DFB Saisonreport Frauen Bundesliga 2022/2023

Im Kapitel „Finanzen“ werden die Durchschnittswerte der Clubs der Frauen-Bundesliga ausgewertet. Die Auswertung der Gewinn- und Verlustrechnung bezieht sich stets auf alle zwölf Clubs der Liga und ist saisonbezogen. Bilanzdaten liegen hingegen nur von den Clubs vor, die nicht parallel an einem Lizenzierungs- und/oder Zulassungsverfahren der ersten drei Männer-Ligen teilnehmen. Auf eine Darstellung der Bilanzdaten wird auf Grund mangelnder Aussagekraft für die gesamte Liga und möglicher Rückschlüsse auf einzelne Vereinswerte wie schon im Vorjahr verzichtet. Das durchschnittliche Eigenkapital der betreffenden Clubs ist wie in den vorherigen Jahren weiterhin positiv. Die durchschnittlichen Verbindlichkeiten sind leicht gesunken und befinden sich auf einem moderaten Niveau. Erstmals seit Veröffentlichung des Saisonreports muss auf die detaillierte Betrachtung der Clubs, die nicht bereits parallel über die 1. Männer-Mannschaft das Lizenzierungs- beziehungsweise Zulassungsverfahren in Bundesliga, 2. Bundesliga oder 3. Liga durchlaufen, im Vergleich zur anderen Gruppe verzichtet werden. Grund hierfür ist, dass sich in der Spielzeit 2022/2023 mit der SGS Essen und dem 1. FFC Turbine Potsdam lediglich zwei Clubs in dieser Betrachtung wiederfinden würden und somit Rückschlüsse auf einzelne Clubwerte möglich wären. Jubel bei den Spielerinnen des FC Bayern München. Reena Wichmann (SV Werder Bremen) und Martyna Wiankowska (1. FFC Turbine Potsdam). 67

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