Hannover 96 hat sich im Duell zweier kriselnder Teams 2:0 (1:0) gegen Eintracht Frankfurt durchgesetzt und klettert von Rang 14 auf neun. Die Hessen stehen dagegen nach dem neunten sieglosen Spiel nach dem 14. Bundesliga-Spieltag als 15. weiter bedrohlich nah an der Abstiegszone. Im zweiten Spiel des Tages kam Borussia Mönchengladbach zu einem 1:0 (0:0) gegen den SC Freiburg und setzt sich damit weiter auf Rang vier fest.
Die Niedersachsen, die zuvor in sieben Partien nur zwei Punkte gesammelt hatten, setzten die Gäste von Beginn an mächtig unter Druck und wurden in der 25. Minute durch den Kopfballtreffer von Mame Diouf belohnt.
Nach der Pause wendete sich das Blatt auf dem Spielfeld, die Eintracht investierte jetzt deutlich mehr in ihre Offensivbemühungen. Doch die Gelb-Rote Karte gegen Frankfurts Martin Lanig in der 57. Minute spielte den Hausherren in die Karten. Szabolcs Huszti machte dann mit einem wunderschön verwandelten direkten Freistoß aus 16 Metern alles klar (67.).
Raffael macht den Unterschied
Gladbach übernahm in der letzten Begegnung des Spieltags im Borussia-Park von Beginn an das Kommando, Freiburg machte bei Ballbesitz der Gladbacher die Räume mit zwei Viererketten eng. Es dauerte bis zur 15. Minute, ehe der Favorit die erste Lücke fand. Nach schönem Zuspiel von Juan Arango schoss Patrick Herrmann freistehend vor SC-Torhüter Oliver Baumann über das Tor.
Freiburger Angriffe hatten in der Anfangsphase Seltenheitswert. U 21-Nationaltorhüter Marc-André ter Stegen wurde zunächst nur bei einem Distanzschuss von Admir Mehmedi geprüft (17.). Vier Minuten später bot sich Mike Hanke aber die große Möglichkeit zur Führung der Gäste, der Ex-Gladbacher vergab per Kopf aber aus kurzer Entfernung. Bei Herrmanns Chance nach 27 Minuten reagierte Baumann stark, als er den Ball an die Latte lenkte.
Nach der Pause hatte zunächst Sebastian Freis frei vor ter Stegen die große Chance zum Führungstreffer, traf den Ball aber nicht richtig (58.). Besser machten es die Gastgeber. Einen glänzenden Angriff über Herrmann und Oscar Wendt musste Raffael für seinen siebten Saisontreffer nur noch über die Linie drücken (62.).
Hannover 96 hat sich im Duell zweier kriselnder Teams 2:0 (1:0) gegen Eintracht Frankfurt durchgesetzt und klettert von Rang 14 auf neun. Die Hessen stehen dagegen nach dem neunten sieglosen Spiel nach dem 14. Bundesliga-Spieltag als 15. weiter bedrohlich nah an der Abstiegszone. Im zweiten Spiel des Tages kam Borussia Mönchengladbach zu einem 1:0 (0:0) gegen den SC Freiburg und setzt sich damit weiter auf Rang vier fest.
Die Niedersachsen, die zuvor in sieben Partien nur zwei Punkte gesammelt hatten, setzten die Gäste von Beginn an mächtig unter Druck und wurden in der 25. Minute durch den Kopfballtreffer von Mame Diouf belohnt.
Nach der Pause wendete sich das Blatt auf dem Spielfeld, die Eintracht investierte jetzt deutlich mehr in ihre Offensivbemühungen. Doch die Gelb-Rote Karte gegen Frankfurts Martin Lanig in der 57. Minute spielte den Hausherren in die Karten. Szabolcs Huszti machte dann mit einem wunderschön verwandelten direkten Freistoß aus 16 Metern alles klar (67.).
Raffael macht den Unterschied
Gladbach übernahm in der letzten Begegnung des Spieltags im Borussia-Park von Beginn an das Kommando, Freiburg machte bei Ballbesitz der Gladbacher die Räume mit zwei Viererketten eng. Es dauerte bis zur 15. Minute, ehe der Favorit die erste Lücke fand. Nach schönem Zuspiel von Juan Arango schoss Patrick Herrmann freistehend vor SC-Torhüter Oliver Baumann über das Tor.
Freiburger Angriffe hatten in der Anfangsphase Seltenheitswert. U 21-Nationaltorhüter Marc-André ter Stegen wurde zunächst nur bei einem Distanzschuss von Admir Mehmedi geprüft (17.). Vier Minuten später bot sich Mike Hanke aber die große Möglichkeit zur Führung der Gäste, der Ex-Gladbacher vergab per Kopf aber aus kurzer Entfernung. Bei Herrmanns Chance nach 27 Minuten reagierte Baumann stark, als er den Ball an die Latte lenkte.
Nach der Pause hatte zunächst Sebastian Freis frei vor ter Stegen die große Chance zum Führungstreffer, traf den Ball aber nicht richtig (58.). Besser machten es die Gastgeber. Einen glänzenden Angriff über Herrmann und Oscar Wendt musste Raffael für seinen siebten Saisontreffer nur noch über die Linie drücken (62.).
