ZUSAMMENFASSUNG
Trotz mehr Klubs mit negativem als positivem Eigenkapital (10:9) ist das durchschnittliche Eigenkapital zum zweiten Mal in der Geschichte der 3. Liga positiv.
Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie und hier insbesondere die eingeschränkte Zulassung von Zuschauer*innen haben zu spürbaren Verschiebungen innerhalb der Erträge und Aufwendungen geführt, jedoch in Summe keine dramatischen Schieflagen ausgelöst.
Die Lücke zwischen durchschnittlichen Erträgen und durchschnittlichen Aufwendungen hat sich im Vergleich zu den beiden vorangegangenen Spielzeiten deutlich reduziert.
Mit rund 4,92 Mio. € ist ein neuer Rekordwert beim durchschnittlichen Personalaufwand Spielbetrieb zu verzeichnen.