Jürgen Klinsmann nennt in einem Kurzinterview der Bild-Zeitung gleich drei gute Gründe, warum Lukas Podolskis Umzug von London nach Mailand sich als glänzender Schachzug erweisen wird. "Er macht aus wenigen Chancen seine Tore, ist abgebrüht, liest das Spiel voraus und kann sich dort schnell akklimatisieren", sagt Klinsmann, der zwischen 1989 und 1992 selbst in Mailand spielte und damals mit Inter den UEFA-Cup gewann.
Der geplante Wechsel zum 18-maligen italienischen Meister beendet für den 29-jährigen deutschen Nationalspieler eine schwere Zeit bei Arsenal London. Für die Gunners stand er in der Hinrunde nach dem WM-Titel zu selten auf dem Platz. In Mailand soll es besser werden. Bei seiner Landung am Freitagabend in Mailand begrüßten ihn schon am Flughafen mehrere hundert Tifosi. "Ich bin glücklich, forza Inter", sagte Podolski in einem Interview mit Sky-Italia.
"Ich hoffe, Poldi hilft Inter, sich für Europa nächstes Jahr zu qualifizieren", sagt Klinsmann, der ihn von 2004 bis 2006 bei der Nationalmannschaft trainierte. Momentan dümpelt Inter auf dem 11. Tabellenplatz, sechs Punkte hinter einem Europa-League-Platz. Gerade defensiv plagen Trainer Roberto Mancini große Probleme. In 16 Spielen kassierte seine Mannschaft 23 Gegentore, nur fünf Klubs der Serie A sind defensivschwächer. Bereits am Dienstag muss Mailand beim Tabellenführer Juventus Turin antreten.
Jürgen Klinsmann nennt in einem Kurzinterview der Bild-Zeitung gleich drei gute Gründe, warum Lukas Podolskis Umzug von London nach Mailand sich als glänzender Schachzug erweisen wird. "Er macht aus wenigen Chancen seine Tore, ist abgebrüht, liest das Spiel voraus und kann sich dort schnell akklimatisieren", sagt Klinsmann, der zwischen 1989 und 1992 selbst in Mailand spielte und damals mit Inter den UEFA-Cup gewann.
Der geplante Wechsel zum 18-maligen italienischen Meister beendet für den 29-jährigen deutschen Nationalspieler eine schwere Zeit bei Arsenal London. Für die Gunners stand er in der Hinrunde nach dem WM-Titel zu selten auf dem Platz. In Mailand soll es besser werden. Bei seiner Landung am Freitagabend in Mailand begrüßten ihn schon am Flughafen mehrere hundert Tifosi. "Ich bin glücklich, forza Inter", sagte Podolski in einem Interview mit Sky-Italia.
"Ich hoffe, Poldi hilft Inter, sich für Europa nächstes Jahr zu qualifizieren", sagt Klinsmann, der ihn von 2004 bis 2006 bei der Nationalmannschaft trainierte. Momentan dümpelt Inter auf dem 11. Tabellenplatz, sechs Punkte hinter einem Europa-League-Platz. Gerade defensiv plagen Trainer Roberto Mancini große Probleme. In 16 Spielen kassierte seine Mannschaft 23 Gegentore, nur fünf Klubs der Serie A sind defensivschwächer. Bereits am Dienstag muss Mailand beim Tabellenführer Juventus Turin antreten.
