3. Liga

Rekorde, Kurioses und ein neues Level: Das war die Saison in der 3. Liga

21.05.2025
Foto: IMAGO

Zuschauerrekorde in den Stadien, Zuschauerrekorde im TV, maximale sportliche Spannung, mehr Talente auf dem Rasen denn je: Die 3. Liga hat in der Saison 2024/2025 ihre positive Entwicklung fortgesetzt und ein neues Level erreicht. Auch darüber hinaus gab es jede Menge interessante und kuriose Zahlen, Fakten, Erkenntnisse. DFB.de gibt den ultimativen Überblick.

Nummer 1 der Welt: Die 3. Liga hat ihren Zuschauerrekord aus der Vorsaison noch einmal deutlich gesteigert. Erstmals seit der Liga-Gründung vor 17 Jahren wurde die Marke von vier Millionen Besucher*innen geknackt. Gezählt wurden in den 380 Spielen exakt 4.388.424 Zuschauer*innen in den Stadien. Der Zuschauerschnitt war mit 11.548 erstmals fünfstellig. Deutschland ist damit international vor England die Nummer eins unter den dritten Ligen. Von den 2. Ligen stehen bei den Zuschauerzahlen nur die 2. Bundesliga, die englische Championship und Spaniens La Liga 2 vor der deutschen 3. Liga. Der Wert für den bestbesuchten Spieltag hatte bis zu dieser Saison bei 122.570 Zuschauer*innen gelegen, er datierte vom 38. Spieltag 2015/2016. Diese Zahl wurde in der abgelaufenen Saison gleich zwölfmal (!) überboten. Bestbesuchter Spieltag der Liga-Geschichte ist nun der 30. Spieltag, der 150.413 Besucher*innen in zehn Spielen verzeichnete.

Dynamo wieder Zuschauerkrösus: Mit einem Schnitt von 28.991 Fans pro Heimspiel überbot der Vizemeister die im Vorjahr selbst aufgestellte historische Bestmarke der 3. Liga. Dynamo hatte 2024/2025 mehr Zuschauer*innen als neun Teams der 2. Bundesliga und sechs Teams aus der Bundesliga. So viele Fans waren in Elbflorenz zuvor letztmals in der Meistersaison 1977/1978 gekommen.

Aber nicht nur in Dresden war es stimmungsvoll: Die Hälfte der 3. Liga hatte einen fünfstelligen Zuschauerschnitt. Aachen vermeldete mit durchschnittlich 25.848 Fans einen neuen Vereinsrekord. Rot-Weiss Essen hatte mit knapp 17.000 seine besten Besucherzahlen seit Bundesliga-Zeiten vor 54 Jahren. Auch bei Energie Cottbus (knapp 13.000) kamen so viele Zuschauer*innen wie letztmals zu Bundesliga-Tagen 2008/2009. Der TSV 1860 München hatte eine Stadionauslastung von 100 Prozent. In den letzten 61 Heimspielen in der 3. Liga war das Stadion an der Grünwalder Straße mit 15.000 Fans jeweils ausverkauft.

Steigende TV-Reichweite: Mit 28,7 Millionen Zuschauer*innen bei den Livespielen verzeichnete MagentaSport erneut ein Rekordergebnis. Die Steigerung zur Vorsaison betrug 12 Prozent. Die höchste Reichweite wurde zur Saisoneröffnung bei der kostenfreien Übertragung der Partie TSV 1860 München gegen 1. FC Saarbrücken (0:1) erzielt - mit 358.000 Zuschauer*innen. Das beste Pay-TV-Spiel war Arminia Bielefeld - Dynamo Dresden mit 287.000 Zuschauenden am 36. Spieltag (1:1).

Erster verkabelter Coach Olaf Janßen

Neue Einblicke: Gemeinsam mit dem DFB hat MagentaSport in der abgelaufenen Saison eine Reihe von technischen und inhaltlichen Innovationen präsentiert, die den Fans erstklassige Eindrücke vermittelten. Unter anderem trug Schiedsrichterin Fabienne Michel kürzlich bei der Partie zwischen der SpVgg Unterhaching und Arminia Bielefeld die RefCam, die Szenen aus dem Blickwinkel der Unparteiischen zeigte. Bereits im Dezember war Viktoria Kölns Trainer Olaf Janßen gegen den VfL Osnabrück am 17. Spieltag als erster verkabelter Coach im deutschen Profifußball bei einem Pflichtspiel begleitet worden. Im Oktober 2024 wurde bei den Partien Rostock – Aachen (mit Felix Bickel & Julian Bergmann) und Mannheim – Aue (mit Fabienne Michel & Marcel Gasteier) erstmals der interne Funkverkehr zwischen Schiris und Assistenten sowie Spielern in die Übertragung integriert.

Mehr Tore als in der Bundesliga: Mehr als 1.000 Tore bekamen die Fans in dieser Saison im deutschen Profifußball nur in der 3. Liga zu sehen. In der Bundesliga gab es das zuletzt 1985, wobei dort auch nur 18 statt 20 Mannschaften am Start sind. Exakt 1.103 Treffer waren es in der 3. Liga, das ist der drittbeste Wert der Liga-Geschichte der 3. Liga. Mehr waren es nur 2022/23 und in der Rekordsaison 2019/20 (1.137).

Zwei Torrekorde: Mehr Treffer als bei Erzgebirge Aues 6:4 in Sandhausen fielen in der 3. Liga noch nie, nur bei Düsseldorfs 5:5 gegen Braunschweig im Mai 2009 waren es ebenfalls zehn Treffer. Die Trainer hatten oft ein glückliches Händchen bei Einwechslungen, 205 Joker-Tore sind neuer Bestwert in der 3. Liga.

Wer sich schwer tat: Die Nordlichter verglühen schnell in der 3. Liga. Mit Hannover 96 II musste im fünften Jahr in Folge der Aufsteiger aus der Regionalliga Nord direkt wieder dorthin zurück (zuvor Lübeck 2024, Oldenburg 2023, Havelse 2022 und Lübeck 2021). Schwer taten sich einmal mehr auch die Absteiger aus der 2. Bundesliga. Osnabrück und Wiesbaden sicherten erst spät den Klassenerhalt, Rostock stand anfangs im Tabellenkeller, wurde aber am Ende Fünfter. Von den letzten 21 Absteigern aus der 2. Bundesliga schafften nur drei den direkten Wiederaufstieg.

Trainerwechsel: 14 Trainer mussten in dieser Saison in der 3. Liga vorzeitig gehen, mehr waren es nur 2019/20. Mit Olaf Janßen verlässt nun der dienstälteste Trainer die 3. Liga. Er war seit Februar 2021 bei Viktoria Köln im Amt.

Schiedsrichter Nouhoum mit meisten Einsätzen

Viel Tradition: Elf ehemalige Bundesligisten und 16 ehemalige Teams der 2. Bundesliga waren 2024/25 Teil der 3. Liga. Abgesehen von den drei U 23-Teams spielte allein der SC Verl noch nie höherklassig. Mit 1860 München und Rot-Weiss Essen waren zwei frühere Deutsche Meister vertreten, hinzu kamen mit Aue, Dresden und Rostock drei ehemalige DDR-Meister. Mit dem MSV Duisburg kehrt ein großer Traditionsverein nur ein Jahr nach dem Abstieg zurück, mit dem 1. FC Schweinfurt und Hoffenheims U 23 wird es mindestens zwei echte Neulinge in der 3. Liga geben.

Schiri-Höchstwerte: Der Rekord-Schiedsrichter der 3. Liga ist Patrick Alt. Er leitete bisher insgesamt 129 Spiele in der 3. Liga, davon vier in der abgelaufenen Saison. 2024/2025 war Assad Nouhoum am häufigsten im Einsatz in der 3. Liga, er pfiff 16 Partien. Die meisten Strafstöße in dieser Saison verhängten Nico Fuchs und Yannick Rupert (je 6), die meisten Platzverweise sprach Felix Weller aus (6). Insgesamt zückten die Schiris so viele Gelbe Karten wie nie zuvor (1.865) – eine Folge der Linie, strenger gegen unsportliches Verhalten u.a. von den Trainerbänken vorzugehen. Für die Trainer gab es sechs Platzverweise, vier Coaches mussten eine Gelb-Sperre absitzen.

Starker Torwart-Nachwuchs: Jonas Kersken (24 Jahre) fehlte bei Meister Bielefeld nie, spielte 14-mal zu Null – Bestwert. Er hatte auch die beste Quote bei den abgewehrten Torschüssen (78 Prozent). Im DFB-Pokal parierte Kersken sogar 89 Prozent der Schüsse auf sein Tor. Der 22-jährige Elias Bethke von Energie Cottbus zeigte absolut gesehen die meisten Paraden in der 3. Liga (139), Stuttgarts Dennis Seimen ist erst 19 Jahre alt und empfahl sich mit 134 Paraden und den meisten gehaltenen Strafstößen (3). Dresdens Tim Schreiber ist 23 Jahre alt, weitere junge deutsche Keeper sammelten viel Spielpraxis: U 17-Weltmeister Konstantin Heide (19) in Unterhaching, Philipp Schulze (22) in Verl, Jan Olschowsky (23) in Aachen. Bethke, Kersken und Schulze waren zudem die einzigen Spieler der 3. Liga, die in dieser Saison keine Minute verpasst haben.

Willkommen im 300er-Klub: Mit Bentley Baxter Bahn (303), Patrick Göbel (305) und Markus Schwabl (326) sind drei Spieler neu in den Top Ten der Spieler mit mindestens 300 Einsätzen in der 3. Liga. Schwabl kletterte auf Position vier der Rekordspieler. Mehr Einsätze haben nur Thomas Geyer (331), Tim Danneberg (332) und Robert Müller (348).

Ewige Torjäger: Auch in der ewigen Torschützenliste hat sich etwas getan. Pascal Testroet (3., 80 Treffer), Marcel Bär (4., 79) und Dominic Baumann (8., 70) sind im Ranking vorgerückt. Zlatko Janjic (81) blieb hauchdünn Zweiter, Anton Fink liegt mit 136 Toren unangefochten vorne.

Topscorer Berkan Taz

Baumanns bittere Serie: Einen Hattrick der besonderen Art legte Dominic Baumann hin. Der Stürmer traf in den letzten drei Spielzeiten insgesamt 41-mal und damit seit Sommer 2022 so oft wie kein anderer Spieler in der 3. Liga. Gebracht hat es seinen Klubs am Ende nichts. Der SV Sandhausen stieg in dieser Saison trotz zwölf Baumann-Toren ab – ebenso wie 2024 Halle trotz 15 Baumann-Treffern und 2023 der FSV Zwickau trotz 14 Baumann-Toren. Drei Abstiege in Folge hatte in der 3. Liga zuvor nur Moritz Heinrich erlebt: 2023 mit Bayreuth, 2022 mit Würzburg, 2021 mit Unterhaching. Eine schwarze Saison war es auch für Tim Knipping, er stieg 2024/2025 gleich mit zwei Klubs ab: Zu Saisonbeginn stand der Verteidiger noch beim SV Sandhausen unter Vertrag, später wechselte er zur SpVgg Unterhaching.

Sünder Roggow: Dortmunds Franz Roggow verbuchte gleich drei Höchstwerte, die keiner anstrebt. Er beging die meisten Fouls (76), kassierte die meisten Gelben Karten (15) und fabrizierte als einziger Spieler der 3. Liga zwei Eigentore. Während die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund absteigt, geht es für Roggow jedoch eine Etage nach oben. Er wechselt in die 2. Bundesliga zu Hannover 96.

Topscorer: Berkan Taz vom SC Verl war in dieser Saison an 29 Toren beteiligt (13 Treffer, 16 Vorlagen) und damit der erfolgreichste Scorer und Vorbereiter der 3. Liga. Beleg für seine starke Schusstechnik: Nur Taz traf in dieser Saison fünfmal per Weitschuss. Auch als Ausführender bei Standards setzte er seinen feinen Fuß ein (unter anderem fünf Ecken zu Toren). 2023/2024 war Taz in der gesamten Saison nur an fünf Toren beteiligt gewesen.

Torschützenkönig: Fatih Kaya vom SV Wehen Wiesbaden schnappte sich mit 20 Treffern die kicker-Torjägerkanone. Drei Spieltage vor Schluss hatte Kaya noch vier Tore hinter Christoph Daferner (Dresden) gelegen, schnürte dann drei Doppelpacks in Folge. Nach Manuel Schäffler (2017/18) ist er der zweite Wiesbadener Torschützenkönig in der 3. Liga. Weil Kaya Daferner noch überholte, hat eine kuriose Serie weiter Bestand: Zum sechsten Mal in Folge steigt das Team des Torschützenkönigs nicht auf (zuvor Jannik Mause/Ingolstadt, Ahmet Arslan/Dresden, Marcel Bär/1860 München, Sascha Mölders/1860 München und Otschi Wriedt/Bayern II).

Sprungbrett 3. Liga

Einst 3. Liga, heute Bundesliga-Torjäger: Drei der vier besten deutschen Torschützen in dieser Bundesliga-Saison kickten einst in der 3. Liga: Tim Kleindienst (damals FC Energie Cottbus), Jamal Musiala (FC Bayern II) und Nick Woltemade (SV Elversberg).

Newcomer der Saison: Said El Mala avancierte mit 18 Jahren zum Schlüsselspieler bei Viktoria Köln. Er stand 30-mal in der Startelf, erzielte 13 Tore und stellte damit einen Rekord auf. Zuvor war Hakan Calhanoglu in der Geschichte der 3. Liga der Spieler mit den meisten Toren (9) vor dem 19. Geburtstag gewesen. 13 Saisontore noch vor dem 19. Geburtstag haben in der Geschichte des deutschen Profifußballs sonst nur Olaf Thon (14 Tore 1983/84 in der 2. Bundesliga für Schalke) und Can Uzun (16 Tore 2023/2024 für Nürnberg) geschafft. Folgerichtig wurde El Mala von den Trainern und Kapitänen der Drittligisten mit weitem Abstand zum Newcomer der Saison gewählt. Mit Lex-Tyger Lobinger (15 Saisontore) und Serhat-Semih Güler (14) schrieb El Mala außerdem Geschichte. Nie zuvor haben gleich drei Spieler für ein Team in der 3. Liga mindestens 13 Saisontore erzielt.

Bühne für U-Nationalmannschaften: Die 3. Liga ist seit Jahren ein Sprungbrett für junge Spieler. In der Saison 2024/2025 waren insgesamt 21 Drittliga-Spieler in Deutschlands U-Nationalmannschaften im Einsatz, die meisten davon (10) in der U19 unter Hanno Balitsch. Neun Akteure aus der 3. Liga stehen im deutschen U 19-Kader für die bevorstehende EM in Rumänien (13. – 26. Juni). Neben Said El Mala sind Konstantin Heide¸ Maximilian Hennig (beide SpVgg Unterhaching), Elias Decker (FC Ingolstadt), Lukas Reich (1860 München), Almugera Kabar, Kjell Wätjen (beide Borussia Dortmund II), Max Herwerth und Jairzinho Malanga (beide VfB Stuttgart II) nominiert. Sieben Drittliga-Talente waren in dieser Saison in der deutschen U 20 unter Hannes Wolf am Ball. Zur U 17 und U 18 des DFB gehörten jeweils zwei Youngster von Drittligisten.

Steigende Einsatzzeiten für Talente: An den 38 Spieltagen wurden insgesamt 233 Spieler mit deutscher Staatsangehörigkeit im U 23-Alter eingesetzt, womit sich der aufsteigende Trend aus den Vorjahren fortsetzte (2023/2024: 207; 2022/2023: 191). Entsprechend stieg auch die Gesamtzahl ihrer Einsätze – von 3303 in der vergangenen Saison auf nun 3826. Fast zwei Drittel davon (2459) waren Startelf-Einsätze. Von den Gesamt-Einsatzminuten aller Drittliga-Profis entfielen 30 Prozent auf Spieler unter 23 Jahren mit deutscher Staatsangehörigkeit. Auch das ist ein neuer Höchstwert.

Mehr Kilometer als in der Bundesliga: Soufiane El-Faouzi von Alemannia Aachen hinterließ in seiner ersten Profisaison nachhaltig Eindruck. Würden die Fußballer nach Kilometergeld und bestrittenen Zweikämpfen bezahlt werden, wäre der 22-Jährige 2024/2025 der bestbezahlte Spieler im deutschen Profifußball. El-Faouzi legte 427 Kilometer zurück, toppte damit alle anderen Spieler von Bundesliga bis 3. Liga. Zudem bestritt er als einziger Spieler in den höchsten drei Ligen mehr als 1.000 Zweikämpfe (1.019). Mit drei Toren und acht Vorlagen setzte der Aachener auch offensiv Akzente.

Rekordaufsteiger Dynamo

Von wegen Notnagel: Bei Stuttgarts Kapitän war der Name nicht Programm. Dominik Nothnagel vom VfB Stuttgart II war mit seinen 30 Jahren der Oldie in der jüngsten Mannschaft der 3. Liga, spielte abgesehen von einer Gelb-Sperre immer durch. Er war ligaweit der Feldspieler mit der meisten Einsatzzeit (3.330 Minuten) und hatte von allen Akteuren der Liga die meisten Ballaktionen (3.136).

Historische Bielefelder: Arminia tanzte als einziges Team im deutschen Profifußball bis zum Ende auf drei Hochzeiten. Das Team von Mitch Kniat (ausgezeichnet als Trainer der Saison) wurde Meister, zog als erster Verein aus der 2008 gegründeten 3. Liga ins Finale des DFB-Pokals ein und spielt auch noch das Finale im Landespokal. Mit 41 Punkte war Arminia die beste Mannschaft der Rückrunde – auch weil sie am Ende immer zulegen konnte. 27 Tore schossen die Ostwestfalen nach der 75. Minute, sie stellten damit den historischen Bestwert ein (von Wiesbaden 2018).

Rekordaufsteiger: Dynamo Dresden hat als erster Klub seit Gründung der 3. Liga im Jahr 2008 zum vierten Mal den Sprung in die 2. Bundesliga geschafft (nach 2021, 2016 und 2011).

Spielstarke Verler: Der SC Verl begeisterte sportlich erneut mit seinem Offensivfußball, war die Mannschaft mit dem meisten Ballbesitz (58 Prozent) und der besten Passquote (86 Prozent). Die Mannschaft von Alexander Ende ließ außerdem die wenigsten gegnerischen Torschüsse zu (372). Der SCV hat in seiner fünften Saison in der 3. Liga einen neuen Punkterekord aufgestellt, holte 57 Zähler und hatte mal wieder mit dem Abstiegskampf nichts zu tun.

Ingolstädter Spektakel: Tabellarisch war der FCI Mittelmaß, bot aber gute Unterhaltung. Ingolstadts Spiele waren die torreichsten (135 Treffer). Die Schanzer stellten die beste Offensive der 3. Liga (72 Tore), kassierten aber auch 63 Gegentore - nur bei vier Teams klingelte es noch häufiger.

Kategorien: 3. Liga

Autor: dfb