Früherer DOSB-Präsident Manfred von Richthofen gestorben

Manfred von Richthofen ist tot. Der frühere Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB) starb am 1. Mai im Alter von 80 Jahren in Berlin. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und der Landessportbund (LSB) Berlin bestätigten am Freitag die Todesnachricht. Von Richthofen war von 1994 bis zur Fusion von DSB und Nationalem Olympischen Komitee im Mai 2006 DSB-Präsident gewesen.

IOC-Präsident Thomas Bach reagierte mit Betroffenheit auf den Tod von Manfred von Richthofen. "Er war ein streitbarer Geist, der sich vehement für die Interessen des Sports in Deutschland eingesetzt hat", sagte Bach über seinen "verlässlichen wie kritischen" Wegbegleiter. Er werde dem langjährigen Präsidenten des Deutschen Sportbundes (DSB) "mit Dankbarkeit und Respekt ein ehrendes Andenken bewahren."

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Manfred von Richthofen ist tot. Der frühere Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB) starb am 1. Mai im Alter von 80 Jahren in Berlin. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und der Landessportbund (LSB) Berlin bestätigten am Freitag die Todesnachricht. Von Richthofen war von 1994 bis zur Fusion von DSB und Nationalem Olympischen Komitee im Mai 2006 DSB-Präsident gewesen.

IOC-Präsident Thomas Bach reagierte mit Betroffenheit auf den Tod von Manfred von Richthofen. "Er war ein streitbarer Geist, der sich vehement für die Interessen des Sports in Deutschland eingesetzt hat", sagte Bach über seinen "verlässlichen wie kritischen" Wegbegleiter. Er werde dem langjährigen Präsidenten des Deutschen Sportbundes (DSB) "mit Dankbarkeit und Respekt ein ehrendes Andenken bewahren."