Nach Abstieg: Grings bleibt Trainerin des MSV

Nicht nur an den 22 Spieltagen wird in der Allianz Frauen-Bundesliga gearbeitet. Auf dem Trainingsplatz, in der Medizinischen Abteilung und im Management ist 365 Tage im Jahr etwas los. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans aktuell informiert.

Trotz des Abstiegs in die Zweitklassigkeit bleibt die frühere Nationalspielerin Inka Grings in der kommenden Saison Trainerin der Frauen-Mannschaft des MSV Duisburg. Das gab der Verein heute bekannt. "Für mich ist das ein Beweis dafür, dass die Arbeit der letzten Wochen und Monate Anerkennung findet. Auf diesem Wege wollen wir nun weitermachen", sagte die zweimalige Europameisterin und kündigte an: "Wir wollen in der zweiten Liga angreifen. Es wird ein steiniger Weg werden, aber ich habe viel Spaß daran, diesen Weg an sportlich verantwortlicher Stelle mit zu gehen."

MSV-Geschäftsführer Bernd Maas erklärte zur Personalentscheidung: "Die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Inka Grings bedeutet, dass unsere Frauen auch in der neuen Saison kompetent und professionell geführt werden. Ich freue mich auf diese weitere Zusammenarbeit." Die 96-malige Nationalspielerin hatte kurz nach dem Ende ihrer aktiven Karriere im vergangenen Sommer beim MSV als Trainerin angeheuert. Für den Vorgängerverein FCR Duisburg ging die Stürmerin von 1995 bis 2011 auf Torjagd.

[sid]

Nicht nur an den 22 Spieltagen wird in der Allianz Frauen-Bundesliga gearbeitet. Auf dem Trainingsplatz, in der Medizinischen Abteilung und im Management ist 365 Tage im Jahr etwas los. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans aktuell informiert.

Trotz des Abstiegs in die Zweitklassigkeit bleibt die frühere Nationalspielerin Inka Grings in der kommenden Saison Trainerin der Frauen-Mannschaft des MSV Duisburg. Das gab der Verein heute bekannt. "Für mich ist das ein Beweis dafür, dass die Arbeit der letzten Wochen und Monate Anerkennung findet. Auf diesem Wege wollen wir nun weitermachen", sagte die zweimalige Europameisterin und kündigte an: "Wir wollen in der zweiten Liga angreifen. Es wird ein steiniger Weg werden, aber ich habe viel Spaß daran, diesen Weg an sportlich verantwortlicher Stelle mit zu gehen."

MSV-Geschäftsführer Bernd Maas erklärte zur Personalentscheidung: "Die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Inka Grings bedeutet, dass unsere Frauen auch in der neuen Saison kompetent und professionell geführt werden. Ich freue mich auf diese weitere Zusammenarbeit." Die 96-malige Nationalspielerin hatte kurz nach dem Ende ihrer aktiven Karriere im vergangenen Sommer beim MSV als Trainerin angeheuert. Für den Vorgängerverein FCR Duisburg ging die Stürmerin von 1995 bis 2011 auf Torjagd.