Trauer um Dr. Hans Schaible

Der Württembergische Fußballverband (WFV) trauert um seinen langjährigen ehemaligen 1. Vorsitzenden und Ehrenmitglied Dr. Hans Schaible. Der Feuerbacher Rechtsanwalt und Notar a.D. verstarb am 30. Dezember 2015 im Alter von 91 Jahren.

"Mit Dr. Hans Schaible verlieren wir eine große Persönlichkeit und einen Wegbegleiter des Sports, insbesondere des Fußballs - nicht nur in Württemberg, sondern auch weit darüber hinaus", so WFV-Präsident Matthias Schöck. 1958 begann Dr. Schaible seine Funktionärskarriere als Vorsitzender des Verbandsgerichts. Beim Verbandstag 1959 wurde der dann zum 1. Vorsitzenden gewählt. Dieses Amt hatte er bis zum Jahr 1968 inne.

In seiner Zeit als WFV-Vorsitzender entwickelte er das Haus Waltersbühl von einem Erholungsheim zu einer für die damalige Zeit modernen Schulungsstätte, machte aus Waltersbühl einen Ort der Begegnung und der Schulung der Vereinsmitarbeiter. Dr. Schaible reformierte das Spielsystem des wfv, verfolgte seine Ziele konsequent und setzte diese auch gegen Widerstände durch. Die Struktur der Ligen wurde verändert, das Elfmeterschießen wurde eingeführt. Er hatte die Idee zur Einführung eines Anerkennungspreises für gute Jugendarbeit, rief regelmäßig Gespräche mit Partnern des Fußballs ins Leben, wie bespielweise die Pressetagung, das Seminar Schule und Sport sowie Treffen mit Vertretern der Kirchen.

[wfv]

Der Württembergische Fußballverband (WFV) trauert um seinen langjährigen ehemaligen 1. Vorsitzenden und Ehrenmitglied Dr. Hans Schaible. Der Feuerbacher Rechtsanwalt und Notar a.D. verstarb am 30. Dezember 2015 im Alter von 91 Jahren.

"Mit Dr. Hans Schaible verlieren wir eine große Persönlichkeit und einen Wegbegleiter des Sports, insbesondere des Fußballs - nicht nur in Württemberg, sondern auch weit darüber hinaus", so WFV-Präsident Matthias Schöck. 1958 begann Dr. Schaible seine Funktionärskarriere als Vorsitzender des Verbandsgerichts. Beim Verbandstag 1959 wurde der dann zum 1. Vorsitzenden gewählt. Dieses Amt hatte er bis zum Jahr 1968 inne.

In seiner Zeit als WFV-Vorsitzender entwickelte er das Haus Waltersbühl von einem Erholungsheim zu einer für die damalige Zeit modernen Schulungsstätte, machte aus Waltersbühl einen Ort der Begegnung und der Schulung der Vereinsmitarbeiter. Dr. Schaible reformierte das Spielsystem des wfv, verfolgte seine Ziele konsequent und setzte diese auch gegen Widerstände durch. Die Struktur der Ligen wurde verändert, das Elfmeterschießen wurde eingeführt. Er hatte die Idee zur Einführung eines Anerkennungspreises für gute Jugendarbeit, rief regelmäßig Gespräche mit Partnern des Fußballs ins Leben, wie bespielweise die Pressetagung, das Seminar Schule und Sport sowie Treffen mit Vertretern der Kirchen.