Messi spielt doch weiter für Argentinien

Deutsche Topspieler sind nicht nur in der Bundesliga aktiv. Viele Legionäre wie Weltmeister Mesut Özil oder Leroy Sané spielen in Europas Topligen, sind in der Champions League und der Europa League im Einsatz. DFB.de bleibt mit ihnen auf Ballhöhe - die aktuellen Splitter zu den internationalen Wettbewerben.

ARGENTINIEN: Rolle rückwärts von Lionel Messi: Der Weltfußballer wird nun doch weiter für die argentinische Nationalmannschaft spielen, aus der er Ende Juni nach dem verlorenen Finale in der Copa America gegen Chile (2:4 i.E.) zurückgetreten war. Das gab der 29-Jährige in einer von seinem Management verbreiteten Mitteilung bekannt. "Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht, zurückzutreten", erklärte Messi: "Aber meine Liebe für mein Land und dieses Trikot ist einfach zu groß."

Der neue Nationaltrainer Edgardo Bauza hat den Stürmerstar bei einem Treffen in Barcelona überzeugt und wird Messi in sein erstes Aufgebot für die nächsten Spiele der Albiceleste in der WM-Qualifikation 2018 gegen Uruguay (1. September) und Venezuela (6. September) berufen.

Bereits nach seinem Treffen mit Messi hatte sich Bauza optimistisch gezeigt, dass seine Mission erfolgreich ist. Der Nachfolger von Gerardo Martino sprach von einem "guten Gespräch". Bei der Unterredung war auch Messis Teamkollege beim FC Barcelona und in der Nationalmannschaft, Javier Mascherano, anwesend.

FC ARSENAL: Der am Knie verletzte Weltmeister Per Mertesacker wurde von Teammanager Arsène Wenger zum neuen Kapitän beim englischen Spitzenklub FC Arsenal bestimmt. Das gab der Champions-League-Teilnehmer aus London am Samstag via Twitter bekannt.

Der 31 Jahre alte Verteidiger Mertesacker ist Nachfolger von Mikel Arteta. Der 34 Jahre alte Spanier hatte seine Laufbahn im Sommer beendet. Bereits in der Vergangenheit hatte Mertesacker als Artetas Stellvertreter mehrfach die Binde getragen. Bis auf Weiteres wird der frühere Bremer und Hannoveraner selbst einen Vertreter brauchen. Nach Vereinsangaben wird er vier bis fünf Monate wegen seiner weiterhin nicht näher spezifizierten Verletzung ausfallen.

[sid]

Deutsche Topspieler sind nicht nur in der Bundesliga aktiv. Viele Legionäre wie Weltmeister Mesut Özil oder Leroy Sané spielen in Europas Topligen, sind in der Champions League und der Europa League im Einsatz. DFB.de bleibt mit ihnen auf Ballhöhe - die aktuellen Splitter zu den internationalen Wettbewerben.

ARGENTINIEN: Rolle rückwärts von Lionel Messi: Der Weltfußballer wird nun doch weiter für die argentinische Nationalmannschaft spielen, aus der er Ende Juni nach dem verlorenen Finale in der Copa America gegen Chile (2:4 i.E.) zurückgetreten war. Das gab der 29-Jährige in einer von seinem Management verbreiteten Mitteilung bekannt. "Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht, zurückzutreten", erklärte Messi: "Aber meine Liebe für mein Land und dieses Trikot ist einfach zu groß."

Der neue Nationaltrainer Edgardo Bauza hat den Stürmerstar bei einem Treffen in Barcelona überzeugt und wird Messi in sein erstes Aufgebot für die nächsten Spiele der Albiceleste in der WM-Qualifikation 2018 gegen Uruguay (1. September) und Venezuela (6. September) berufen.

Bereits nach seinem Treffen mit Messi hatte sich Bauza optimistisch gezeigt, dass seine Mission erfolgreich ist. Der Nachfolger von Gerardo Martino sprach von einem "guten Gespräch". Bei der Unterredung war auch Messis Teamkollege beim FC Barcelona und in der Nationalmannschaft, Javier Mascherano, anwesend.

FC ARSENAL: Der am Knie verletzte Weltmeister Per Mertesacker wurde von Teammanager Arsène Wenger zum neuen Kapitän beim englischen Spitzenklub FC Arsenal bestimmt. Das gab der Champions-League-Teilnehmer aus London am Samstag via Twitter bekannt.

Der 31 Jahre alte Verteidiger Mertesacker ist Nachfolger von Mikel Arteta. Der 34 Jahre alte Spanier hatte seine Laufbahn im Sommer beendet. Bereits in der Vergangenheit hatte Mertesacker als Artetas Stellvertreter mehrfach die Binde getragen. Bis auf Weiteres wird der frühere Bremer und Hannoveraner selbst einen Vertreter brauchen. Nach Vereinsangaben wird er vier bis fünf Monate wegen seiner weiterhin nicht näher spezifizierten Verletzung ausfallen.

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