Pauli gegen Aue: Abstiegskampf am Millerntor

Der Kampf ums Überleben in der 2. Bundesliga geht für den FC St. Pauli heute (ab 13.30 Uhr, live auf Sky) in die nächste Runde. Mit dem FC Erzgebirge Aue ist am 23. Spieltag ein direkter Konkurrent im Abstiegskampf zu Gast am Millerntor. Umso wichtiger ist es also für die Hamburger, endlich den ersten Sieg im Jahr 2015 zu holen. Den einzigen Punkt aus den letzten drei Spielen holte die Mannschaft von Ewald Lienen beim 0:0 gegen den SV Sandhausen im ersten Spiel des Jahres.

Aue könnte sich bei Paulis "Mission Heimsieg" aber als unangenehmer Gegner erweisen. Sieben Punkte aus den letzten vier Spielen, darunter zwei Siege gegen die ambitionierten Teams aus Leipzig und Düsseldorf, sind ein Beweis der zuletzt ansteigenden Formkurve der Veilchen. Auch beim 0:1 gegen den Aufstiegsaspiranten SV Darmstadt schlug sich das Team von Tomislav Stipic am vergangenen Spieltag beachtlich, kassierte das Gegentor erst in der Schlussphase. Vom Tabellenende konnte sich Aue immerhin auf den Relegationsplatz verbessern. Das Schlusslicht der Tabelle ist nun der FC St. Pauli, der aber nur drei Punkte Rückstand auf die Gäste aus Sachsen hat.

Fortuna Düsseldorf hofft mit neuem Trainer auf Erfolgserlebnis

Nach der 1:3-Heimniederlage am vergangenen Spieltag gegen den 1. FC Nürnberg musste Oliver Reck seinen Arbeitsplatz bei Fortuna Düsseldorf räumen, Taskin Aksoy übernahm die Mannschaft als Interimstrainer. Im Auswärtsspiel gegen den 1. FC Heidenheim heute Mittag (ab 13.30 Uhr, live auf Sky) hofft die Fortuna nach drei sieglosen Spielen wieder auf einen dreifachen Punktgewinn. "Das Team ist mir natürlich nicht unbekannt und ich habe auch schon einen klaren Plan im Kopf. Unsere oberste Priorität ist es nun, Ergebnisse zu liefern", beschrieb der ehemalige Coach von Düsseldorfs U 23 die Marschroute bei seiner offiziellen Vorstellung.

Mit dem Aufsteiger aus Heidenheim wartet am 23. Spieltag eine der positiven Saisonüberraschungen auf die Rheinländer. Die furios in ihre erste Zweitligaspielzeit gestarteten Schwaben leisteten sich zuletzt aber eine kleine Schwächephase und rutschten auf den elften Tabellenplatz ab. Besonders im eigenen Stadion ist der Aufsteiger aber eine Macht, erst dreimal gingen die Gegner in dieser Saison als Sieger vom Platz der Voith-Arena.



Der Kampf ums Überleben in der 2. Bundesliga geht für den FC St. Pauli heute (ab 13.30 Uhr, live auf Sky) in die nächste Runde. Mit dem FC Erzgebirge Aue ist am 23. Spieltag ein direkter Konkurrent im Abstiegskampf zu Gast am Millerntor. Umso wichtiger ist es also für die Hamburger, endlich den ersten Sieg im Jahr 2015 zu holen. Den einzigen Punkt aus den letzten drei Spielen holte die Mannschaft von Ewald Lienen beim 0:0 gegen den SV Sandhausen im ersten Spiel des Jahres.

Aue könnte sich bei Paulis "Mission Heimsieg" aber als unangenehmer Gegner erweisen. Sieben Punkte aus den letzten vier Spielen, darunter zwei Siege gegen die ambitionierten Teams aus Leipzig und Düsseldorf, sind ein Beweis der zuletzt ansteigenden Formkurve der Veilchen. Auch beim 0:1 gegen den Aufstiegsaspiranten SV Darmstadt schlug sich das Team von Tomislav Stipic am vergangenen Spieltag beachtlich, kassierte das Gegentor erst in der Schlussphase. Vom Tabellenende konnte sich Aue immerhin auf den Relegationsplatz verbessern. Das Schlusslicht der Tabelle ist nun der FC St. Pauli, der aber nur drei Punkte Rückstand auf die Gäste aus Sachsen hat.

Fortuna Düsseldorf hofft mit neuem Trainer auf Erfolgserlebnis

Nach der 1:3-Heimniederlage am vergangenen Spieltag gegen den 1. FC Nürnberg musste Oliver Reck seinen Arbeitsplatz bei Fortuna Düsseldorf räumen, Taskin Aksoy übernahm die Mannschaft als Interimstrainer. Im Auswärtsspiel gegen den 1. FC Heidenheim heute Mittag (ab 13.30 Uhr, live auf Sky) hofft die Fortuna nach drei sieglosen Spielen wieder auf einen dreifachen Punktgewinn. "Das Team ist mir natürlich nicht unbekannt und ich habe auch schon einen klaren Plan im Kopf. Unsere oberste Priorität ist es nun, Ergebnisse zu liefern", beschrieb der ehemalige Coach von Düsseldorfs U 23 die Marschroute bei seiner offiziellen Vorstellung.

Mit dem Aufsteiger aus Heidenheim wartet am 23. Spieltag eine der positiven Saisonüberraschungen auf die Rheinländer. Die furios in ihre erste Zweitligaspielzeit gestarteten Schwaben leisteten sich zuletzt aber eine kleine Schwächephase und rutschten auf den elften Tabellenplatz ab. Besonders im eigenen Stadion ist der Aufsteiger aber eine Macht, erst dreimal gingen die Gegner in dieser Saison als Sieger vom Platz der Voith-Arena.

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Leipzig auf der Suche nach der Hinrunden-Form

Ein Erfolgserlebnis braucht auch RB Leipzig dringend. Die nächste Möglichkeit zu punkten, bekommen die Roten Bullen heute in der Begegnung gegen Union Berlin (ab 13.30 Uhr, live auf Sky). Der letzte Sieg des Aufsteigers datiert vom 17. Spieltag, als die Gastgeber 1:0 bei Greuther Fürth gewannen. Seitdem stehen lediglich drei Unentschieden und zwei Niederlagen zu Buche. Auch gegen die Abstiegskandidaten aus Aalen, München und Aue tat sich der ehemalige Aufstiegsaspirant schwer und holte nur zwei magere Punkte. Nach seiner Gelb-Roten Karte gegen Eintracht Braunschweig muss Interimscoach Achim Beierlorzer auf Mittelstürmer Yussuf Poulsen verzichten.

Union Berlin zeigte im Jahr 2015 wechselhafte Leistungen. Mit zwei Siegen gegen den VfL Bochum und der 1. FC Heidenheim sowie einer Niederlage bei 1. FC Nürnberg können die Hauptstädter aber durchaus zufrieden sein. Mit dreißig Punkten vor dem Spieltag auf Tabellenplatz zehn sollten sie ohnehin weder mit dem Aufstieg noch mit dem Abstieg etwas zu tun haben. Durch fünf Siege aus den letzten acht Spielen konnte sich die Union aus den unteren Tabellenregionen befreien.