Erstes Länderspiel der Futsal-Studenten-Nationalmannschaft

Am Freitag und Samstag feiert die deutsche Studenten-"Nationalmannschaft" im Futsal ihre Länderspielpremiere gegen Schweden. Kein leichter Start, wie Disziplinchef Georg von Coelln zugibt: "Schweden hat einiges an internationaler Erfahrung vorzuweisen, die Mannschaft ist schon eingespielt."

Genau diese Vertrautheit auf dem Spielfeld lässt die neu gebildete deutsche Mannschaft noch vermissen. Viele der Spieler standen zum Auswahllehrgang im Oktober in Köln das erste Mal gemeinsam auf dem Spielfeld.

Teamgeist gefordert

Dementsprechend sieht von Coelln es auch als eine zentrale Herausforderung, aus den Einzelspielern ein funktionierendes Team zu formen: "Wir haben über mehrere Jahre intensiv gesichtet. Vor allem bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften 2011 und 2013 sowie in den Ligen. Viele der Spieler haben schon in ihren Vereinen oder an den Universitäten internationale Erfahrung gesammelt. Darauf können wir aufbauen."

Von Coelln, der zusammen mit Gereon Quick das Team leitet, ist sich sicher, die besten Spieler des studentischen Futsals versammelt zu haben. Ob es gelingen wird, auch als Team zu funktionieren, wird sich im Spiel am Samstag zeigen. Die verbleibenden Tage werden daher intensiv genutzt, um gemeinsame Vorstellungen vom Spiel zu entwickeln und sich ganz auf den Teamgeist zu konzentrieren.

Hochschulen sind Vorreiter in der Entwicklung der Sportart Futsal

Den Spielern ist bewusst, dass es am Wochenende nicht nur darum geht, ein erfolgreiches erstes Länderspiel zu absolvieren. Das Team tritt als Vorreiter für den ganzen Sport auf. Dabei spielt der universitäre Sport für die Entwicklung des Futsal eine grundlegende Bedeutung. Schon in den vergangenen Jahren waren die durchgeführten nationalen adh-Maßnahmen ein Gradmesser für die Qualität innerhalb dieser Sportart. Aus den Hochschulen heraus haben sich die Spieler oft auch in Vereinen zusammengefunden. Somit ist die gesamte Entwicklung der Sportart Futsal mit dem Hochschulsport eng verbunden.

So bleibt zu hoffen, dass Georg von Coellns Wunsch für den internationalen Auftakt in Erfüllung geht: "Harmonie im Team, schöne Tore und ein knapper Sieg." Dann wäre der nächste Schritt in der Entwicklung dieser Sportart getan. Das Spiel am Samstag findet um 16 Uhr in der Universitätssporthalle am Horstmarer Landweg statt.

Das deutsche Team:

Harald Gracholski (DSHS Köln)
Timo Heinze (DSHS Köln)
Daniel Jagenburg (Uni Düsseldorf)
Gunnar Kaib (Uni Münster)
Wendelin Kemper (Uni Münster)
Nils Klems (Uni Düsseldorf)
Manuel Klon, (DSHS Köln)
Thomas Lehmann (Uni Münster)
Tobias Lüft (Universita di Pisa)
Tomasz Luzar (Uni Köln)
Christoph Rüschenpöhler (Uni Münster)
Benjamin Sahel (FH Schmalkalden)
Alex Sokolowski (DSHS Köln)
Maik Solisch (FH Münster)
Trainer: Gereon Quick
Delegationsleiter/Disziplinchef: Georg von Coelln

[dfb]

Am Freitag und Samstag feiert die deutsche Studenten-"Nationalmannschaft" im Futsal ihre Länderspielpremiere gegen Schweden. Kein leichter Start, wie Disziplinchef Georg von Coelln zugibt: "Schweden hat einiges an internationaler Erfahrung vorzuweisen, die Mannschaft ist schon eingespielt."

Genau diese Vertrautheit auf dem Spielfeld lässt die neu gebildete deutsche Mannschaft noch vermissen. Viele der Spieler standen zum Auswahllehrgang im Oktober in Köln das erste Mal gemeinsam auf dem Spielfeld.

Teamgeist gefordert

Dementsprechend sieht von Coelln es auch als eine zentrale Herausforderung, aus den Einzelspielern ein funktionierendes Team zu formen: "Wir haben über mehrere Jahre intensiv gesichtet. Vor allem bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften 2011 und 2013 sowie in den Ligen. Viele der Spieler haben schon in ihren Vereinen oder an den Universitäten internationale Erfahrung gesammelt. Darauf können wir aufbauen."

Von Coelln, der zusammen mit Gereon Quick das Team leitet, ist sich sicher, die besten Spieler des studentischen Futsals versammelt zu haben. Ob es gelingen wird, auch als Team zu funktionieren, wird sich im Spiel am Samstag zeigen. Die verbleibenden Tage werden daher intensiv genutzt, um gemeinsame Vorstellungen vom Spiel zu entwickeln und sich ganz auf den Teamgeist zu konzentrieren.

Hochschulen sind Vorreiter in der Entwicklung der Sportart Futsal

Den Spielern ist bewusst, dass es am Wochenende nicht nur darum geht, ein erfolgreiches erstes Länderspiel zu absolvieren. Das Team tritt als Vorreiter für den ganzen Sport auf. Dabei spielt der universitäre Sport für die Entwicklung des Futsal eine grundlegende Bedeutung. Schon in den vergangenen Jahren waren die durchgeführten nationalen adh-Maßnahmen ein Gradmesser für die Qualität innerhalb dieser Sportart. Aus den Hochschulen heraus haben sich die Spieler oft auch in Vereinen zusammengefunden. Somit ist die gesamte Entwicklung der Sportart Futsal mit dem Hochschulsport eng verbunden.

So bleibt zu hoffen, dass Georg von Coellns Wunsch für den internationalen Auftakt in Erfüllung geht: "Harmonie im Team, schöne Tore und ein knapper Sieg." Dann wäre der nächste Schritt in der Entwicklung dieser Sportart getan. Das Spiel am Samstag findet um 16 Uhr in der Universitätssporthalle am Horstmarer Landweg statt.

Das deutsche Team:

Harald Gracholski (DSHS Köln)
Timo Heinze (DSHS Köln)
Daniel Jagenburg (Uni Düsseldorf)
Gunnar Kaib (Uni Münster)
Wendelin Kemper (Uni Münster)
Nils Klems (Uni Düsseldorf)
Manuel Klon, (DSHS Köln)
Thomas Lehmann (Uni Münster)
Tobias Lüft (Universita di Pisa)
Tomasz Luzar (Uni Köln)
Christoph Rüschenpöhler (Uni Münster)
Benjamin Sahel (FH Schmalkalden)
Alex Sokolowski (DSHS Köln)
Maik Solisch (FH Münster)
Trainer: Gereon Quick
Delegationsleiter/Disziplinchef: Georg von Coelln