Keine Tore zwischen Bielefeld und St. Pauli

Ausgerechnet in seiner Heimat hat Trainer Ewald Lienen mit dem FC St. Pauli den Relegationsplatz der 2. Bundesliga aus der Hand gegeben. Die Hamburger kamen in einem schwachen Spiel bei Aufsteiger Arminia Bielefeld über ein 0:0 nicht hinaus und beendeten den ersten Rückrunden-Spieltag als Tabellenvierter hinter dem punktgleichen 1. FC Nürnberg. Die Arminia belegt nach dem zwölften Unentschieden im 18. Spiel Rang 13.

Lienen ist 30 Kilometer entfernt von Bielefeld geboren, machte an der Bielefelder Hans-Ehrenberg-Schule sein Abitur, startete bei der Arminia vor 41 Jahren seine Profi-Karriere und kehrte noch einmal als Spieler sowie einmal als Trainer auf die Alm zurück.

Die 19.012 Zuschauer sahen eine leidenschaftlich geführte, aber keineswegs gutklassige Partie. Die Gäste, die ohne ihren verletzten Rechtsverteidiger Marc Hornschuh auskommen mussten, waren technisch stärker und hatten etwas mehr vom Spiel. Die großen Chancen hatte aber die Arminia: Zunächst parierte Gäste-Keeper Robin Himmelmann gegen den Ex-Pauli-Stürmer Christopher Nöthe mit dem Fuß und den Nachschuss von Christoph Hemlein überragend mit der Hand (28.). Sekunden vor der Pause schoss Nöthe knapp vorbei.

Nach dem Wechsel schaffte es der Aufstiegsaspirant, den Schwung der Gastgeber wieder einzudämmen, hatte aber weiterhin Probleme, in die gefährlichen Zonen zu kommen.

[sid]

Ausgerechnet in seiner Heimat hat Trainer Ewald Lienen mit dem FC St. Pauli den Relegationsplatz der 2. Bundesliga aus der Hand gegeben. Die Hamburger kamen in einem schwachen Spiel bei Aufsteiger Arminia Bielefeld über ein 0:0 nicht hinaus und beendeten den ersten Rückrunden-Spieltag als Tabellenvierter hinter dem punktgleichen 1. FC Nürnberg. Die Arminia belegt nach dem zwölften Unentschieden im 18. Spiel Rang 13.

Lienen ist 30 Kilometer entfernt von Bielefeld geboren, machte an der Bielefelder Hans-Ehrenberg-Schule sein Abitur, startete bei der Arminia vor 41 Jahren seine Profi-Karriere und kehrte noch einmal als Spieler sowie einmal als Trainer auf die Alm zurück.

Die 19.012 Zuschauer sahen eine leidenschaftlich geführte, aber keineswegs gutklassige Partie. Die Gäste, die ohne ihren verletzten Rechtsverteidiger Marc Hornschuh auskommen mussten, waren technisch stärker und hatten etwas mehr vom Spiel. Die großen Chancen hatte aber die Arminia: Zunächst parierte Gäste-Keeper Robin Himmelmann gegen den Ex-Pauli-Stürmer Christopher Nöthe mit dem Fuß und den Nachschuss von Christoph Hemlein überragend mit der Hand (28.). Sekunden vor der Pause schoss Nöthe knapp vorbei.

Nach dem Wechsel schaffte es der Aufstiegsaspirant, den Schwung der Gastgeber wieder einzudämmen, hatte aber weiterhin Probleme, in die gefährlichen Zonen zu kommen.