Wenn zwei Überraschungsmannschaften der bisherigen Bundesligasaison in der 2. DFB-Pokalrunde gegeneinander spielen, ist Hochspannung garantiert. Hier der 1. FC Köln, der jüngst am Wochenende erstmals seit einem guten halben Jahr wieder eine Pflichtspielniederlage hinnehmen musste (1:2 bei Hertha BSC), dort 1899 Hoffenheim mit Julian Nagelsmann, dem jüngsten Coach der Bundesligageschichte, auf der Trainerbank. Ausgang der Partie am Mittwoch (ab 20.45 Uhr, live bei Sky)? Völlig offen!
"Das wird ein heißer Tanz - so viel ist klar. Das Stadion ist imposant, die Fans tun ihr Übriges dazu. Es wird hitzig, es wird laut. Aber darauf sind wir vorbereitet", sagte Hoffenheims Kevin Vogt, der in der vergangenen Saison noch für den FC gespielt hatte. Und auch auf der anderen Seite kommt es zu einem Wiedersehen. Kölns Torjäger Anthony Modeste spielte von 2013 bis 2015 für die TSG.
Vogt, der den Franzosen Modeste aus dem Training bestens kennt, warnt: "Er ist aktuell sehr gefährlich und vor dem Tor kaltschnäuzig. Deshalb müssen wir uns ganz sicher intensiv um ihn kümmern. Er ist viel in Bewegung und ein ständiger Unruheherd."
Für den FC ist es das erste Heimspiel im Pokal nach zuvor 14 Auswärtspartien in Folge. Zuletzt bestritten die Kölner im Dezember 2010 das Pokal-Achtelfinale gegen den MSV Duisburg im RheinEnergieStadion und schied aus. Zur Einschätzung: Kölns heutiger Nationalspieler Jonas Hector war damals erst kurz zuvor vom SV Auersmacher zum FC gekommen, und der heutige Stammkeeper Timo Horn kickte noch in der U 21.
Wenn zwei Überraschungsmannschaften der bisherigen Bundesligasaison in der 2. DFB-Pokalrunde gegeneinander spielen, ist Hochspannung garantiert. Hier der 1. FC Köln, der jüngst am Wochenende erstmals seit einem guten halben Jahr wieder eine Pflichtspielniederlage hinnehmen musste (1:2 bei Hertha BSC), dort 1899 Hoffenheim mit Julian Nagelsmann, dem jüngsten Coach der Bundesligageschichte, auf der Trainerbank. Ausgang der Partie am Mittwoch (ab 20.45 Uhr, live bei Sky)? Völlig offen!
"Das wird ein heißer Tanz - so viel ist klar. Das Stadion ist imposant, die Fans tun ihr Übriges dazu. Es wird hitzig, es wird laut. Aber darauf sind wir vorbereitet", sagte Hoffenheims Kevin Vogt, der in der vergangenen Saison noch für den FC gespielt hatte. Und auch auf der anderen Seite kommt es zu einem Wiedersehen. Kölns Torjäger Anthony Modeste spielte von 2013 bis 2015 für die TSG.
Vogt, der den Franzosen Modeste aus dem Training bestens kennt, warnt: "Er ist aktuell sehr gefährlich und vor dem Tor kaltschnäuzig. Deshalb müssen wir uns ganz sicher intensiv um ihn kümmern. Er ist viel in Bewegung und ein ständiger Unruheherd."
Für den FC ist es das erste Heimspiel im Pokal nach zuvor 14 Auswärtspartien in Folge. Zuletzt bestritten die Kölner im Dezember 2010 das Pokal-Achtelfinale gegen den MSV Duisburg im RheinEnergieStadion und schied aus. Zur Einschätzung: Kölns heutiger Nationalspieler Jonas Hector war damals erst kurz zuvor vom SV Auersmacher zum FC gekommen, und der heutige Stammkeeper Timo Horn kickte noch in der U 21.
