Ligaverband und DFL: Kooperation von arena und Premiere im Sinne der Fans

Die Abonnenten des Pay-TV-Senders Premiere können auch weiterhin die Spiele der Fußball-Bundesliga sehen. Arena als neuer Inhaber der TV-Erstrechte und Premiere haben einen so genannten Distributions- und Vermarktungsvertrag abgeschlossen. Über den Deal mit Premiere versorgt arena künftig auch alle Kabelkunden in Deutschland. Diese können ihren Premiere-Decoder dafür nutzen, müssen allerdings für das Fußball-Abo bei arena 14,50 Euro im Monat zahlen.

Der Ligaverband und die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH begrüßen die am Donnerstag bekannt gegebene Vertriebskooperation von arena und Premiere ausdrücklich. "Im Sinne der Fans ist dies eine hervorragende Lösung. Wir haben immer darauf gedrängt, dass die Spiele der Bundesliga und 2. Bundesliga überall in Deutschland live zu sehen sind. Dies ist nun sichergestellt", sagt Liga-Präsident Werner Hackmann.

Christian Seifert, Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung, betont: "Die DFL kann mit Rückblick auf den Prozess der Rechtevergabe ein sehr positives Fazit ziehen. Im frei empfangbaren Fernsehen hat die Bundesliga weiter eine Präsenz wie kaum eine andere Liga in Europa. Zudem sind im Pay-TV die Live-Spiele flächendeckend und kostengünstig zu verfolgen. Und der erzielte Rekorderlös nutzt den Clubs mit Blick auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit." [DFL/tw]


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Die Abonnenten des Pay-TV-Senders Premiere können auch weiterhin die Spiele der Fußball-Bundesliga sehen. Arena als neuer Inhaber der TV-Erstrechte und Premiere haben einen so genannten Distributions- und Vermarktungsvertrag abgeschlossen. Über den Deal mit Premiere versorgt arena künftig auch alle Kabelkunden in Deutschland. Diese können ihren Premiere-Decoder dafür nutzen, müssen allerdings für das Fußball-Abo bei arena 14,50
Euro im Monat zahlen.



Der Ligaverband und die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH begrüßen die am Donnerstag bekannt gegebene Vertriebskooperation von arena und Premiere ausdrücklich. "Im Sinne der Fans ist dies eine
hervorragende Lösung. Wir haben immer darauf gedrängt, dass die
Spiele der Bundesliga und 2. Bundesliga überall in Deutschland live zu sehen sind. Dies ist nun sichergestellt", sagt Liga-Präsident Werner Hackmann.



Christian Seifert, Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung, betont: "Die DFL kann mit Rückblick auf den Prozess der Rechtevergabe ein sehr positives Fazit ziehen. Im frei empfangbaren Fernsehen hat die Bundesliga weiter eine Präsenz wie kaum eine andere Liga in Europa. Zudem sind im Pay-TV die Live-Spiele flächendeckend und kostengünstig zu verfolgen. Und der erzielte Rekorderlös nutzt den Clubs mit Blick auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit."