Schweden ohne Personalsorgen gegen DFB-Auswahl

Im WM-Achtelfinale zwischen Deutschland und Schweden heute (17 Uhr/live im ZDF und bei Premiere) in München steht Schwedens Trainer Lars Lagerbäck der komplette Kader zur Verfügung.

Auch der zuletzt an der Leiste verletzte Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic vom italienischen Meister Juventus Turin meldete sich fit. "Wenn beim Abschlusstraining nichts mehr passiert, ist es gut möglich, dass er morgen spielt", sagte Lagerbäck auf der Abschluss-Pressekonferenz vor der Partie gegen die deutsche Nationalmannschaft.

Besondere Maßnahmen werde man in dem Spiel gegen den favorisierten dreimaligen Weltmeister nicht treffen, erklärte der Trainer weiter. "Wir wollen unser eigenes Spiel spielen", sagte der 58-Jährige, der seine Elf jedoch mit einer eher defensiven Taktik ausrichten will. Eine Sonderbewachung für den deutschen Kapitän Michael Ballack werde es nicht geben. Der Schwede verglich die Spielweise der Mannschaft von Bundestrainer Jürgen Klinsmann mit der der englischen Auswahl, "außer dass England mehr mit langen Bällen spielt".

Respekt äußerte derweil Kapitän und Innenverteidiger Olof Mellberg vor dem deutschen Sturm. Miroslav Klose und Lukas Podolski seien "sehr gute Stürmer. Es wird schwierig, gegen sie zu spielen, aber unsere Vorbereitung haben wir wegen ihnen nicht geändert", sagte der 28-Jährige und fügte hinzu: "Wenn wir die Leistung aus der zweiten Halbzeit gegen England wiederholen, haben wir eine gute Chance zu gewinnen."

[db]


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Im WM-Achtelfinale zwischen Deutschland und Schweden heute (17 Uhr/live im ZDF und bei Premiere) in München steht Schwedens Trainer Lars Lagerbäck der komplette Kader zur Verfügung.



Auch der zuletzt an der Leiste verletzte Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic vom italienischen Meister Juventus Turin meldete sich fit. "Wenn beim Abschlusstraining nichts mehr passiert, ist es gut möglich, dass er morgen spielt", sagte Lagerbäck auf der Abschluss-Pressekonferenz vor der Partie gegen die deutsche Nationalmannschaft.



Besondere Maßnahmen werde man in dem Spiel gegen den
favorisierten dreimaligen Weltmeister nicht treffen, erklärte der Trainer weiter. "Wir wollen unser eigenes Spiel spielen", sagte der 58-Jährige, der seine Elf jedoch mit einer eher defensiven Taktik ausrichten will. Eine Sonderbewachung für den deutschen Kapitän Michael Ballack werde es nicht geben. Der Schwede verglich die Spielweise der Mannschaft von Bundestrainer Jürgen Klinsmann mit der der englischen Auswahl, "außer dass England mehr mit langen Bällen spielt".



Respekt äußerte derweil Kapitän und Innenverteidiger Olof
Mellberg vor dem deutschen Sturm. Miroslav Klose und Lukas Podolski seien "sehr gute Stürmer. Es wird schwierig, gegen sie zu spielen, aber unsere Vorbereitung haben wir wegen ihnen nicht geändert", sagte der 28-Jährige und fügte hinzu: "Wenn wir die Leistung aus der zweiten Halbzeit gegen England wiederholen, haben wir eine gute Chance zu gewinnen."