Gipfeltreffen in München. Auf der einen Seite: der FC Bayern, auf der anderen: die deutsche Nationalmannschaft. Wenn es in Deutschland einen Ort gibt, an dem ein Schaulaufen von Nationalspielern auch in großer Zahl alltäglich ist, dann ist es das Trainingsgelände des FC Bayern München. Doch so groß wie am Dienstag und heute war die Stardichte an der Säbener Straße wohl noch nie. Die Nationalmannschaft weilt in München, die Übungseinheiten zur Vorbereitung auf das Länderspiel am Freitag (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) in Mailand gegen Italien finden hier statt.
Am Dienstag waren große Augen bei den Spielern der Nachwuchsmannschaften des FC Bayern zu sehen, als deutsche Nationalspieler nicht nur aus München, sondern auch aus Dortmund, Gelsenkirchen, Leverkusen, Hamburg, Mönchengladbach, Madrid und London an ihnen vorbei liefen.
Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer machte keine großen Augen - aber auch der ehemalige DFB-Sportdirektor und Europameister von 1996 ließ es sich nicht nehmen, sich beim Training blicken zu lassen und sich mit Bundestrainer Joachim Löw, Assistenzcoach Hansi Flick und DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock auszutauschen.
Bayern schauen Bayern beim Training zu
Und heute trainierten DFB-Auswahl und FCB zeitgleich. Es war auch eine Chance, gute Gespräche zu führen. Oliver Bierhoff nutzte sie und unterhielt sich lange und angeregt mit Baye4rn-Trainer Pep Guardiola. Manuel Neuer, Philipp Lahm, Jerome Boateng, Toni Kroos, Thomas Müller und Mario Götze hatten die einmalige Gelegenheit, dem FC Bayern beim Training zuzuschauen. Klar, dass es herzliche Begrüßungen und die üblichen Frotzeleien gab. Austausch auf hohem Niveau - auf vielen Ebenen.
Und als das Training der Bayern beendet war, schauten viele Münchner Spieler der Nationalmannschaft beim Üben zu. Es war die vorerst letzte Chance. Am Donnerstag fliegt das DFB-Team nach Mailand, dort findet im Giuseppe-Meazza-Stadion das Abschlusstraining vor dem Spiel gegen Italien statt.
Gipfeltreffen in München. Auf der einen Seite: der FC Bayern, auf der anderen: die deutsche Nationalmannschaft. Wenn es in Deutschland einen Ort gibt, an dem ein Schaulaufen von Nationalspielern auch in großer Zahl alltäglich ist, dann ist es das Trainingsgelände des FC Bayern München. Doch so groß wie am Dienstag und heute war die Stardichte an der Säbener Straße wohl noch nie. Die Nationalmannschaft weilt in München, die Übungseinheiten zur Vorbereitung auf das Länderspiel am Freitag (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) in Mailand gegen Italien finden hier statt.
Am Dienstag waren große Augen bei den Spielern der Nachwuchsmannschaften des FC Bayern zu sehen, als deutsche Nationalspieler nicht nur aus München, sondern auch aus Dortmund, Gelsenkirchen, Leverkusen, Hamburg, Mönchengladbach, Madrid und London an ihnen vorbei liefen.
Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer machte keine großen Augen - aber auch der ehemalige DFB-Sportdirektor und Europameister von 1996 ließ es sich nicht nehmen, sich beim Training blicken zu lassen und sich mit Bundestrainer Joachim Löw, Assistenzcoach Hansi Flick und DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock auszutauschen.
Bayern schauen Bayern beim Training zu
Und heute trainierten DFB-Auswahl und FCB zeitgleich. Es war auch eine Chance, gute Gespräche zu führen. Oliver Bierhoff nutzte sie und unterhielt sich lange und angeregt mit Baye4rn-Trainer Pep Guardiola. Manuel Neuer, Philipp Lahm, Jerome Boateng, Toni Kroos, Thomas Müller und Mario Götze hatten die einmalige Gelegenheit, dem FC Bayern beim Training zuzuschauen. Klar, dass es herzliche Begrüßungen und die üblichen Frotzeleien gab. Austausch auf hohem Niveau - auf vielen Ebenen.
Und als das Training der Bayern beendet war, schauten viele Münchner Spieler der Nationalmannschaft beim Üben zu. Es war die vorerst letzte Chance. Am Donnerstag fliegt das DFB-Team nach Mailand, dort findet im Giuseppe-Meazza-Stadion das Abschlusstraining vor dem Spiel gegen Italien statt.
