Flick: "Hertha ist ein verdienter Sieger"

Was den Profis von Hertha BSC bisher verwehrt blieb, schaffte nun die U 19 der Berliner. Vor heimischem Publikum im Stadion am Wurfplatz - in unmittelbarer Nähe zum großen Olympiastadion - gewann die Mannschaft von Trainer Michael Hartmann das Endspiel um den DFB-Junioren-Vereinspokal 1:0 (0:0) gegen den FC Energie Cottbus. Siegtorschütze für die Gastgeber war Hertha-Kapitän Nico Beyer. Er machte damit den zweiten Pokaltriumph der Hauptstädter perfekt. DFB.de hat die Stimmen zum Finale.

Hansi Flick (DFB-Sportdirektor): Unter dem Strich ist Hertha BSC ein verdienter Sieger. Respekt vor dem Regionalligisten Energie Cottbus, dass er sich durch vier Erfolge gegen Bundesligisten bis in das Endspiel gekämpft hat.

Christian Pothe (Vorsitzender des DFB-Jugendausschusses): Das Finale war ein klassischer Pokalfight. Es gab verschiedene Phasen. Zu Beginn war beiden Mannschaften anzumerken, dass sie unter keinen Umständen in Rückstand geraten wollten. Danach gab es eine Phase mit hoher Geschwindigkeit und vielen Torraumszenen. Das Publikum wurde mitgerissen. Der Rahmen für das Endspiel war perfekt. Dass der TV-Sender Sport1 die Partie übertragen hat, zeigt die große Wertschätzung des Junioren-Fußballs. Ich denke und hoffe, dass wir einige Spieler in einigen Jahren auf der großen Bühne sehen werden.

Ulf Schott (DFB-Direktor): Ein solches Finale bestreiten zu dürfen, ist für die jungen Spieler eine wichtige Erfahrung. Die große Aufmerksamkeit mit dem ausverkauften Stadion und der Live-Übertragung im Fernsehen unterstreicht die Bedeutung. Es war ein kampfbetontes Spiel. Man hat beiden Mannschaften angemerkt, dass es um sehr viel ging. Hertha BSC ist am Ende der verdiente Sieger.



Was den Profis von Hertha BSC bisher verwehrt blieb, schaffte nun die U 19 der Berliner. Vor heimischem Publikum im Stadion am Wurfplatz - in unmittelbarer Nähe zum großen Olympiastadion - gewann die Mannschaft von Trainer Michael Hartmann das Endspiel um den DFB-Junioren-Vereinspokal 1:0 (0:0) gegen den FC Energie Cottbus. Siegtorschütze für die Gastgeber war Hertha-Kapitän Nico Beyer. Er machte damit den zweiten Pokaltriumph der Hauptstädter perfekt. DFB.de hat die Stimmen zum Finale.

Hansi Flick (DFB-Sportdirektor): Unter dem Strich ist Hertha BSC ein verdienter Sieger. Respekt vor dem Regionalligisten Energie Cottbus, dass er sich durch vier Erfolge gegen Bundesligisten bis in das Endspiel gekämpft hat.

Christian Pothe (Vorsitzender des DFB-Jugendausschusses): Das Finale war ein klassischer Pokalfight. Es gab verschiedene Phasen. Zu Beginn war beiden Mannschaften anzumerken, dass sie unter keinen Umständen in Rückstand geraten wollten. Danach gab es eine Phase mit hoher Geschwindigkeit und vielen Torraumszenen. Das Publikum wurde mitgerissen. Der Rahmen für das Endspiel war perfekt. Dass der TV-Sender Sport1 die Partie übertragen hat, zeigt die große Wertschätzung des Junioren-Fußballs. Ich denke und hoffe, dass wir einige Spieler in einigen Jahren auf der großen Bühne sehen werden.

Ulf Schott (DFB-Direktor): Ein solches Finale bestreiten zu dürfen, ist für die jungen Spieler eine wichtige Erfahrung. Die große Aufmerksamkeit mit dem ausverkauften Stadion und der Live-Übertragung im Fernsehen unterstreicht die Bedeutung. Es war ein kampfbetontes Spiel. Man hat beiden Mannschaften angemerkt, dass es um sehr viel ging. Hertha BSC ist am Ende der verdiente Sieger.

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Michael Hartmann (Trainer Hertha BSC): Ein überragender Erfolg. Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft. Nach einem nervösen und zurückhaltenden Beginn sind wir nie so richtig ins Spiel gekommen. Trotzdem hatten wir die Mehrzahl an Chancen. Ich bin zwar jetzt heiser, dennoch aber der Meinung, dass wir verdient als Sieger vom Platz gegangen sind. Jetzt freuen wir uns auf die Pokalübergabe im Olympiastadion. Das werden wir genießen. Was die Jungs danach machen, überlasse ich ihnen.

Nico Beyer (Kapitän Hertha BSC): Den Pokal in den Händen zu halten, ist einfach nur ein geiles Gefühl. Die Freude ist riesengroß. Wir werden jetzt den ganzen Tag feiern. Die Ehrung im großen Olympiastadion vor dem Endspiel der Männer wird für uns alle ein großes Erlebnis. Danach heißt es: Party mit Open End!

Sebastian Abt (Trainer des FC Energie Cottbus): Für uns war der Pokalwettbewerb ein Geschenk für die Entwicklung der Jungs. Schade, dass wir unsere Möglichkeiten zum Ausgleich nicht nutzen konnten.

Matthias Heidrich (Sportlicher Leiter des NLZ beim FC Energie): Unsere Mannschaft hat das gut gemacht und wir sind allesamt stolz auf sie. Der Sieg der Berliner ist nicht unverdient. In der Spielanlage waren sie einen Tick reifer. Dennoch war im Duell zwischen einem Regionalligisten und einem Bundesligisten kein Klassenunterschied zu erkennen. Wir hatten Gelegenheiten, den Ausgleich zu erzielen. Leider konnten wir unsere Chancen nicht nutzen.