DFB-Präsidium beruft Außerordentlichen Bundestag in Frankfurt ein

Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat auf seiner heutigen Sitzung für den 15. April 2016 einen Außerordentlichen Bundestag einberufen. Zentraler Punkt auf der ebenfalls von den Präsidiums-Mitgliedern einstimmig verabschiedeten Tagesordnung für die Versammlung in Frankfurt am Main ist die Wahl des zwölften DFB-Präsidenten. Daneben stehen am 15. April für die insgesamt 259 stimmberechtigten Delegierten gegebenenfalls die Neuwahl eines Schatzmeisters sowie die Bestätigung eines vom Präsidium vorzuschlagenden Generalsekretärs auf dem Programm.

Als Nachfolger von Wolfgang Niersbach, der im November 2015 vom Amt des Präsidenten zurückgetreten war, wird sich Reinhard Grindel den Delegierten zur Wahl stellen. Der 54-jährige Jurist, bereits seit Oktober 2013 Schatzmeister des Verbandes, war am 17. November 2015 von den Präsidenten der Regional- und Landesverbände einstimmig als Kandidat vorgeschlagen worden. In der Folge empfahl auch der Vorstand des Ligaverbandes auf seiner Sitzung am 11. Februar 2016 den 36 Profivereinen der Bundesliga und 2. Bundesliga, die Kandidatur von Grindel zu unterstützen.

[dfb]

Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat auf seiner heutigen Sitzung für den 15. April 2016 einen Außerordentlichen Bundestag einberufen. Zentraler Punkt auf der ebenfalls von den Präsidiums-Mitgliedern einstimmig verabschiedeten Tagesordnung für die Versammlung in Frankfurt am Main ist die Wahl des zwölften DFB-Präsidenten. Daneben stehen am 15. April für die insgesamt 259 stimmberechtigten Delegierten gegebenenfalls die Neuwahl eines Schatzmeisters sowie die Bestätigung eines vom Präsidium vorzuschlagenden Generalsekretärs auf dem Programm.

Als Nachfolger von Wolfgang Niersbach, der im November 2015 vom Amt des Präsidenten zurückgetreten war, wird sich Reinhard Grindel den Delegierten zur Wahl stellen. Der 54-jährige Jurist, bereits seit Oktober 2013 Schatzmeister des Verbandes, war am 17. November 2015 von den Präsidenten der Regional- und Landesverbände einstimmig als Kandidat vorgeschlagen worden. In der Folge empfahl auch der Vorstand des Ligaverbandes auf seiner Sitzung am 11. Februar 2016 den 36 Profivereinen der Bundesliga und 2. Bundesliga, die Kandidatur von Grindel zu unterstützen.