"Das ideale WM-Stadion" war Thema beim DFB-Technologieforum

Große Resonanz fand das zweite Technologieforum, das der Deutsche Fußball-Bund (DFB) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Fußball Liga GmbH (DFL) und Partner Siemens AG am Dienstag im WM-Stadion Hamburg veranstaltete. Im Beisein des Geschäftsführenden DFB-Präsidenten Dr. Theo Zwanziger erläuterte Horst R. Schmidt, der DFB-Generalsekretär und zugleich 1. Geschäftsführende Vizepräsident des WM-Organisationskomitees, vor mehr als 300 geladenen Gästen die Anforderungen an "das ideale WM-Stadion".

"Die zwölf Stadien sind der Kern dieser WM", sagte Horst R. Schmidt. Das Management in den Stadien werde in besonderer Weise beansprucht, um die Auflagen des Weltverbandes FIFA – etwa im Hinblick auf Technik, Sicherheit, Hospitality oder Zugangskontrolle – zu erfüllen. Insgesamt, so der DFB-Generalsekretär, sei die Zusammenarbeit mit den Stadion-Betreibern und den ansässigen Vereinen vorbildlich. Zudem sei es von Anfang an die Idee des DFB gewesen, "mit seiner WM-Bewerbung eine flächendeckende Stadion-Infrastruktur modernsten Zuschnitts in ganz Deutschland auf den Weg zu bringen", so Schmidt in seinem Vortrag.

Zuvor hatte Thomas Ganswindt (Vorstand Siemens AG) das Technologieforum eröffnet, bei dem an den Beispielen der EURO 2004 in Portugal und der Olympischen Spiele 2004 in Athen Stadion-Sicherheitskonzepte erläutert wurden. "Wir können zwar keine guten Spiele garantieren, aber unseren Teil zur perfekten Organisation beitragen", sagte Ganswindt. Die Siemens AG zeichnet als DFB-Partner beispielsweise für Dienstleistungen in Bereichen wie Zugangskontrolle und Ticketsystemen verantwortlich.

Werner Hackmann, 1. DFB-Vizepräsident und Präsident des Ligaverbandes, sprach ein Grußwort und bedankte sich im Namen der DFL für die Einladung nach Hamburg. "Die Liga freut sich, ein wichtiger Teil des Ganzen zu sein", so Hackmann. "Wir sind zuversichtlich, eine reibungslose WM in den zwölf Stadien zu erleben."

[cm]


[bild2]
Große Resonanz fand das zweite Technologieforum, das der Deutsche Fußball-Bund (DFB) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Fußball Liga GmbH (DFL) und Partner Siemens AG am Dienstag im WM-Stadion Hamburg veranstaltete. Im Beisein des Geschäftsführenden DFB-Präsidenten Dr. Theo Zwanziger erläuterte Horst R. Schmidt, der DFB-Generalsekretär und zugleich 1. Geschäftsführende Vizepräsident des WM-Organisationskomitees, vor mehr als 300 geladenen Gästen die Anforderungen an "das ideale WM-Stadion".



"Die zwölf Stadien sind der Kern dieser WM", sagte Horst R. Schmidt. Das Management in den Stadien werde in besonderer Weise beansprucht, um die Auflagen des Weltverbandes FIFA – etwa im Hinblick auf Technik, Sicherheit, Hospitality oder Zugangskontrolle – zu erfüllen. Insgesamt, so der DFB-Generalsekretär, sei die Zusammenarbeit mit den Stadion-Betreibern und den ansässigen Vereinen vorbildlich. Zudem sei es von Anfang an die Idee des DFB gewesen, "mit seiner WM-Bewerbung eine flächendeckende Stadion-Infrastruktur modernsten Zuschnitts in ganz Deutschland auf den Weg zu bringen", so Schmidt in seinem Vortrag.



[bild1]Zuvor hatte Thomas Ganswindt (Vorstand Siemens AG) das Technologieforum eröffnet, bei dem an den Beispielen der EURO 2004 in Portugal und der Olympischen Spiele 2004 in Athen Stadion-Sicherheitskonzepte erläutert wurden. "Wir können zwar keine guten Spiele garantieren, aber unseren Teil zur perfekten Organisation beitragen", sagte Ganswindt. Die Siemens AG zeichnet als DFB-Partner beispielsweise für Dienstleistungen in Bereichen wie Zugangskontrolle und Ticketsystemen verantwortlich.



Werner Hackmann, 1. DFB-Vizepräsident und Präsident des Ligaverbandes, sprach ein Grußwort und bedankte sich im Namen der DFL für die Einladung nach Hamburg. "Die Liga freut sich, ein wichtiger Teil des Ganzen zu sein", so Hackmann. "Wir sind zuversichtlich, eine reibungslose WM in den zwölf Stadien zu erleben."