentore, sagt er, seien aber ein Verdienst der ganzen Mannschaft: „Bei uns stimmt es einfach, jeder kämpft für den anderen und wir sind absolut eingespielt. Das ist unser großes Plus. Die Entwicklung, die wir genommen haben, ist schon richtig gut. Das gilt für uns als Team, aber auch für den Verein.“

"Niederlage wird uns bestimmt nicht umwerfen"

Die Euphorie ist groß in Braunschweig, die Begeisterung der Fans ohnehin, das war eigentlich schon immer so. Vor eineinhalb Wochen setzte Petkovic seine Unterschrift unter einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag. „Von meiner Seite war das nur logisch“, sagt er. „Wir sind erfolgreich, meine Familie fühlt sich wohl. Braunschweig ist eine Fußballstadt. Es macht ganz einfach Spaß. Warum sollte ich da wechseln?“ Das klingt logisch, in der Tat.



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Ganz weit vorne - das gilt für die Eintracht aus Braunschweig und im Februar insbesondere für ihren Torwart Marjan Petkovic. Der 31-Jährige gewann die Wahl zum „Spieler des Monats Februar“ von DFB.de und FUSSBALL.de mit 64,8 Prozent der Stimmen und großem Vorsprung vor Bernd Leno vom VfB Stuttgart II.

Auf den Plätzen drei bis fünf landeten Tino Semmer (Rot-Weiß Erfurt), Patrick Mayer (1. FC Heidenheim) und Eric Agyemang (Wacker Burghausen). Der Erfolg bleibt sozusagen in der Familie - vor Petkovic hatte sein Mitspieler Deniz Dogan die Wahl gewonnen.

Krönung einer Traumsaison mit dem Aufstieg?

Den ganzen Monat Februar blieb der Keeper des Tabellenführers ohne Gegentor, erst beim 1:3 in Erfurt am vergangenen Samstag, der ersten Niederlage nach 17 ungeschlagenen Spielen, musste er wieder hinter sich greifen, aber das war eben schon im März.

Es waren erst die Gegentreffer 12 bis 14 im 28. Saisonspiel - eine Traumsaison, an deren Ende der Aufstieg in die 2. Bundesliga stehen soll. Braunschweig hat derzeit 16 Punkte Vorsprung auf Platz drei. „Wir haben ein großes Ziel und das wollen wir gemeinsam verwirklichen“, sagt Petkovic. „Dafür arbeiten wir sehr hart.“

Über die Auszeichnung freut er sich sehr. Die wenigen Gegentore, sagt er, seien aber ein Verdienst der ganzen Mannschaft: „Bei uns stimmt es einfach, jeder kämpft für den anderen und wir sind absolut eingespielt. Das ist unser großes Plus. Die Entwicklung, die wir genommen haben, ist schon richtig gut. Das gilt für uns als Team, aber auch für den Verein.“

"Niederlage wird uns bestimmt nicht umwerfen"

Die Euphorie ist groß in Braunschweig, die Begeisterung der Fans ohnehin, das war eigentlich schon immer so. Vor eineinhalb Wochen setzte Petkovic seine Unterschrift unter einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag. „Von meiner Seite war das nur logisch“, sagt er. „Wir sind erfolgreich, meine Familie fühlt sich wohl. Braunschweig ist eine Fußballstadt. Es macht ganz einfach Spaß. Warum sollte ich da wechseln?“ Das klingt logisch, in der Tat.

Am Wochenende gingen zwei Serien zu Ende. Die der Mannschaft und Petkovics persönliche, zuvor war er seit Ende Januar ohne Gegentor geblieben. „Es war schon ungewohnt, den Ball mal wieder aus dem Netz zu holen“, sagt er. „Aber wenn wir gewonnen hätten, wäre mir das egal gewesen. Wir haben gut gespielt, vieles hat gepasst, bis auf das Ergebnis. Deshalb wird uns diese Niederlage bestimmt nicht umwerfen.“