15.000 Tickets für Rostocker Benefizspiel verkauft

Schon beim Trainingsauftakt des Drittligisten FC Energie Cottbus am 5. Januar will Manuel Zeitz wieder auf den Platz zurückkehren. Rund um die Feiertage musste sich der 24-jährige Mittelfeldspieler gleich zwei Operationen an der gebrochenen Hand unterziehen. Mehr Geduld muss Michael Kessel vom Aufsteiger Fortuna Köln mitbringen. Der Offensivspieler fällt nach einem Eingriff am rechten Sprunggelenk auf unbestimmte Zeit aus.

Für den VfL Osnabrück steht gleich nach dem Trainingsauftakt "Budenzauber" auf dem Programm, der Hallesche FC plant ein Trainingslager in der Türkei, Mathias Fetsch von Dynamo Dresden wurde erfolgreich operiert und die SpVgg Unterhaching sammelte für einen guten Zweck. Die DFB.de-Drittligasplitter.

FC Hansa Rostock: Innerhalb von zwei Wochen verkaufte der finanziell angeschlagene einstige Bundesligist für ein Benefizspiel zwischen Mannschaften des deutschen Rappers Materia und des ehemaligen Hansa-Profis Stefan Beinlich bereits 15.000 Karten. "Wir sind sehr froh und erleichtert über die unglaubliche Welle der Unterstützung", sagte Hansas Vorstandsvorsitzender Michael Dahlmann. Für das Benefizspiel haben bereits einige namhafte Spieler wie Sergej Barbarez, Bernd Schneider, Dariusz Wosz, Patrick Owomoyela, Fredi Bobic oder Mario Basler zugesagt. Zudem wird auch Toten-Hosen-Sänger Campino auflaufen.

FC Energie Cottbus: Manuel Zeitz, Mittelfeldspieler des FC Energie Cottbus, hofft, dass er zum Trainingsauftakt am 5. Januar dabei sein kann. Der 24-Jährige musste sich wegen einer gebrochenen Hand gleich zwei Eingriffen unterziehen. Die zweite Operation war nötig, weil der gebrochene Mittelhandknochen zunächst nicht wie geplant verheilte. Bisher kam Zeitz in dieser Saison auf 18 Einsätze und zählt im Aufgebot der Lausitzer zu den Leistungsträgern. Im Sommer war er vom Bundeliga-Aufsteiger SC Paderborn nach Cottbus gewechselt.

SC Fortuna Köln: Nach seinem Anriss des vorderen Außenbandes sowie einer Knorpelabsplitterung im rechten Sprunggelenk unterzog sich Offensivspieler Michael Kessel vom Aufsteiger Fortuna Köln einer Arthroskopie. Mannschaftsarzt Christoph Bruhns konnte dabei den Knorpeldefekt erfolgreich versorgen und ein freies Knorpelstück entfernen. "Michael darf sein Bein nun für mehrere Wochen nicht belasten. Einen genauen Zeitpunkt, wie lange er fehlen wird, gibt es nicht. Er steht uns aber in jedem Fall für mehrere Monate nicht zur Verfügung", sagt Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung.

Dynamo Dresden: Mathias Fetsch von Dynamo Dresden wurde jetzt nach seinem Riss des vorderen Kreuzbands im rechten Knie erfolgreich operiert. Der Eingriff wurde vom Facharzt für Orthopädie und Kniespezialist Dr. Ulrich Boenisch in Augsburg vorgenommen. Bei der Operation wurde das gerissene Band im rechten Knie durch einen Kreuzbandersatz ersetzt und der Meniskusschaden operativ behoben. Fetsch verbringt die kommenden Tage noch zur Überwachung in der Augsburger Klinik. Danach nimmt der 26-Jährige sein Reha-Programm im bayrischen Donaustauf auf. Die Saison ist für die Leihgabe vom Bundesligisten FC Augsburg vorzeitig beendet.

MSV Duisburg: "Kinder sind das wichtigste Gut auf der Welt", sagt Branimir Bajic vom MSV Duisburg. "Baja", ehemaliger bosnischer Nationalspieler und seit fünf Jahren für die Zebras am Ball, hat die Aktion "Helft Katarina" ins Leben gerufen. Mit gerade einmal elf Jahren steht Katarina vor dem schwersten Kampf ihres Lebens. Sie ist an Krebs erkrankt und nur eine intensive Therapie und Behandlung an der Uni-Klinik Münster ermöglichen ihr die Chance, die Welt zu entdecken. Bajic hat mit seiner finanziellen Unterstützung den Anfang dieser Therapie ermöglicht. Katarina kommt aus Bosnien, aus der Kleinstadt Bijeljina, aus der auch Bajic stammt. Mit "Helft Katarina" will der MSV-Spieler das Mädchen weiter unterstützen. Die Therapie ist teuer, kostet mehrere hunderttausend Euro. Auch der MSV will helfen und ein Heimspiel unter das Motto "Helft Katarina" stellen.

Hallescher FC: Ein Trainingslager in der Türkei vom 14. Januar an soll für den Halleschen FC das Herzstück der Vorbereitung auf den Rest der Saison bilden. Wohin es exakt geht, ist allerdings noch nicht klar. "Die Flüge sind gebucht. Wo genau es hingeht, werden wir nach einer persönlichen Inspektion Anfang Januar vor Ort entscheiden. Wir bleiben eine Woche an der türkischen Riviera, wollen dort zwei Spiele absolvieren", sagt HFC-Manager Ralph Kühne. Die erste Trainingseinheit im neuen Jahr daheim hat Trainer Sven Köhler für den 3. Januar angesetzt.

VfL Osnabrück: Einen Tag nach dem Trainingsauftakt nimmt der VfL Osnabrück am 6. Januar an einem hochkarätig besetzten Hallenturnier in Flensburg teil. In der Gruppenphase kämpft die Mannschaft von VfL-Trainer Maik Walpurgis mit dem Ligakonkurrenten Arminia Bielefeld und dem Erstligisten SC Paderborn 07 um das Weiterkommen. In der Gruppe B stehen sich der FC St. Pauli (zweite Liga), der MSV Duisburg (dritte Liga) und Titelverteidiger ETSV Weiche Flensburg (Regionalliga Nord) gegenüber. Die beiden Gruppenersten kommen ins Halbfinale. Das Endspiel wird am Dreikönigstag um 22.15 Uhr angepfiffen.

Stuttgarter Kickers: Zwei Monate vor der geplanten Rückkehr ins heimische Gazi-Stadion liegen die Stuttgarter Kickers im Zeitplan. Das Heimspiel des Tabellendritten gegen Drittliga-Spitzenreiter Arminia Bielefeld (20. Bis 22. Februar) soll das erste Spiel auf dem neuen "Kickers-Platz" sein. Die behördlichen Abnahmen aller beteiligten Ämter wurden für den 28./29. Januar vereinbart. An diesem Begehungstermin soll entschieden werden, ob das Spiel wie geplant in Degerloch stattfinden kann - oder die Mannschaft von Cheftrainer Horst Steffen ein weiteres Mal in der Ausweichspielstätte im Kreuzeiche-Stadion in Reutlingen antreten muss. Dort sind die Schwaben ungeschlagen.

SpVgg Unterhaching: Im Rahmen der Weihnachtsfeier unterstrichen die Spieler der SpVgg Unterhaching ihr soziales Engagement. Im Namen der gesamten Mannschaft überreichte Kapitän Mario Erb der sozialen Einrichtung "Kids to life" einen Spendenscheck in Höhe von 500 Euro. "Kids to life" hilft seit vielen Jahren Kindern in Not. "Es war für uns ein wichtiges Anliegen, das Geld an eine soziale Einrichtung zu spenden", sagt der 24-Jährige.

FC Energie Cottbus: Stürmer Sven Michel vom FC Energie Cottbus ist "Energie-Fußballer des Jahres". Der 24-Jährige setzte sich bei der 34. Fan-Umfrage gegen die Abwehrspieler Uwe Möhrle und Cedrick Mimbala durch. Michel war im Sommer von Borussia Mönchengladbach II in die Lausitz gewechselt. In dieser Saison markierte der Angreifer bei 20 Einsätzen vier Tore und bereitete fünf Treffer vor.

Arminia Bielefeld: Arminia Bielefeld hat einige Termine der Wintervorbereitung festgezurrt. Am 5. Januar geht ab 10 Uhr das Training auf dem Trainingsgelände an der Friedrich-Hagemann-Straße wieder los. Einen Tag später nimmt der DSC an einem Hallenturnier in Flensburg teil. Vom 9. bis zum 17. Januar absolviert der DSC sein Wintertrainingslager im türkischen Belek. Im Rahmen des Trainingslagers wird Arminia zwei Testspiele absolvieren. Am 11. Januar spielt der DSC gegen den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach und am 15. Januar gegen den Schweizer Zweitligisten Servette Genf FC.

Hallescher FC: Der Hallesche FC und Torwart Dominik Kisiel gehen getrennte Wege. Der Vertrag mit dem 24-Jährigen wurde aufgelöst. Der polnische Schlussmann war erst im Sommer vom Nordost-Regionalligisten Berliner AK zum HFC gewechselt. Zu einem Einsatz in der 3. Liga reichte es nicht. Lediglich viermal gehörte er zum Aufgebot der Hallenser.

Rot-Weiß Erfurt: Bei Rot-Weiß Erfurt steht der Baubeginn der neuen Multifunktionsarena kurz bevor. Am 5. Januar fällt der Startschuss. Dann beginnen zunächst die Rückbaumaßnahmen. Als Ehrengäste werden Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee, Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein sowie Rot-Weiß-Präsident Rolf Rombach erwartet. Interessierte Bürger können von der Mozartallee aus zuschauen.

Chemnitzer FC: Mit einem polnischen Erstligisten bekommt es der Chemnitzer FC im Trainingslager im türkischen Belek (9. bis 19. Januar) zu tun. Am Sonntag, 11. Januar, treten die Sachsen gegen Lechia Danzig an. In der polnischen "Ekstraklasa" belegt der Klub Rang 13, ist vier Zähler von einem Abstiegsrang entfernt. Der CFC plant während des Türkei-Aufenthalts noch mindestens zwei weitere Freundschaftspartien.

SC Fortuna Köln: Der Kapitän ist zurück an Bord: Beim Aufsteiger SC Fortuna Köln steht Daniel Flottmann seinem Trainer Uwe Koschinat ab dem Trainingsstart am 5. Januar wieder uneingeschränkt zur Verfügung. Wegen eines Kreuzbandrisses kam der 30-jährige Innenverteidiger in dieser Saison noch nicht zum Einsatz. Linksverteidiger Tobias Fink, der zuletzt wegen einer Knieprellung pausieren musste, wird ebenfalls Anfang Januar auf dem Trainingsplatz zurückerwartet.

[mspw]

Schon beim Trainingsauftakt des Drittligisten FC Energie Cottbus am 5. Januar will Manuel Zeitz wieder auf den Platz zurückkehren. Rund um die Feiertage musste sich der 24-jährige Mittelfeldspieler gleich zwei Operationen an der gebrochenen Hand unterziehen. Mehr Geduld muss Michael Kessel vom Aufsteiger Fortuna Köln mitbringen. Der Offensivspieler fällt nach einem Eingriff am rechten Sprunggelenk auf unbestimmte Zeit aus.

Für den VfL Osnabrück steht gleich nach dem Trainingsauftakt "Budenzauber" auf dem Programm, der Hallesche FC plant ein Trainingslager in der Türkei, Mathias Fetsch von Dynamo Dresden wurde erfolgreich operiert und die SpVgg Unterhaching sammelte für einen guten Zweck. Die DFB.de-Drittligasplitter.

FC Hansa Rostock: Innerhalb von zwei Wochen verkaufte der finanziell angeschlagene einstige Bundesligist für ein Benefizspiel zwischen Mannschaften des deutschen Rappers Materia und des ehemaligen Hansa-Profis Stefan Beinlich bereits 15.000 Karten. "Wir sind sehr froh und erleichtert über die unglaubliche Welle der Unterstützung", sagte Hansas Vorstandsvorsitzender Michael Dahlmann. Für das Benefizspiel haben bereits einige namhafte Spieler wie Sergej Barbarez, Bernd Schneider, Dariusz Wosz, Patrick Owomoyela, Fredi Bobic oder Mario Basler zugesagt. Zudem wird auch Toten-Hosen-Sänger Campino auflaufen.

FC Energie Cottbus: Manuel Zeitz, Mittelfeldspieler des FC Energie Cottbus, hofft, dass er zum Trainingsauftakt am 5. Januar dabei sein kann. Der 24-Jährige musste sich wegen einer gebrochenen Hand gleich zwei Eingriffen unterziehen. Die zweite Operation war nötig, weil der gebrochene Mittelhandknochen zunächst nicht wie geplant verheilte. Bisher kam Zeitz in dieser Saison auf 18 Einsätze und zählt im Aufgebot der Lausitzer zu den Leistungsträgern. Im Sommer war er vom Bundeliga-Aufsteiger SC Paderborn nach Cottbus gewechselt.

SC Fortuna Köln: Nach seinem Anriss des vorderen Außenbandes sowie einer Knorpelabsplitterung im rechten Sprunggelenk unterzog sich Offensivspieler Michael Kessel vom Aufsteiger Fortuna Köln einer Arthroskopie. Mannschaftsarzt Christoph Bruhns konnte dabei den Knorpeldefekt erfolgreich versorgen und ein freies Knorpelstück entfernen. "Michael darf sein Bein nun für mehrere Wochen nicht belasten. Einen genauen Zeitpunkt, wie lange er fehlen wird, gibt es nicht. Er steht uns aber in jedem Fall für mehrere Monate nicht zur Verfügung", sagt Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung.

Dynamo Dresden: Mathias Fetsch von Dynamo Dresden wurde jetzt nach seinem Riss des vorderen Kreuzbands im rechten Knie erfolgreich operiert. Der Eingriff wurde vom Facharzt für Orthopädie und Kniespezialist Dr. Ulrich Boenisch in Augsburg vorgenommen. Bei der Operation wurde das gerissene Band im rechten Knie durch einen Kreuzbandersatz ersetzt und der Meniskusschaden operativ behoben. Fetsch verbringt die kommenden Tage noch zur Überwachung in der Augsburger Klinik. Danach nimmt der 26-Jährige sein Reha-Programm im bayrischen Donaustauf auf. Die Saison ist für die Leihgabe vom Bundesligisten FC Augsburg vorzeitig beendet.

MSV Duisburg: "Kinder sind das wichtigste Gut auf der Welt", sagt Branimir Bajic vom MSV Duisburg. "Baja", ehemaliger bosnischer Nationalspieler und seit fünf Jahren für die Zebras am Ball, hat die Aktion "Helft Katarina" ins Leben gerufen. Mit gerade einmal elf Jahren steht Katarina vor dem schwersten Kampf ihres Lebens. Sie ist an Krebs erkrankt und nur eine intensive Therapie und Behandlung an der Uni-Klinik Münster ermöglichen ihr die Chance, die Welt zu entdecken. Bajic hat mit seiner finanziellen Unterstützung den Anfang dieser Therapie ermöglicht. Katarina kommt aus Bosnien, aus der Kleinstadt Bijeljina, aus der auch Bajic stammt. Mit "Helft Katarina" will der MSV-Spieler das Mädchen weiter unterstützen. Die Therapie ist teuer, kostet mehrere hunderttausend Euro. Auch der MSV will helfen und ein Heimspiel unter das Motto "Helft Katarina" stellen.

Hallescher FC: Ein Trainingslager in der Türkei vom 14. Januar an soll für den Halleschen FC das Herzstück der Vorbereitung auf den Rest der Saison bilden. Wohin es exakt geht, ist allerdings noch nicht klar. "Die Flüge sind gebucht. Wo genau es hingeht, werden wir nach einer persönlichen Inspektion Anfang Januar vor Ort entscheiden. Wir bleiben eine Woche an der türkischen Riviera, wollen dort zwei Spiele absolvieren", sagt HFC-Manager Ralph Kühne. Die erste Trainingseinheit im neuen Jahr daheim hat Trainer Sven Köhler für den 3. Januar angesetzt.

VfL Osnabrück: Einen Tag nach dem Trainingsauftakt nimmt der VfL Osnabrück am 6. Januar an einem hochkarätig besetzten Hallenturnier in Flensburg teil. In der Gruppenphase kämpft die Mannschaft von VfL-Trainer Maik Walpurgis mit dem Ligakonkurrenten Arminia Bielefeld und dem Erstligisten SC Paderborn 07 um das Weiterkommen. In der Gruppe B stehen sich der FC St. Pauli (zweite Liga), der MSV Duisburg (dritte Liga) und Titelverteidiger ETSV Weiche Flensburg (Regionalliga Nord) gegenüber. Die beiden Gruppenersten kommen ins Halbfinale. Das Endspiel wird am Dreikönigstag um 22.15 Uhr angepfiffen.

Stuttgarter Kickers: Zwei Monate vor der geplanten Rückkehr ins heimische Gazi-Stadion liegen die Stuttgarter Kickers im Zeitplan. Das Heimspiel des Tabellendritten gegen Drittliga-Spitzenreiter Arminia Bielefeld (20. Bis 22. Februar) soll das erste Spiel auf dem neuen "Kickers-Platz" sein. Die behördlichen Abnahmen aller beteiligten Ämter wurden für den 28./29. Januar vereinbart. An diesem Begehungstermin soll entschieden werden, ob das Spiel wie geplant in Degerloch stattfinden kann - oder die Mannschaft von Cheftrainer Horst Steffen ein weiteres Mal in der Ausweichspielstätte im Kreuzeiche-Stadion in Reutlingen antreten muss. Dort sind die Schwaben ungeschlagen.

SpVgg Unterhaching: Im Rahmen der Weihnachtsfeier unterstrichen die Spieler der SpVgg Unterhaching ihr soziales Engagement. Im Namen der gesamten Mannschaft überreichte Kapitän Mario Erb der sozialen Einrichtung "Kids to life" einen Spendenscheck in Höhe von 500 Euro. "Kids to life" hilft seit vielen Jahren Kindern in Not. "Es war für uns ein wichtiges Anliegen, das Geld an eine soziale Einrichtung zu spenden", sagt der 24-Jährige.

FC Energie Cottbus: Stürmer Sven Michel vom FC Energie Cottbus ist "Energie-Fußballer des Jahres". Der 24-Jährige setzte sich bei der 34. Fan-Umfrage gegen die Abwehrspieler Uwe Möhrle und Cedrick Mimbala durch. Michel war im Sommer von Borussia Mönchengladbach II in die Lausitz gewechselt. In dieser Saison markierte der Angreifer bei 20 Einsätzen vier Tore und bereitete fünf Treffer vor.

Arminia Bielefeld: Arminia Bielefeld hat einige Termine der Wintervorbereitung festgezurrt. Am 5. Januar geht ab 10 Uhr das Training auf dem Trainingsgelände an der Friedrich-Hagemann-Straße wieder los. Einen Tag später nimmt der DSC an einem Hallenturnier in Flensburg teil. Vom 9. bis zum 17. Januar absolviert der DSC sein Wintertrainingslager im türkischen Belek. Im Rahmen des Trainingslagers wird Arminia zwei Testspiele absolvieren. Am 11. Januar spielt der DSC gegen den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach und am 15. Januar gegen den Schweizer Zweitligisten Servette Genf FC.

Hallescher FC: Der Hallesche FC und Torwart Dominik Kisiel gehen getrennte Wege. Der Vertrag mit dem 24-Jährigen wurde aufgelöst. Der polnische Schlussmann war erst im Sommer vom Nordost-Regionalligisten Berliner AK zum HFC gewechselt. Zu einem Einsatz in der 3. Liga reichte es nicht. Lediglich viermal gehörte er zum Aufgebot der Hallenser.

Rot-Weiß Erfurt: Bei Rot-Weiß Erfurt steht der Baubeginn der neuen Multifunktionsarena kurz bevor. Am 5. Januar fällt der Startschuss. Dann beginnen zunächst die Rückbaumaßnahmen. Als Ehrengäste werden Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee, Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein sowie Rot-Weiß-Präsident Rolf Rombach erwartet. Interessierte Bürger können von der Mozartallee aus zuschauen.

Chemnitzer FC: Mit einem polnischen Erstligisten bekommt es der Chemnitzer FC im Trainingslager im türkischen Belek (9. bis 19. Januar) zu tun. Am Sonntag, 11. Januar, treten die Sachsen gegen Lechia Danzig an. In der polnischen "Ekstraklasa" belegt der Klub Rang 13, ist vier Zähler von einem Abstiegsrang entfernt. Der CFC plant während des Türkei-Aufenthalts noch mindestens zwei weitere Freundschaftspartien.

SC Fortuna Köln: Der Kapitän ist zurück an Bord: Beim Aufsteiger SC Fortuna Köln steht Daniel Flottmann seinem Trainer Uwe Koschinat ab dem Trainingsstart am 5. Januar wieder uneingeschränkt zur Verfügung. Wegen eines Kreuzbandrisses kam der 30-jährige Innenverteidiger in dieser Saison noch nicht zum Einsatz. Linksverteidiger Tobias Fink, der zuletzt wegen einer Knieprellung pausieren musste, wird ebenfalls Anfang Januar auf dem Trainingsplatz zurückerwartet.